Deutschland in der Gegenwart

Verständnis für 47-jährigen Kinder-Begrapscher gefordert

In Frankfurt am Main steht ein 47-jähriger Eritreer vor Gericht, weil er im letzten Sommer mehrere Kinder in einem Freibad begrapscht hat. Seine Betreuerinnen(!) fordern Verständnis für den Fummler.

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Im Sommer 2016 kam es im Freibad von Eschersheim, einem Stadtteil von Frankfurt am Main, wie in vielen anderen Freibädern in Deutschland auch, zu sexuellen Übergriffen gegen Kinder. Ein 47-jähriger Eritreer muss sich derzeit für drei solcher Grapschattacken vor Gericht verantworten, schreibt die »Bild« in ihrer regionalen Ausgabe für Frankfurt am Main. 

Der Afrikaner habe erst eine 12-jährigen »umarmt«, danach war eine 14-jährige Opfer einer gleichen Aktion, bis er zuletzt einer 11-jährigen seinen Kopf zwischen die Schenkel drückte. Nun steht er vor Gericht und wird von seinen Betreuerinnen(!) verteidigt.

Er sei, so werden diese in der »Bild« zitiert, ein ganz armes Würstchen. Der Grapscher sei geschieden, verhaltensauffällig und befinde sich seit Kurzem in Ergo-Therapie. Frauen, so die Betreuerinnen, könnten ihn durchaus reizen.

Es ist unbestritten, dass wohlgeformte Körper (sowohl weibliche wie auch männliche) in knapper Badekleidung durchaus einen optischen Reiz darstellen können. Das wird wohl kaum jemand in Abrede stellen. Aber bei den Opfern handelt es sich um KINDER. Es gibt wohl kaum 11-jährige Mädchen, die auf einen gesunden Mann einen derartigen Reiz ausüben, dass dieser sich dazu berufen fühlt, seinen Kopf zwischen deren Schenkel pressen zu müssen.

Wer nicht in der Lage ist, seinen Trieb unter Kontrolle zu halten, hat dafür die Konsequenzen zu tragen. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Horste

In Bietigheim haben vor einer Woche bei einem Mittelalterfest zwei Dunkelhäutige zwei 12jährige Mädchen belästigt. Als die Mutter eingreifen wollte, wurde sie am Arm weggerissen, flohen aber dann. sind ja schließlich Flüchtlinge. Die Männer werden gesucht. Ich verstehe nicht, warum die Leute solche Unmenschen nicht sofort mit ihrem Handi fotografieren. Kinder in dem Alter haben doch alle die Möglichkeit. Nur so kann man die Typen fassen. Ich kann nur den Rat geben:"Sofort laut schreien!" Dann schauen alle sofort, und einer sollte immer ein Bild machen. Dann kann sich die Polizei nicht rausreden und muss die Typen fassen. Die können ja nur in einer städtischen Unterkunft wohnen. Von den Kids, die in Löchgau ein Ehepaaar ins Krankenhaus geprügelt haben, hat man auch noch nichts gehört. Die Polizei weigert sich Angaben zur Nationalität zu machen. Warum nur???
http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/deutschland-wird-rauer-und-rabiater.html

Gravatar: Sarah

@Gittel

Da kann ich Ihnen voll und ganz bepflichten!

Gravatar: Dirk S

@ Gisela Glatz

Zitat:"Begreift denn keiner, daß in diesem Deutschland die Opfer keineswegs geschützt werden, nicht einmal unsere Kinder."

Das Problem in DE ist, dass die Opfer von Straftaten Rechtsobjekte (genauso wie das Tatwerkzeug) sind, Täter hingegen Rechtssubjekte und damit in der rechtlichen Hackordnung höher gestellt. Und ich stimme Ihnen zu, dass dieser Zustand eigentlich schon zu Kaisers Zeiten unhaltbar war und schleunigst geändert gehört.

Zitat:"Es muß doch eine Gerechtigkeit auf dieser Welt geben, oder ??? "

Nein, gibt es nicht, vieleicht in der nächsten, wo ein höheres Wesen den Begriff "Gerechtigkeit" nach seinem Gutdünken definiert. Aber es ist de facto unmöglich, in dieser Welt "Gerechtigkeit" herzustellen, denn jeder wird etwas anderes als "gerecht" ansehen, je nach dem, was dem Betreffenden als richtig und als für ihn selbst vorteilhaft erscheint.

Um beim Fall zu bleiben: Der Eritreer wird geltend machen, dass es ungerecht wäre, ihn zu verurteilen, weil die Mädchen durch ihre Kleidung (bzw. durch das weitgehend weglassen der selben) ihm signalisiert hätten, dass sie damit einverstanden wären, begrabbelt zu werden. Ansonsten hätten sie doch andere Kleidung angezogen.
Dass er mit so einer Sichtweise im Gerichtssaal so ziemlich alleine darstehen dürfte, ändert nichts daran, dass er eine Verurteilung als "ungerecht" empfinden wird. Was aber unerheblich ist, denn im Gericht geht es um Schuld und Gesetze, nicht um "Gerechtigkeit". Was allerdings auch viele Deutsche auch noch lernen müssen.

Gerechtigkeitsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Gisela Glatz

Schickt diese geilen Grapscher und deren Betreuer hinaus aus diesem Lande, hier haben sie nichts verloren. Wenn sie sich nicht anpassen an die Gepflogenheiten eines Landes und dabei sogar noch Kinder begrapschen, dann sind sie keine Opfer, sonder TÄTER !!! Begreift denn keiner, daß in diesem Deutschland die Opfer keineswegs geschützt werden, nicht einmal unsere Kinder. Ich könnte zuschlagen, wenn ich derartige Taten sehen würde, da wäre mir auch eine Anklage egal. Es muß doch eine Gerechtigkeit auf dieser Welt geben, oder ???

Gravatar: Gittel

Ich habe nicht im geringsten Verständnis für diese pädophile ( mit Verlaub ) Schwein! Ich habe leider keine anderen Worte und schreibe lieber nicht, was ich als Strafe angemessen finde. Verdammt nochmal, es geht um Kinder !!! Ich möchte diese .... Nicht in unserem Land haben.

Gravatar: Gerd Schober

Ein verhaltensauffälliger Eritreer macht hier eine Ergo-Therapie. Gleichzeitig gibt es Deutsche, die keine Krankenversicherung haben, weil sie, wenn sie damit auffallen, auch noch eine Strafe zahlen müssen, die sie sich auch nicht leisten können.

Der Eritreer, vermutlich ein ganz normaler "Syrer", begrapscht Kinder, Welch ein Euphemismus. Wäre er ein Deutscher, würde man ihn Kinderschänder nennen.

Seine "Betreuerinnen" meinen, Frauen, könnten ihn reizen. Das kann man auch über Ted Bundy sagen. Es braucht immer seine Zeit, bis solche Individuen flügge werden. Vielleicht bieten sich seine Betreuerinnen als Sexualassistentinnen an. Oder haben sie das schon getan?

Die Forderung der Betreuerinnen - die ja überhaupt nichts zu fordern haben - lehne ich ab. Verständnis habe ich nur dafür, daß dieses Individuum "flüchten" mußte.

Mein Rat: Rettet Menschenleben - schiebt den Eritreer ab!

Gravatar: Max Latino

Diese "Betreuerinnen" sind doch auch Frauen. Vielleicht haben sie auch Kinder.
Was geben diese Frauen ihren eigenen Kindern eigentlich mit auf den Weg?
Wenn sie ein widerwärtiger und ungebildeter Kinderschänder unsittlich begrabscht oder vielleicht auf brutalste Art und Weise schändet ,sei das zu tolerieren, weil dieser Mann einer fremden Kultur enstammt.
Alles andere sei rassistisch.
Ich könnte nur noch kot.en.
Diesen Frauen sollte man sofort die Kinder entziehen.

Gravatar: Dirk S

@ Duffy

Zitat:"aber wenn ich einen labilen Menschen zu betreuen hätte, würde ich ihn nicht ohne Aufsicht ins Freibad lassen."

Na ja, Betreuung heist in so einem Fall eigentlich nur Hilfestellung beim Zurechtkommen und vielleicht noch Beschäftigungstherapie. Wenn der alleine irgendwo hingehen will, können seine Betreuerinnen ihn nicht daran hindern. Und wenn der zum Grabbeln in Freibad gehen will, denn will der die bestimmt nicht mit dabei haben.

Zitat:"In diesem Fall haben doch die Betreuer versagt, oder nicht?"

Würde ich nicht so sehen, jedenfalls nicht im juristischen Sinne. Sie hätten ihm natürlich sagen können, dass Kinder und Jugendliche angrabschen hier nicht nur ungerne gesehen wird, sondern auch unter Strafe steht, selbst wenn die Familien der Mädchen ihm nicht die Hände abhacken wollen. Überhaupt scheint die Aufklärung von noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden über unsere rechtlichen und allgemeinen Gepflogenheiten generell verbesserungswürdig. Ist schließlich ein Kulturschock, wenn man plötzlich in einem organisierten Rechtstaat lebt und sich benehmen muss.

Versagensfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Duffy

Bin vielleicht etwas unbedarft, aber wenn ich einen labilen Menschen zu betreuen hätte, würde ich ihn nicht ohne Aufsicht ins Freibad lassen. In diesem Fall haben doch die Betreuer versagt, oder nicht?

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Aber bei den Opfern handelt es sich um KINDER."

Die 11- und die 12-jährige sind rechtlich als Kinder einzustufen, die 14-jährige hingegen ist eine Jugendliche. Als Anmerkung, da inzwischen Kinder und Jugendliche durcheinandergewürfelt werden, obwohl beides juristisch eindeutig definiert ist.

Zitat:"Nun steht er vor Gericht und wird von seinen Betreuerinnen(!) verteidigt."

Natürlich, was sollen die Betreuerinnen denn sonst machen? Zugeben, dass sie jemanden betreuen, der eigentlich nicht betreut sondern weggesperrt und therapiert (oder abgeschoben) gehört? Und so ihr eigenes, schwer zusammengelogenes Weltbild aufgeben? Sicherlich nicht, dann schon lieber den Typen verteidigen. Zum Eigennutzen, damit man sich nicht der Realität stellen muss.

Zitat:"Seine Betreuerinnen(!) fordern Verständnis für den Fummler."

Haben wir nicht, aber er wird sicherlich Verständnis dafür haben, wenn sein Aufendhaltsstatus auf "Abgeschoben" geändert wird.

Verständnisfreie Grüße,

Dirk S

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