Grüne Sozialsenatorin spricht von einem »Einzelfall«

Vater darf nach Einwand muslimischer Frauen seine Tochter nicht zum Babyschwimmen begleiten

Ein deutscher Vater durfte auf Antrieb mehrerer muslimischer Mütter seine Tochter nicht zu einem Badeausflug der örtlichen Eltern-Kind-Gruppe in Osterholz-Tenever begleiten. Die Gruppenleiterin habe ihn darauf hingewiesen, dass er an diesem Ausflug nicht teilnehmen könne.

Foto: Jürgen Howaldt / Wikimedia / CC-BY-SA-3.0-DE
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In Deutschland ist es längst Usus, dass auch Väter ihren Anteil an der Kindererziehung und -pflege deutlich intensiver und vielschichtiger wahrnehmen als noch vor 50 Jahren. Heute nehmen sie ihren Anteil an Elternzeit in Anspruch, wechseln selbstverständlich Windeln und bleiben daheim, wenn das Kind einmal krank sein sollte. So ist es auch absolut nicht ungewöhnlich, wenn ein Vater gemeinsam mit seiner Tochter eine Eltern-Kind-Gruppe besucht, wie zum Beispiel die in Osterholz-Tenever.

Diese Gruppe trifft sich regelmäßig im »Haus der Familie« in Osterhol-Tenever. Man hatte gemeinsam einen Badeausflug geplant, wollte dazu aber in das örtliche Schwimmbad ausweichen. Die Kursleiterin hat schließlich eine Zusatzqualifikation zum Baby- und Kleinkindschwimmen. Allerdings gab es ein Manko: drei muslimischen Müttern gefiel der Gedanke gar nicht, dass ein Mann, nämlich der eingangs erwähnte Vater, an diesem Schwimmbadbesuch teilnehmen solle. Sie wirkten auf die Gruppenleiterin ein, die daraufhin kurzerhand den Vater wissen ließ, dass er an dieser Veranstaltung »leider nicht teilnehmen« könne, wie es unter anderem im »Weser-Kurier« heißt.

Der Vater aber setzte sich gegen diese Diskriminierung zur Wehr und machte das Thema publik. Die zuständige Sozialsenatorin von den Grünen fuhr die bekannten »Geschütze« zur Erklärung auf. Sie ließ durch ihren Pressesprecher mitteilen, dass es sich um einen »Einzelfall« handele und eine »Toleranzdiskussion« in diesem Zusammenhang fehlplatziert wäre. Man habe großes Interesse daran, dass auch muslimische Frauen, Kinder und Männer schwimmen können. Dafür müsse man Räume schaffen.

Davon, dass man Interesse daran habe, dass auch deutsche Frauen, Kinder und Männer schwimmen lernen, sagte der Pressesprecher nichts.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manfred Lebek

Ähnliche Szenarien hatten die Globalisten wohl in den 90ern im Kopf, als sie die Transformation europäischer Staaten in multiethnische "Sektoren" beschlossen.
"Teile und herrsche" wurde da dem stärksten Feind der internationalen Eliten für die Zukunft verordnet, den Völkern!
Und während sich die verarmte Bevölkerung wegen ethnischer Konflikte die Köpfe einschlagen soll, herrschen die internationalen Eliten unbeeindruckt, von ihren Hochseejachten aus!

Aber auch im alten Rom war es nicht das Allheilmittel gegen wachsende Kritik aus dem Volk. Rom ging mit wehenden Fahnen unter, aber nicht die unterdrückten Völker!

Gravatar: Karl Brenner

Reinhard Riek 16.12.2018 - 18:32
Warum stellen die Presseorgane nicht öffentlich die Frage, wer sich wem anzupassen hat?
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Weil sie selber zu sehr damit beschäftigt sind, sich anzupassen. Wenn man als Journalist auch nur die kleinste Abweichung bringt welche von der GL nicht erwünscht ist, dann ist man weg vom Fenster. Was will man dann für einen Beruf ausüben?
Jahrzehnte hat man davon geträumt, zu schreiben was man denkt, und dann muss man denken, was andere einen vorschreiben.

Gravatar: Reinhard Riek

Warum stellen die Presseorgane nicht öffentlich die Frage, wer sich wem anzupassen hat?

Gravatar: Karl Brenner

Wenn den islamophilen Grünen und Linken nichts mehr einfällt kommt das Wort "Einzelfall"

Die Islamisierung geht also weiter
Und auch die Grünen (welche die SPD verdrängt hat) werden irgendwann von einer Sharia-Partei überrollt

Gravatar: Freigeist

Wie schleichend Muslime da und dort Deutsche diskriminieren ist schon erstaunlich schnell am Werden.
Bitte jeden Einzelfall publik machen, so dass mehr und mehr Deutschen, und auch aufgeklärten Migranten, das Islam-Getue auf den Zeiger geht. Ich kenne Zugewanderte aus dem islamischen Raum, denen auch die Fortschreitung der Islamisierung große Furcht/Schrecken macht.

Gravatar: Heike W.

Das ist wohl ein schlechter Scherz. Wie kann man sowas auch noch umsetzen wollen und den Vater zurückweisen. Für so etwas habe ich bei uns im Lande 0 Verständnis.

Gravatar: Betrachter

@ Ali
Möchte meine Freude und genugtuung zum Ausdruck bringen, was diese Moslem sagt.
Es ist erbärmlich, aber bei den versifften Grünen eine Alltäglichkeit, dass dem Deutschen welcher Steuern zum Bau dieser Einrichtung gezahlt hat der Zutritt verweigert.
Nicht dieser Mann, sondern die " irreale " wohl gänzlich ideologisch verwirrte " Grünen " aus dem Gebäude verwiesen wird.
Gerade moslemische Frauen, welche zuhause keinen Mucks machen dürfen, führen sich in dieser unerträg-lichen " Weise auf.
Bei den Grünen ist es ja an der Tagesordnung, nichts zahlen, aber fordern.
So werden wir Deutschen zu " Fremden " im eigenen Land, welche von ausländischem Pack " bevormundet " und beschimpft werden.
Auch eine Art von " Migration ", Marke Merkel.

Gravatar: Hans

Es wird Zeit das die Muslime im Deutschland sich zurücknehmen das Deutsche Volk hat genug von der Überheblichkeit der Muslima

Gravatar: Ali

Ich bin selber Türke bzw Moslem habe zwei Töchter mit dene ich auch regelmäßig baden gehe und finde es total Schwachsinn das deutsche Bürger wegen Ausländer in ihrem eigenen Land ausgeschlossen werden, Moslem hin oder her wenn die einen Problem damit haben das auch Männer mit ihren Kindern zum baden gehen dann müssen die Moslems daheim bleiben. FERTIG!!

Gravatar: Thomas Waibel

Eins der vielen Beispiele, das zeigt, wie, mit der Unterstützung des Establishments, zu dem die "Kirchen" gehören, rapide die Islamisierung Europa voranschreitet.

Man kann es drehen und wenden wie man will. In absehbarer Zeit ist Europa Eurabien, d. h. ein riesen islamischer Allah-Staat.

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