Corona-Krise wird zur Krise der Merkel-Regierung

Verheimlicht Regierung medizinische Folgen des Lockdown?

Nachdem ein Mitarbeiter des Innenministeriums eine Schadensanalyse des Lockdown anregt, wird ihm mit Konsequenzen gedroht.

Manfred Brückels / CC BY-SA
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Ein Mitarbeiter des Innenministeriums hat mehrfach versucht, eine Analyse der medizinischen Schäden des Lockdown in die Wege zu leiten. Dazu wendete er sich an seine Vorgesetzten, die jedoch ablehnend blieben und schließlich mit Konsequenzen drohten. Das berichtet die Achse des Guten.

Nach dem Schweigen der Ämter wendete sich der Mitarbeiter an Gunter Frank, einen Allgemeinarzt aus Heidelberg. Mehrere Fachärzte erstellten daraufhin eine detaillierte Analyse. Sie kam zu dem Schluss, dass die medizinischen Schäden durch den Lockdown ungleich größer sind, als die medizinischen Schäden durch das Corona-Virus. Anschließend wurde das Papier in die Ministerialbürokratie geleitet.

Das Ministerium reagierte prompt auf das Papier. In einem Schreiben teilte sie den Ärzten mit:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie darauf hinweisen, dass es sich vorliegend um ein von einem einzelnen Mitarbeiter verfasstes Papier handelt. Der Mitarbeiter war weder am Krisenstab beteiligt, noch beauftragt oder autorisiert eine solche Analyse zu erstellen oder zu veröffentlichen. Sie gibt seine private Auffassung wieder, nicht die des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
H.
Gemeinsamer Krisenstab des BMI/BMG

Nach diesem vergeblichen Versuch, Regierung und Ministerien aufzuklären, wurden die Ergebnisse der Studie in die Öffentlichkeit weitergeleitet. Dazu wurde im wesentlichen auf die nicht dem öffentlich-rechtlichen Bereich zugerechneten Medien zurückgegriffen.

Das Papier selber liegt der Redaktion von Achse des Guten vor. Es wurde bisher nicht veröffentlicht. Allerdings waren die medizinischen Schäden des Lockdorns auch in anderen Medien bereits Thema, nachdem sich zeigte, dass die Zahl der Arztbesuche dramatisch gesunken ist. In wie vielen Fällen notwendige Untersuchungen unterblieben, lässt sich schwer sagen. Schon von daher wäre eine umfassende Untersuchung dringend erforderlich. Sie ist bisher jedoch so wenig durchgeführt worden, wie die schon lange eingeforderte Stichprobe.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

"Zahl der Arztbesuche dramatisch gesunken" und die für Coronapatienten reservierten Krankenbetten stehen leer! Sind etwa die vielen Infizierten gar nicht krank?
Hat "man" etwa neben den immensen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Schäden des Lockdown auch noch verhindert, daß wirklich Kranke zum Arzt gehen? Gab es womöglich gar durch unterbliebene Untersuchungen und OPs mehr Tote als durch den Lockdown (vielleicht !?) Leben gerettet (bzw. etwas verlängert) wurden?
Das wäre schon ein Grund für eine "Krise der Merkel-Regierung". Aber: die öffentlichen Medien werden es schon richten und wehe dem, der die Wahrheit ans Licht bringt!

Gravatar: Müller

Damit dürfte sich die Karriere des Beamten erledigt habe. Bin mal gespannt ob sie es denn soweit treiben, dass der mutige Kerl gemäß dem Bundesdisziplinargesetz aus dem Dienst entfernt wird. Suspendiert ist er ja schon.

Gravatar: karlheinz gampe

Ein roter CDU Bilderberger Stasi Staat weigert sich die Wahrheit zur Kenntnis zur nehmen ! Das war doch im altem untergegangenem DDR Stasi Mörderstaat einer dort mitwirkenden, kriminellen Stasi IM Merkel auch schon so, dass die Wahrheit blockiert wurde. So wie die kriminelle Ex DDR nach Verwesung stank, so stinkt es jetzt in der BRD.Es ist was faul im Staate !

Gravatar: Hartwig

Machen wir uns doch nicht von unserer geistesgestörten, unfähigen Regierung abhängig. Es ist völlig egal, wie die reagieren.

Die medizinischen Folgen des Lockdown existieren und sind schlimmer. Logisch.

Außerdem, noch bis Anfang April 2020 empfahl das RKI Autopsien bei vorgeblichen Coronatoten zu unterlassen. Danach verschwand diese dreiste Empfehlung von der Internetseite. An der Haltung, Empfehlung wurde jedoch beibehalten.

Die wissen überhaupt nicht wieviele Menschen am Corona-Wuhan-KP-Virus ver-, gestorben sind. Das konnten nur Autopsien sicher beweisen. Die wurden aber fast nie gemacht. Ergo, die Validierung der Daten war NICHT möglich. Alle vorgetragenen Zahlen sind Schall und Rauch, Hexenwerk, glatter Betrug.

Die spielen (nur) mit uns. Die halten das Volk für blöde. Dabei ist es aber genau umgekehrt.

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