New York Times: Neue Probleme mit Corona-Impfstoffen

USA: Skandal um Impfstoff von Johnson & Johnson, Blutgerinnsel bei Impf-Patienten

In den Vereinigten Staaten fordern die Gesundheitsbehörden einen sofortigen Stopp von Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson. Das berichtete die »New York Times«.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

In den USA fordern die Gesundheitsbehörden einen sofortigen Stopp von Impfungen mit dem Vakzin von Johnson & Johnson. Wie die "New York Times" berichtet, sei es in sechs Fällen innerhalb von zwei Wochen nach der Verabreichung des Wirkstoffs zu Blutgerinnseln gekommen. Bei den Betroffenen handle es sich um Frauen im Alter zwischen 18 und 48 Jahren. Nach offiziellen Angaben sei eine Frau gestorben, eine zweite sei in Nebraska in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert worden. Laut »New York Times« stellen die Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) sowie die US-Gesundheitsbehörde CDC die Verwendung des J&J-Impfstoffs auf Bundesebene ein und fordern die Bundesstaaten auf, dies ebenfalls zu tun, solange die Sicherheit des Vakzins untersucht wird.

Nach AstraZenca gerät nun auch der Impfstoff von Johnson & Johnson in negative Schlagzeiten. Wie die »New York Times« berichtet, ist es in sechs Fällen innerhalb von zwei Wochen nach der Verabreichung des Wirkstoffs zu Blutgerinnseln gekommen. Bei den betroffenen Personen handle es sich um Frauen im Alter zwischen 18 und 48 Jahren. Nach offiziellen Angaben ist eine Frau gestorben. Eine zweite soll in Nein kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert worden, heißt es.

Nach dem Bericht der »New York Times« stellen die Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) sowie die US-Gesundheitsbehörde CDC die Verwendung des J&J-Impfstoffs auf Bundesebene ein und fordern die einzelnen Bundesstaaten auf, dies ebenfalls zu tun. Diese Vorsichtsmaßnahme solle solange gelten, bis die Sicherheit des Vakzins vollständig untersucht ist.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: B3

Nein, wer hätte das gedacht. Das hat ja nun wirklich niemand vorher-gesehen, dass bei den wenig erprobten Gentherapien mit Nebenwirkungen oder gar Todesfolgen zu rechnen ist.
Das war natürlich auch keineswegs beabsichtigt.
Die Regierungen und Philantropen auf der ganzen Welt sind doch nur an unserem Wohlergehen interessiert.

Gravatar: adrian

Ich bitte erneut alle Politiker , die Kinder in Ruhe lassen , nicht mehr testen und NICHT IMPFEN !
Keine Experimente mehr auf Kindern und schwangeren Frauen zweks Herstellung eines Wakzins für Kinder !
Gibt es keine Kinder Rechte mehr ?! Will niemand dieses Problem wahrnehmen ?
Es tut mir leid aber das ist nicht mehr menschlich !

Gravatar: werner

Jetzt werden sie bald daher kommen, dass alle Impfstoffe Blutgerinsel erzeugen können. Das sagen sie nicht damit man sich nicht mehr impfen lassen soll, sondern dass es egal ist mit was für einem Müll man sich impfen lassen soll. Vorallem mit Astrazeneka. Der muss als erster raus dem Lager.

Gravatar: Werner Hill

Soetwas sollte man besser nicht publik machen!

Es sollen doch möglichst schnell, möglichst viele und egal mit welchem Serum (notfalls auch mit zweierlei Seren) geimpft werden. Nur so gewinnt man zuverlässige Erkenntnisse über die längerfristigen Folgen der Impfungen.

Und außerdem sind Geimpfte immun gegen Corona und können niemanden mehr anstecken(??). Wenn sie nur einen (oft gefälschten) Impfpass haben, kann man ihnen ihre Grundrechte zurückgeben.

Also, schnell zur Impfung anmelden!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„New York Times: Neue Probleme mit Corona-Impfstoffen
USA: Skandal um Impfstoff von Johnson & Johnson, Blutgerinnsel bei Impf-Patienten“ ...

Verhindern Deutschland und andere reiche Industriestaaten etwa auch weiterhin eine global gerechte Versorgung mit Impfstoffen zur Bekämpfung der Pandemie
https://taz.de/Corona-und-der-Westen/!5745190/
in der Hoffnung, dass sich das russische Serum SputnikV gegen ihren offensichtlichen Pfusch nicht durchsetzt?

Ist das göttlich(?) unterstütze Gewinnstreben westlicher Pharmakonzerne nicht auch ein ganz wesentlicher Grund dafür, dass nach dem Einsatz eigener Corona-Vakzine nun die Staatsanwaltschaft gegen einen Arzt aus Lübeck ermittelt???
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Ermittlungen-gegen-Arzt-nach-Einsatz-eigener-Corona-Vakzine-417680.html

Gravatar: Daffy

Ist doch klar. Diese "herkömmlichen" Impfstoffe sind schlicht normal gefährlich: es gibt keine risikofreie Impfung.
Nunmehr sollen aber ausschließlich Impfdosen mit messenger-RNA verabreicht werden, welche also die genetische Struktur verändern, mit unerforschten und unabsehbaren Folgen. Da denke ich mir nur: rette sich, wer kann!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang