»Meine Tochter wird zerstört und sterilisiert«

Vater in Haft, weil er seine Tochter vor ihrer »Trans-Umwandlung« schützen will

Weil er gegen die gerichtliche Anordnung verstoßen hat, seine Tochter als Sohn zu bezeichnen, sitzt ein kanadischer Vater in Haft.

Bild: Provitaefamiglia
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Ein kanadischer Vater wurde verhaftet, weil er die „Geschlechtsumwandlung“ seiner Tochter öffentlich kritisiert und sie als „meine Tochter“ und mit weiblichen Pronomen „sie“ (she) und „ihr“ (her) angesprochen hat, berichtet iFamNews. Diese Äußerungen waren ihm zuvor gerichtlich untersagt worden.

Der Vater hatte erfahren, dass seine Tochter in der Schule durch Transgender- und LGBT-Sexualaufklärungsprogramme unterrichtet wurde. Die Schulseelsorge hatte den Namen der Tochter ohne Wissen der Eltern im Schulunterricht geändert, auch im Jahrbuch der siebten Klasse wurde das Mädchen nicht mehr mit ihrem eigenen Namen aufgeführt. Die Tochter wird von ihrer Mutter, von der Hoogland getrennt lebt, bei ihrer »Transition« unterstützt.

Hoogland hatte in einem Interview bekräftigt, dass Menschen ihr Geschlecht nicht ändern können. Seine Tochter würde »zerstört und sterilisiert«:

»Die Leute müssen aufstehen und erkennen, dass [die Gerichte] Kinder sterilisieren lassen, im Grunde, sie verstümmeln. Es ist (…) staatlich geförderter Kindesmissbrauch.«

Das Gericht verurteilte ihn daraufhin wegen familiärer Gewalt, bei erneuter Zuwiderhandlung werde Haftbefehl gegen ihn erlassen. Nachdem er dann kürzlich erneut Interviews zur Transition seiner Tochter gegeben hatte, wurde dieser am 4. März gegen ihn ausgestellt. Jetzt sitzt er im Gefängnis und erwartet seine Hauptverhandlung am 12. April. Hoogland drohen bei Verurteilung bis zu fünf Jahre Haft.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Croata

@ Frank, sehe ich auch so.

Einfach weggehen.
Nämlich, er wird immer als "böse" dargestellt und das Kind wird leiden.

Einfach weggehen. Anonym anfangen!

Gravatar: Alexander Achtstätter

Das Normale, eine Vater-Tochter-Beziehung wird bestraft.
Das Perverse, die Entfremdung und Transsexualisierung einer unmündigen Jugendlichen, wird von staatlichen Instanzen geschützt.
Die Menschheit wird durch Dekadenz und Dummheit zugrunde gehen.

Gravatar: Ketzerlehrling

Da fehlen mir die Worte. Das Kind ist 13 Jahre alt und weiss noch gar nicht wirklich, was es tut und will. Nicht alles kann man wieder rückgängig machen. In diesem Fall kann man dem Vater nur beipflichten, es ist seine Aufgabe als Vater, hier einzuschreiten.

Gravatar: Jürg Rückert

Nach einschlägigen Unterrichtseinheiten in der Schule erkennt eine 14-Jährige, dass sie ein Junge sein möchte. Eine LGBT-Gruppe nimmt sich ihrer an, ein Fahrplan wird abgearbeitet. Gutachter, Behandler (“gender clinic” hospital) sowie ein Dutzend Rechtsanwälte stehen der Jugendlichen zur Seite. Der Vater ist nach kanadischer Gesetzgebung entrechtet. Ein Gericht erteilt ihm einen Maulkorb, angeblich zum Schutz der Tochter. Obgleich diese keinerlei Scheu vor Öffentlichkeit habe, drohen ihm nun 5 Jahre Gefängnis (ein Vergewaltiger bekommt 2 Jahre). Offenkundig haben Gericht und LBGT eine Scheu vor der Öffentlichkeit in diesem Vorgang.
Die jetzt 15-Jährige dürfte nach den Behandlungen keine Kinder mehr bekommen können. Ein Zurück in den alten Körper wird ihr nicht möglich sein.
Solche Exzesse staatlicher Rechtsprechung folgen einer inakzeptablen Gesetzgebung und drohen uns in absehbarer Zeit auch. Wer dann von Kindesmissbrauch redet wird „abgeschaltet“ durch drastische Strafen.

Gravatar: adrian

Chapeau !
Das ist ein richtiger Vater !

Gravatar: <Frank>

Ja, so weit geht es wenn Ideologie das Denken aussetzt.

Am Ende sitzt der Einzelne wehrlos da so wie wir heute mit der GEZ und vielen anderen Dingen.

An seiner Stelle würde ich sofort das Land verlassen und irgendwo Asyl beantragen. Es ist doch abzusehen das sie ihn nicht mehr in Ruhe lassen und sein Kind wegnehmen werden. Mein Kind würde ich niemals verstümmeln lassen!

Ich vermute das es schon heftige Streitereien zu Hause gibt wenn das Kind von der Schule aus permanent gegen den Vater aufgehetzt wird.

Also, Koffer packen und ab. Wenn die Tochter ihr Leben mit 20 oder besser noch später durch eine Verstümmelung verpfuschen will ist das ihr Ding. Aber bis dahin kann sich noch viel ändern.

Gravatar: Auto81

Was geht da ab? Wenn das Kind volljährig ist, dann kann sowas selber entscheiden. Vielleihct auch schon früher.
Aber es kann doch nicht sein, dass die "Schulseelsorge" ohne wissen der Eltern sowas durchziehen kann. Verrückt.
Bei uns wurde ähnliches Gesetz übrigens beschlossen.
Das alles ist auf UN blödsinn gewachsen. Wie immer.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

»Meine Tochter wird zerstört und sterilisiert«
Vater in Haft, weil er seine Tochter vor ihrer »Trans-Umwandlung« schützen will“ ...

Ein Vorgehen, welches indigen deutschen Eltern per göttlichem(?) Diktat schon deshalb in Kürze etwa ebenfalls bevorsteht, weil die Kinder per „eindeutigem Beschluss“ des Bundesverfassungsgerichts dem Staat gehören???
https://sciencefiles.org/2014/11/07/bundesverfassungsgericht-stellt-eindeutig-fest-kinder-gehoren-dem-staat/

Gravatar: karlheinz gampe

Die Welt wird mit vielen kranken Menschen immer verrückter. Selbst die BRD wird von geistesschwachen und geisteskranken grünroten Idioten regiert. Sterben die DDR STASI Betonköppe nie aus ? Ist Geisteskrankheit ansteckend? Kanada ist ein krankes Land:

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