Deutsche Durchschnittsmann wird in der Werbung ausgeblendet

Vielfalt? Deutsche Durchschnittsmänner in der Werbung nicht erwünscht

Neben der bunten Hautfarben-Diversität werden Frauen in der Werbung in allen Altersgruppen, Gewichtsklassen und Figur-Formen dargestellt. »Body Positivity« nennt man das. Doch für Durchschnittsmänner mit Bierbauch und Halbglatze scheint das nicht zu gelten.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Machen Sie bitte die Probe aufs Exempel: Sehen Sie sich die Werbung an, die Sie umgibt! Was sehen Sie? Richtig! Auffallend divers ist die Darstellung der Menschen geworden. Sie sehen überproportional viele Farbige, oder »People of Color« wie man international sagt. Überproportional heißt: In der Werbung ist ihr Anteil größer als in der Bevölkerung Deutschlands.

Bei den Darstellungen weiblicher Personen ist die Vielfalt ebenfalls größer geworden: Jetzt sieht man nicht nur schlanke Models, sondern Frauen in allen Größen und Gewichtsklassen, alt und jung, dick und dünn.

Und bei den Männern? Es wird tunlichst darauf geachtet, dass alle Ethnien vertreten sind. Männer mit dunkler Hautfarbe scheinen paritätisch neben Männern mit heller Hautfarbe abgebildet zu sein. 

Doch sie sind alle sportlich und schlank und muskulös.

Was fehlt? 

Richtig! Sie haben es vermutlich schon erraten: Der deutsche Durchschnittsmann fehlt.

Wo bleiben die Männer mit Bierbauch? Die Dicken? Die Kleinen? Die Dünnen? Die Männer mit lichtem Haar? Männer mit Halbglatze? Eben normale Männer, die man in Deutschland an jeder Straßenecke sieht?

Sie gibt es nicht. Nicht in der Werbung. Sie existieren für die Werbe-Branche anscheinend nicht (außer vielleicht bei Werbung für Bier oder Baumärkte). Doch sie sind es, die den größten Teil der deutschen Wirtschaftsleistung erbringen.

Ist das Rassismus? Ist das Sexismus gegen deutsche Durchschnittsmänner?

Achten Sie bei Ihrem nächsten Einlauf darauf!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S.

In der Werbung kommen ständig schwarze, als wären sie in Deutschland jetzt schon in der großen Mehrheit.
Dieser linke, globalistische Mediensumpf muß trocken gelegt werden.

Gravatar: Kulleraugen

Es gibt bestimmte Werbe unternehmen in D die das gegen Geld gerne Machen alles SPD Nähe einfach zerschlagen

Gravatar: Croata

Wo bleibt das gute alte Steak ?
Wo bleibt die Reklame für das Fleisch ?!
In DE. def. gibt es keine mehr. Aber (!?) Insekten weil die gut und gesund(?) für die Klima sind.
Ich sehe es (noch) im Ausland TV hier sind die Männer, Diesel und das Fleisch quasi verboten.
Bier ?
Sowieso.
Früher war doch jede 3te Reklame = Bier.

Jetzt sind andere Zeiten gekommen. Also,
black is beautiful.

Gravatar: tumb stone

"Achten Sie bei Ihrem nächsten Einlauf darauf!"
was für einen Einlauf meinen Sie? in der Werbung geht es immer mehr um Auslauf - vorwiegend weiblichen (bei den dicken und alten..) da schaltet man schon prinzipiell ab!
Wir "Durchschnittsmänner" werden uns morgen um den Herrentags-Einlauf kümmern.. der ist zwar auch unerwünscht aber so what! - umso besser läuft es..

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Neben der bunten Hautfarben-Diversität werden Frauen in der Werbung in allen Altersgruppen, Gewichtsklassen und Figur-Formen dargestellt. »Body Positivity« nennt man das. Doch für Durchschnittsmänner mit Bierbauch und Halbglatze scheint das nicht zu gelten.“ …

Sicherlich aus deshalb, weil der deutsche Mann in erster Linie nicht schön zu sein – sondern zu arbeiten hat, um die von der auch m. E. göttlich(?) geschalteten Ampel in immer größer werdendem Maße ins Land Geholten – welche auch m. E. nur für die uns lenkenden Politiker wertvoller sind als Gold
https://beruhmte-zitate.de/zitate/2003188-martin-schulz-was-die-fluchtlinge-zu-uns-bringen-ist-wertvoller/
- ´vollumfänglich` auszuhalten!!!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article243531165/Brandbrief-an-Olaf-Scholz-Begrenzen-Sie-den-Zustrom-an-Fluechtlingen.html

Gravatar: Fritz der Witz

Der deutsche "Durchschnittsmann" ist jetzt schwarz, multi-divers, behindert, vegan, muslimisch und ultra-woke.

Gravatar: Petra Eitelberg

In den öffentlich-rechtlichen und in der Werbung wird die multikulturelle Gesellschaft hauptsächlich durch POC-Leute in den Filmen dargestellt, auch in jeder Werbung gibt es POC-Leute. Damit sollen die Gehirne der Deutschen schon auf das spätere Gesellschaftsbild eingestellt werden.
Zeigt doch mal die Milieus in den Straßen und die Stadtteile, Schulen und Kitas wo es keine Deutschen mehr gibt, zeigt doch mal die wirkliche multikulturelle Gesellschaft, macht doch mal Werbung mit den Bartzauseln und Sacktuchfrauen und den Sinti und Roma und Afhganen und Syrern.

Gravatar: hw

Diese Werbung ist für alle in Afrika und Islamistan. Durchschnittliche Deutsche mit normalen Aussehen, Deutsche im Allgemeinen, sind sichtbar und ausdrücklich NICHT von den Grünen erwünscht!
Die Werbeagenturen werden scheinbar von Baerbock und Co. beauftragt,
die Quote zu erfüllen.
Heute muss man im eigenen Land nach Landsleuten in der Werbung suchen.
Aber genau das ist so gewollt. Denn die bösen Weißen aus Deutschland passen nicht mehr in das Konzept der linksversfften und ideologischen Diversity-Politik der Ampel-Regierung.
Sollte ich mal online auf Werbeblöcke stoßen, dann ignoriere ich diese mir befremdliche Werbung aus Klein-Afrika und Islamistan.
Über die perfide Werbestrategie der Grünen kann man nur konstatieren: Schlimmer geht nimmer!

Gravatar: Bertl

Heute in der Süddeutschen Zeitung ein Artikel über die Leseschwäche der Schüler. Dabei ein Bild mit zwei Schülern mit heller Hautfarbe.

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