Nach und nach bricht das Kartenhaus zusammen. VW steckt in der Krise. Daimler und BMW fürchten sich vor der Konkurrenz auch China. Und Volvo gibt die 2030-Pläne auf. Die Zeit für die sogenannte Transformation zur E-Mobilität ist für viele Konzerne einfach zu kurz.
Wie »Breitbart« und »Focus« berichteten, erklärte der CEO von Volvo, Jim Rowan, dass Volvo sein Ziel aufgebe, ab 2030 nur noch PKW mit Elektromotor herzustellen und zu verkaufen. Zwar wolle Volvo weiterhin an der E-Mobilitär arbeiten. Aber man wolle auch auf die sich ändernden Marktrealitäten und auf die Wünsche der Kunden eingehen.
Damit zeigt sich ein großes Problem: Viele Europäer stehen dem E-Auto skeptisch gegenüber. Die Infrastruktur ist dafür noch nicht reif genug. Die E-Fahrzeuge sind teuer und haben einen geringen Wiederverkaufswert. Gebrauchtwagen sind sehr schwer verkäuflich. Doch viele Menschen können sich gar keinen Neuwagen leisten, sondern sind auf Gebrauchtwagen angewiesen.
Kommentare zum Artikel
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#Michael 09.09.2024 - 20:03
Groteske Situation. Im Sozialismus musste man min. 10 Jahre auf die Zuteilung eines Pappkartons warten. Den durfte man 10 Jahre nicht pflegen, damit man beim Wiederverkauf nicht mehr als den Neupreis verlangen musste.
Heute ist es so, dass der eMüll zwar auch staatlich verordnet wird, aber den keiner haben will. Der Restwert ist auch absolut mies.
Also einen kleinen Unterschied zum Sozialismus gibt es schon noch. Aber sozialistische Planwirtschaft ist das zweifelsfrei. Sicher ist: Die sozialistische Planwirtschaft wird wieder scheitern. Wir Ossis wissen das schon vorher.
Früher hätte keiner etwas produziert, wofür es keine oder kaum eine Nachfrage gibt. Beim eAuto ist es so, dass man
1) staatlich festlegt, dass der Bürger solch ein Fahrzeug zu fahren hat
2) den Müll mit riesigen Subventionen schmackhaft macht und den Leuten damit vorgaukelt, es gäbe eine riesige Nachfrage (Subventionen sind Steuergeld, die Leute finanzieren sich also noch selber ... sie bekommen nichts! geschenkt)
3) man den Leuten die erheblich (Brand)Gefahren, den Restmüllzustand schon bei geringsten Unfällen und den nicht vorhandenen Restwert/Wiederverkaufswert verschweigt.
Fazit: Der eMüll ist sehr gefährlich, viel zu teuer und aufwendig in der Betreibung. Das ist nicht die Zukunft.
In den staatsnahem Medien keinerlei Einsicht. Es muss den Leuten nur richtig erklärt werden, wie gut der eMüll ist und dass 40.000 Euro und mehr gut für die Umwelt ist. :-)
Und jetzt kommt´s: Die Konzernbosse hofften (mit staatlichem Druck u. Gehirnwäsche) auf Milliardengewinne. Doch die bleiben offenbar aus. Die Bürger gehen dann doch lieber zu Fuß, trotz der allgegenwärtigen Gefahr des merkelschen Messertodes. Den vergrünten Konzerbossen dämmert es langsam. Doch die Zeche bezahlen die Arbeiter dieser Autohersteller. Während der Konzernboss eine fette Abfindung bekommt, strömen die Arbeiter bald in die Massenarbeitslosigkeit.
'Aber man wolle auch auf die sich ändernden Marktrealitäten und auf die Wünsche der Kunden eingehen'
Bei der 'Mobilitätswende' hat bisher noch kaum jemand gefragt, was eigentlich der Kunde möchte.
Wir sind noch nicht im Sozialismus, wo der Staat dem Bürger das Auto zuteilt.
Viele Menschen müssen für ein Auto lange sparen, und möchten das hart erarbeitete Geld nicht für etwas ausgeben, was ihren Bedürfnissen nicht gerecht wird, und was sie auch gar nicht haben möchten.
Volvo ist schon in indischer Hand und Indien braucht den Verbrenner mehr.
Evtl. werden die Nobelmarken auf E-Auto-Schiene setzen?
Denn auch kein Normalbürger in der EU könnte diese hochpreisige Wagen bezahlen.
Die Produktion von zweieinhald-tonnen Elektromonster sollte verboten werden.
Die retten das Klima nicht, sie passen in kein Parkhaus, sie können nicht auf der linken Spur durch Autobahnbaustellen fahren und sind völlig überteuert.
Wenn elektrisch, dann sollten sie als reine Stadtfahrzeuge und fahrende Einkaufskörbe konzipiert werden.
Die Automobilindustrie täte gut dran, endlich durch Ingenieure und Autofahrer und nicht durch ahnungsloae grüne Ideologen die Zukunftspläne ausarbeiten zu lassen....
Da muss man sich jedoch fragen, warum und wozu ein Autohersteller, also Volvo, die Produktion von E-Autos weiter- bzw. vorantreiben will, wenn kaum einer mehr ein solches kaufen will?!
Wenn an der Entwicklung von E-Autos weitergeforscht wird, ist das ja okay, damit eines Tages VIELLEICHT mal E-Autos gebaut werden, die auch sinnvoll sind und vor allem auch NICHT mit Batterien betrieben werden, die höchst gefährlich sind. Für diese Forschung/Entwicklung sollte jedoch kein Autohersteller zuständig sein, der dann die Kosten dafür natürlich ALLEN Kunden aufbürdet.
... „Zwar wolle der schwedische Autoherrsteller weiterhin die Entwicklung und Herstellung von E-Autos vorantreiben. Doch wird Volvo gleichzeitig noch länger an Autos mit Verbrennungsmotor festhalten.“ ...
Gegen den Willen, des scheinbar nach wie vor göttlich(?) diktierten Ole
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/scholz-holt-sich-immer-noch-rat-von-merkel-18456293.html,
seinem Roby & Co. am Beispiel Chinas!!!
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/die-autoindustrie-setzt-wieder-auf-den-verbrennungsmotor-china-geht-voran-19852430.html
Im gGgensatz zu dem sozialistisch geführten Volkkswagenkonzern, sind die Schweden eben schlaue Geschäftsleute. VW wurde von Sozialisten gegründen (Kraft durch Freude-Wagen) und wird wischenzeitlich auch von Sozialisten geführt. 20% der Aktien sind in der Hand des ökosozialistischen Bundeslandes Niedersachsen. Zudem gibt es erweiterte Mitspracherechte für den in den Händen von Sozialisten befindelichen Betriebsrat, dessen Wirtschaftskompetenz fast das Niveau von Habecks "Fachwissen" erreicht. Nun schreien die Sozilaisten nach Steuergeldern für ihren gescheiterten VEB Konzern. Ich sage, Bankrott gehen lassen, ebenso wie die Handwerkberiebe und sonstigen Kleinbetzriebe in der Coronazeit behandel twurden. VW ist danach nicht insolvent, sie hören einfach nur auf zu verkaufen, lauf unserem besten Wirtschaftsminister aller Zeiten.