[Siehe hierzu VIDEO: Demokraten rufen nach Amtsenthebung]

Bei seiner Eröffnungsrede zum zweiten Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump im Senat zeigte der Trump-Anwalt Bruce Castor eine Videokompilation aller Demokraten, die seit vor Trumps Amtsantritt am 20.1.2017 nach seiner Amtsenthebung rufen, egal aus welchem Grund.

von Richard Abelson

Schon am Tage von Trumps Vereidigung am 20.1.2017 titelte die Washington Post, »Die Amtsenthebungskampagne gegen Präsident Trump hat begonnen«, und berief sich auf den Start der Webseite ImpeachDonaldTrumpNow.org durch »zivilgesellschaftliche« NGOs Free Speech for People und RootsAction.

Ein weiterer früher Befürworter der bedingungslosen Amtsenthebung war die ehemals angesehene American Civil Liberties Union (ACLU), die früher parteineutral für Meinungsfreiheit eintrat, und sogar das Demonstrationsrecht für den KKK und den »Alt-Right« Demonstranten von Charlottesville vor Gericht einklagte. In jüngster Zeit verlässt sich die ACLU jedoch zunehmend auf Finanzierung durch das linke Netzwerk um Open Society und hat sich nach Charlottesville vom früheren grundsätzlichen Einsatz für Meinungsfreiheit verabschiedet. Im Wahlkampf 2020 stellte die ACLU Wahlhelfer, Stimmensammler und Auszähler in Swing States wie Georgia in 2020, wie Gateway Pundit enthüllte.

Castors Video zeigt auch den damaligen Abgeordneten Keith Ellison aus Minnesota , der am 23.2.2017 behauptete, »Donald Trump hat bereits eine Reihe Dinge getan, die ernsthaft die Frage der Amtsenthebung aufwerfen.« Ellison war als Generalstaatsanwalt von Minnesota 2020 an der Vertuschung des Stimmenkaufs durch demokratische Aktivisten um die Abgeordneten Ilhan Omar in der somalischen Flüchtlingsgemeinde in Minneapolis beteiligt, wie Project Veritas enthüllte. Ellison unterstützt die antisemitische Nation of Islam und die »Hamas-Vorfeldorganisation« Council on American-Islamic Relations CAIR, wie das Middle East Forum bereits 2010 aufdeckte.

Das Video zeigt außerdem mehrfache Amtsenthebungsaufrufe durch die Abgeordnete Maxine Waters seit dem 15.4.2017. Waters hat 2018 einen »totalen Krieg gegen Trump« (Politico) und seine Unterstützer gefordert: »Wenn ihr jemanden aus dieser Regierung im Restaurant seht, im Kaufhaus, an der Tankstelle, dann geht ihr hin und macht einen Auflauf und wehrt euch, und sagt ihnen, dass sie hier nicht mehr willkommen sind, nirgends.« Waters offener Aufruf zu persönlicher politischer Gewalt »machte sogar Mitglieder ihrer eigenen Partei nervös«, schrieb Politico, und war gefolgt von einer ganzen Reihe von gewalttätigen Übergriffen gegen Konservative wie Rand Paul, Tucker Carlson und Trump-Sprecherin Sarah Huckabee Sanders. Breitbart dokumentierte 639 solcher Fälle 2017-2018.

Castors Video zeigte außerdem den demokratischen Abgeordnete Al Green, der im Mai 2019 nach der Veröffentlichung des ergebnislosen Mueller-Berichts auf die erste gescheiterte Amtsenthebung drang: »Ich habe Angst, wenn die diesen Präsidenten nicht des Amtes entheben, dass er dann wieder gewählt wird.«