»Operation Freiheit«

Venezuela: Neue Proteste gegen Maduro

Der Widerstand wächst: Die Proteste gegen den sozialistischen Despoten Nicolas Maduro nehmen wieder an Fahrt auf. Der Parlamentspräsident Juan Guaidó ruft zur »Operation Freiheit« auf.

Proteste in Venezuela. Screenshot YouTube
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Die Proteste, Demonstrationen und Massenkundgebungen gegen den sozialistischen Despoten Nicolas Maduro in Venezuela nehmen wieder an Fahrt auf. Der Parlamentspräsident Juan Guaidó ruft zur »Operation Freiheit« auf [siehe Berichte »Tagesspiegel«, »Zeit-Online«, »Global News«, »Economic Times«].

In rund 300 Städten Venezuelas wurde demonstriert. Guaidó erklärte, mindestens 90 Prozent der Venezolaner seien für einen politischen Wechsel im Land. Maduro werde vor allen Dingen durch das Militär und durch die Unterstützung aus Kuba an der Macht gehalten. Guaidó erklärte, sollte der Machtwechsel kommen, werde Kuba kein Erdöl mehr aus Venezuela erhalten.

In der Hafenstadt Maracaibo sollen die Proteste durch Sicherheitskräfte brutal niedergehalten worden sein. Oppositionelle befürchten eine Verhaftung von Juan Guaidó.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Anton

Interessant, daß über Proteste gegen Maduro berichtet
wird, warum nicht über Proteste gegen Guaidó!?
Guaidós politische Immunität ist entzogen, er könnte
jederzeit verhaftet werden, aber das geschieht eben nicht,
bevor die Anschuldigungen gegen ihn bewiesen sind,
außerdem laufen einige Verfahren gegen ihn, sodaß
man ohne rechtliche Deckung gegen ihn nichts passiert!
Maduro liefert keinen Invasionsrund!!!

Gravatar: Werner

Guaido ist ein Vassal der USA. Wenn Maduro abgesetzt wird, bricht erst richtig die Armut über das Volk herein. Dann geht das Geld, das durch das Öl eingenommen wird, wieder wie damals in die Hände von ein paar Verbrechern.

Gravatar: Ferenc Fülöp

Ich bin froh, dass es Ihnen jetzt so gut geht, dass Sie sich eine genaue Untersuchung von Venezuela leisten konnten. Denn eine unabhängige Zeitung würde die amerikanische Kriegsindustrie niemals unterstützen, mit dieser Despot-Bemerkung über den venezolanischen Präsidenten, wenn das nur von den Mainstream-Medien kommt! Denn genau solche Bemerkungen unterscheiden den Journalismus von der Propaganda!

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