In einer schockierenden Wende hat ein neuer Bericht des New York Magazine enthüllt, wie die gesundheitlichen Probleme von Präsident Joe Biden von denen, die ihm nahe stehen, bewusst geheim gehalten wurden. Der Bericht, so berichtet PJ Media, der unter dem Titel »The Conspiracy of Silence to Protect Joe Biden« veröffentlicht wurde, enthält Aussagen langjähriger Freunde und Bekannter der Biden-Familie, die sich nach Monaten des Leugnens endlich entschlossen haben, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Diese Enthüllung folgt auf die anhaltenden negativen Reaktionen nach der letzten Debatte, in der Biden häufig über seine Worte stolperte und auf der Bühne verloren wirkte. Die mediale Aufmerksamkeit, die zuvor durch das misslungene Afghanistan-Debakel auf die Fakten gelenkt wurde, hat nun die Flut negativer Berichterstattung über Bidens Zustand wieder eröffnet.

Der Bericht beschreibt, wie Bidens gesundheitliche Probleme von einer Gruppe einflussreicher Personen verschwiegen wurden. Diese Menschen, die in Washington, New York und Los Angeles leben und verkehren, wollten ihre Geschichten nicht an die Öffentlichkeit bringen. Sie hofften, dass sie bis November durchhalten und einen weiteren Sieg über Trump sichern könnten, ohne dass die Wahrheit ans Licht kommt.

»Diese Menschen, die den Präsidenten in sozialen Zusammenhängen trafen, waren oft verstört nach ihren Begegnungen«, heißt es im Bericht. »Langjährige Freunde der Biden-Familie, die anonym bleiben möchten, waren schockiert, dass der Präsident ihre Namen nicht mehr kannte.« Bei einer Veranstaltung im Weißen Haus im letzten Jahr wurde einem Gast klar, dass der Präsident nicht in der Lage sein würde, bis zum Ende der Veranstaltung zu bleiben.

Ein Gast berichtete sogar, dass er oder sie plötzlich nicht mehr sicher war, ob er oder sie Biden wählen könnte, und nun »offen für eine Idee war, die zuvor als rechte Propaganda abgetan wurde: Der Präsident könnte tatsächlich nicht mehr der amtierende Präsident sein.«

Der Artikel beschreibt weiter, wie Biden zunehmend schwer erreichbar wurde, selbst für offizielle Angelegenheiten. Stattdessen schien er »in immer mehr Bürokratie-Schichten eingehüllt« zu sein und wurde mehr gesprochen als dass er selbst sprach. Bei einer kürzlichen Veranstaltung im Weißen Haus starrte Biden einen demokratischen Großspender nur leer an, bis die First Lady ihm ins Ohr flüsterte und ihn dazu brachte, ihre Worte zu wiederholen.

»Es ist schon lange nicht gut, aber es ist so viel schlimmer geworden«, sagte ein Zeuge Olivia Nuzzi, der Autorin des Artikels. »So viel schlimmer!«

Diese Beobachtungen werfen ernsthafte Fragen darüber auf, wer tatsächlich die Kontrolle hat. Auf beiden Seiten des politischen Spektrums gibt es die Überzeugung, dass eine geheime Gruppe hochrangiger Beamter Biden kontrolliert und plant, ihn als demokratischen Kandidaten zu ersetzen.

Nuzzi, die Bidens Kampagne 2020 verfolgt hat, beobachtete, dass Biden selten Fragen beantwortete und nicht der Typ war, der nach Veranstaltungen soziale Kontakte pflegte. Trotz seiner Abstinenz wirkte Biden früher sichtbarer und zugänglicher, doch in letzter Zeit schien etwas bei seinen Interaktionen mit der Öffentlichkeit nicht zu stimmen.

Der Titel des Artikels war keineswegs übertrieben. Was Nuzzi in ihrem Artikel beschreibt, ist buchstäblich eine Verschwörung, um die mentalen Gesundheitsprobleme von Joe Biden vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Noch schlimmer ist, dass die Demokraten so davon überzeugt sind, dass Donald Trump böse ist, dass sie glauben, die kognitiven Probleme von Biden zu verbergen sei wichtiger, als die Tatsache anzuerkennen, dass der amtierende Präsident das Paradebeispiel für die Anwendung des 25. Verfassungszusatzes ist.