Establishment und Demokraten bereiten vor aller Augen einen Staatsstreich gegen Trump vor

USA: Trump muss sich auf einen Putsch vorbereiten

In einem elementaren Beitrag analysiert Michael Anton die Vorbereitung eines Coup d’État der Demokraten im Falle eines Wahlsiegs von Donald Trump. Joe Bidens jüngste Kommentare, das Militär würde Trump »willentlich aus dem Weißen Haus eskortieren« lassen Düsteres ahnen.

Foto: The White House, Public domain
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In einem elementaren Beitrag auf americanmind analysiert Michael Anton die Vorbereitung eines Coup d’État der Demokraten im Falle eines Wahlsiegs von Donald Trump.

Was geschieht, wenn Donald Trump die Wahl verliert, aber das Weiße Haus nicht verlassen wird? Oder wenn er die Wahl gewinnt, aber die Demokraten eine Mehrheit – die sie durch Wahlbetrug für sich erzielen konnten – vorgeben und den Präsidenten aus dem Weißen Haus entfernen wollen?

Joe Bidens jüngste Kommentare, das Militär würde Trump »willentlich aus dem Weißen Haus eskortieren« lassen Düsteres ahnen.

In einem Report, der von den Demokraten in einem Treffen (finanziert von George Soros) entworfen worden war, werden die verschiedenen Situationen durchgespeilt, die nach der Wahl im November entstehen könnten, wie Anton beschreibt.

Der durchgesickerte Bericht über die Szenarien kam zu dem finsteren Schluss, dass »technokratische Lösungen, Gerichte und das Vertrauen auf Eliten, die sich an Normen halten, hier nicht die Antwort sind«, und versprach, dass das, was auf die Wahl im November folgen würde, »ein Straßenkampf und kein juristischer Kampf« sein würde.

Zwei weitere Argumente sprechen für einen Coup d’État:

Im Laufe des Sommers schrieben zwei ehemalige Armeeoffiziere, die beide in der Think-Tank-Welt der »nationalen Sicherheit« der Demokraten prominent sind, einen offenen Brief an den Vorsitzenden der Joint Chiefs, in dem sie ihn drängten, die 82. Luftlandedivision zu entsenden, um Präsident Trump genau um 12.01 Uhr, 20. Januar 2021, aus dem Oval Office zu zerren.

Zweitens, etwa einen Monat später, erklärte Hillary Clinton öffentlich, dass Joe Biden die Wahl »unter keinen Umständen« als verloren aufgeben sollte. Unter »keinen Umständen« suggeriert, dass Biden die Präsidentschaft an sich ziehen sollte, koste es, was es wolle.

Man kann sich fragen, warum die Demokraten ihren Plan an die Öffentlichkeit bringen, obwohl es wie eine Verschwörungstheorie aussieht. Der Grund ist, um den Plan umzusetzen – so argumentiert Anton – darf es nicht nach einer Verschwörungstheorie aussehen. Als »Alibi« ist die Veröffentlichung des Plans bestens geeignet.

Der erste Teil der »Verschwörung« ist demnach, Trump körperlich aus dem Weißen Haus zu entfernen. Was dann?

Der zweite Teil der Vorbereitungen besteht darin, genügend Stimmzettel – rechtmäßig oder nicht – zu produzieren, um »Swing-States« zu kippen, oder aber die Ergebnisse in nahe gelegenen Staaten anzufechten und darauf zu bestehen, dass Biden sie gewonnen hat, ganz gleich, was die Auszählungen ergeben.

Das Worst-Case-Szenario (für das Land, aber nicht für die herrschende Klasse) wären Ergebnisse in einer Handvoll Staaten, die so zweideutig und heiß umstritten sind, dass niemand zu Recht sagen kann, wer gewonnen hat. Laut Anton wird aber dieses Szenario die Demokraten nicht davon abhalten, darauf zu bestehen, dass sie gewonnen haben.

»Auch die öffentlichen Vorbereitungen dafür haben bereits begonnen: Fluten an Artikeln Social-Media-Beiträge »erklären«, wie, während es in der Wahlnacht so aussehen könnte, als hätte Trump gewonnen, nahe gelegene Bundesstaaten auf Biden tippen werden, sobald alle Briefwahlzettel »ausgezählt« werden,« so Anton.

Der dritte und letzte Schritt wird es sein, demokratische linke Propagandisten in den Krieg zu schicken. Schlüsselfiguren in den Medien zu mobilisieren, um von den Dächern zu posaunen: »Trump hat verloren«.

Anton sieht keine Gefahr, dass der Coup von den Geheimdiensten unterstützt werden wird. Für ihn sind die Agenten unparteiisch und würden so handeln. Nur in dem Fall, indem auch sie hinter das Licht geführt werden könnten und glaubten Trump habe verloren, würden sie sich mobilisieren.

Demnach würden sich Demokraten auf die Strategie der »Farbrevolution« verlassen. Es ist genau dasselbe Spielbuch, das der amerikanische deep state in anderen Ländern führt, deren Führung sie nicht mögen, und das derzeit in Belarus läuft. Man verdrängt eine Führungspersönlichkeit – sogar einen rechtmäßig gewählten – durch Agitation und man nennt das »Demokratie«.

Wie kann Trump sich wehren und was kann die Seite Trump tun?

Anton schlägt vor, ihr eigenes »Kriegsspiel« anzuzetteln, um Szenarien vorzubeugen und Überraschungen zu minimieren. Außerdem, so Anton, sollten die Trump-Mitarbeiter mit Personen innerhalb und außerhalb der Regierung in Kontakt bleiben, um zu identifizieren, wer hinter einem Coup stecken konnte und wer nicht.

Zudem muss sich der Präsident Kanäle sichern, um mit dem Volk in Verbindung zu treten.

Kommunikationskanäle müssen einrichten oder gefestigt werden, die sich nicht auf die Medien oder Big Tech stützen. Sobald die herrschende Klasse das Narrativ »Trump hat verloren« verbreitet, werden alle Social-Media-Konten des Präsidenten gesperrt werden. Die Fernsehsender, mit der wahrscheinlichen Ausnahme von Fox News, werden sich weigern, über irgendetwas, was er sagt, zu berichten. Darauf werde man sich verlassen können. Trump wird einen Weg brauchen, um mit dem amerikanischen Volk zu sprechen.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Demokraten bereiten vor aller Augen die Revolution vor
USA: Trump muss sich auf einen Coup vorbereiten“ ...

Auch weil diese Revolution im Rahmen der Hinterlassenschaft von Obama stattfinden soll? https://www.wsws.org/de/articles/2017/01/11/pers-j11.html

Zu betonen sei deshalb auch m. E.:

„In der aufgeheizten Stimmung rund um die US-Präsidentenwahl hat Generalstabschef Mark Milley versichert, dass sich das amerikanische Militär nicht einmischen wird. Die für eine westliche Demokratie bemerkenswerte Stellungnahme kam nach einer Anfrage aus dem US-Kongress zustande“!!!
https://www.welt.de/politik/ausland/article214631490/US-Wahl-Was-wenn-Trump-eine-Niederlage-nicht-akzeptiert-Militaer-aeussert-sich.html

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