Während der Plenardebatte zum Haushaltsplan 2024/25 nahm die AfD Stellung zum Einzelplan 05 der Staatsregierung für den Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Oskar Atzinger, äußert sich dazu wie folgt:
»Laut der Pisa-Studie 2023 ist Deutschland nur noch tristes Mittelmaß. Die Migration ist die Mutter aller Probleme, die daraus folgende Heterogenität der Schülerschaft der Hauptgrund der Bildungskatastrophe. Schüler, die nur schlecht deutsch sprechen, können nicht sinnvoll unterrichtet werden und behindern den Lernerfolg der einheimischen Schüler.
Die AfD hat daher letztes Jahr verpflichtende Sprachtests im Vorschulalter gefordert, was die Staatsregierung ablehnte, jetzt aber, leicht modifiziert, übernommen hat. Leider sollen die ersten Tests erst im kommenden Jahr eingeführt werden. Hier wäre ebenso Eile geboten wie bei der Stärkung des Deutsch- und Mathematikunterrichtes. Dieser dürfen Kunst, Musik und Werken aber nicht zum Opfer fallen. Stattdessen könnte man auf die dritte Wochenstunde Religion sowie auf den unsinnigen ‚ÖPNV-Führerschein‘ verzichten.
Ein wachsendes Problem sind auch die zunehmenden Gewaltdelikte an unseren Schulen. Wir fordern Wachpersonal an Brennpunkten, weil wir uns für die Sicherheit unserer Kinder stark machen.«
Kommentare zum Artikel
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Schickt sie nach Hause und genehmigt deren Aufenthalt und Arbeitserlaubnis nur wenn sie der dt. Sprache mächtig sind. Bezahlt ihnen auch keinen Deutschkurse, den sollen sie gefälligst selbst bezahlen. Wenn nicht dann Heimreise. Es reicht, ich lass mich von diesen Schmarotzern nicht mehr ausbeuten. Jeder kommt in diese Land und wird mit Geschenken überhäuft. Sie haben eine Bringschuld, ich bekomme auch nichts wenn ich in andere EU Staaten übersiedele.
... »Laut der Pisa-Studie 2023 ist Deutschland nur noch tristes Mittelmaß. Die Migration ist die Mutter aller Probleme, die daraus folgende Heterogenität der Schülerschaft der Hauptgrund der Bildungskatastrophe. Schüler, die nur schlecht deutsch sprechen, können nicht sinnvoll unterrichtet werden und behindern den Lernerfolg der einheimischen Schüler.« ...
Was das „Problem Deutschland“ zumindest ´für die westl. Welt` sicherlich aber ´nicht` löst, denn wie stellte das Fischer J einst fest?
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet“!!!
Sollen die Russen und Chinesen ´deshalb` etwa gleich mit abgeschafft werden, was hernach wohl auch ´Japan endgültig` drohen könnte!?
Im Vorfeld von Wahlen kommt die CSU eben beim besten (Un-)Willen nicht ganz an AfD-Forderungen vorbei.
Dies natürlich zögerlich und so, daß sie den Plänen der Mächtigen im Hintergrund zur Abschaffung Deutschlands nicht zu sehr im Wege stehen.
Ausserdem muß überprüft werden, ob es mit den Antirassismusgesetzen vereinbar ist, wenn von Migrantenkindern in der Schule Deutschkenntnisse verlangt werden ...