Der für Venezuela zuständige designierte Interims-Präsident Juan Guaidó beschuldigt Nicolás Maduro, hinter den Terror- und Gewaltakten in Chile und Ecuador zu stehen. Er soll hinter den Finanzierungen verschiedener Gruppen stecken, um andere Staaten Lateinamerikas mit Demonstrationen, Protesten und Gewalt zu »infiltrieren« [siehe Bericht »elmostrador.cl«].
Gegenüber der argentinischen Zeitung »Clarín« erklärte er, es sei klar, dass Maduro nicht in der Lage sei, das Land und die Ölforderung in Venezuela zu kontrollieren, aber durchaus fähig und in der Lage, Terrorgruppen und Infiltrationsproteste zu finanzieren, um Gewalt zu erzeugen und andere Länder zu destabilisieren. Er sei sich sicher, dass Maduro hinter den Unruhen in Ecuador und Chile steht. Er erklärte hierzu:
»Es war die Praxis von Maduro, wie damals bei Hugo Chavez, Mittel über das "Foro de Sao Paolo" zu senden. Das ist nichts anderes als das, was sie heute versuchen.«
In Chile haben sich inzwischen die Bürger zu Gegenprotesten versammelt. Mit gelben Westen – in Anlehnung an die Proteste in Frankreich – protestieren sie gegen die Terrorchaoten.
Kommentare zum Artikel
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Fritz der Witz, Ihr Name steht Ihnen wirklich gut. Sie sind doch mit Sicherheit jemand der die USA und der Westen am liebsten verrecken sehen würde. Da sind Sie auch bereit mit Drogenhändler, Kriminelle und Mörder jeder Art zu dulden. Fakten und Realität sind Begriffe die Ihnen Fremd sind. Fritz der Witz, dass Passt zu Ihnen, nur ein ganz schlechter Witz. Vielleicht könnten Sie ihm Rahmen Ihrer beschränkten Möglichkeiten das Niveau anheben. Oder können Sie das nicht ? Zu viel verlangt?S55PT
Der Putin war`s, der Putin war`s...ODER ?
Daniel und Beyer: Guaido mag politisch ein Leichtgewicht sein, moralisch ist er im Gegensatz zu Ihnen, aber ein Schwergewicht, denn er unterstützt nicht Drogenhändler wie es Maduro und Diosdado Cabello es sind, wie Sie.
Moralisch unterirdisches Niveau was Sie vertreten. Sie sind wahrscheinlich ein Stasi Fan ujnd Honneker jünger der die Mauer und die Morde an ihr ganz schick finden..
Ekkehardt Fritz Beyer 24.10.2019 - 13:19
In der Tat steht Venezuela dort, wo Chile 1973 stand, d.h. Mitten im Elend und Chaos und kurz vor der marxistische Diktatur.
Hätten die Streitkräfte am 11.09.1973 auf Weisung des Parlaments und Unterstützung der Mehrheit der Chilenen das sozialistische Regime von Allende nicht gestürzt, wäre aus Chile ein zweites Kuba geworden.
Daran ändert nichts die angebliche Beteiligung der CIA, ein Schreckgespenst, das von den Kommunisten in Lateinamerika für ihr eigenes Versagen immer verantwortlich gemacht wird.
Gut daß die Chilenen gegen den Importerror Flagge zeigen! Man würde sich freuen, wenn die Deutschen zu Ähnlichem imstande wären, aber ich bin nicht naiv.....
Laut der chilenischen Sozialistenführerin Michel Bachelet, wenig verdächtig rechts zu stehen, die in Venezuela recherchiert hat, wurden seit die Machtübernahme von Chavez ca. 6.000 Oppositionelle ermordet.
Hinter diesen Attentate steckt sehr wahrscheinlich nicht nur Maduro, sondern auch Cuba.
Die Kommunisten, danach es in den 1960er, 1970er und 1980er nicht gelungen ist, mit Gewalt Lateinamerika zu "befreien", versuchen sie es noch einmal. Diesmal mit mehr Politik als Gewalt.
Interimspräsident, lol. Angeblich habe Maduro aufgehört sein Amt wahrzunehmen, deshalb müsse Guaido verfassungsgemäß seine Aufgaben übernehmen und binnen 30 Tagen Neuwahlen anberaumen. Stattdessen verballert er mit seinen Kumpeln USAID Geld, daß für Arme bestimmt war und nicht für die Bonzenkaste, die ihr Feudalsystem in Venezuela erzwingen will.
Jetzt destabilisiert Maduro also ganz Südamerika? Lächerlich! Guaido (Trumps Äffchen) destabilisiert ganz Südamerkia.
Viva Maduro! Wir sind das Volk!
Vordergründig mag das durchaus zutreffen ! ABER wer steckt wirklich dahinter ?
Ich tippe auf China ! Wie wir alle beobachten können, feiert seit Jahren - quasi in einer Art "Gegenbewegung" zum US/UK-Imperialismus - weltweit der Linksfaschismus fröhliche Urständ , nicht zuletzt auch in Germoney selbst !
Mit "Zufall" oder "Versehen" hat das rein gar nichts zu tun.
Fakt ist, dass die Lage intransparent und unübersichtlich ist. Es könnte auch eine Strategie der skrupellosen und vor nichts zurückschreckenden "Globalisten" selbst sein, denen es am Ende des Tages schnurzpiepegal ist, was für ein Schreckensregime wo auch immer herrscht, solange sie ihre wahren und perfiden Ziele durchsetzen können. Man sollte auf alles gefasst sein.
„Juan Guaidó beschuldigt Nicolas Maduro:
Venezuela hinter den Terror- und Gewaltakten in Chile und Ecuador“ ...
Klar: „Guaidó ist das Produkt von mehr als zehn Jahren Arbeit, koordiniert von den Regime-Change-Trainern der Washingtoner Elite.“ ...
https://www.nachdenkseiten.de/?p=49003
Ist es etwa ungewöhnlich, dass ich mich nach dem Lesen dieser Zeilen sofort an Geschehnisse in Chile vom September 1973 erinnerte ???
https://www.npla.de/thema/memoria-justicia/chile-46-jahre-nach-dem-putsch/