Stimmung eskaliert jetzt auf allen Seiten

USA, Russland und Ukraine werfen sich gegenseitig vor, einen Atomkrieg zu riskieren

Russland droht mit Atomwaffen, falls die NATO sich militärisch zu sehr in die Ukraine einmische. Biden droht mit einem atomaren Armageddon und Selenski wirft der NATO vor, keinen »Präventivschlag« gegen russische Atomwaffen durchzuführen.

Fotos: Screenshot YouTube, Pixabay
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US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr eine Atomkrieges so große wie nie seit der Kuba-Krise vor sechs Jahrzehnten. Wenn die Russen Atomwaffen, selbst wenn es nur taktische seien, einsetzen, werde es zu einem »Armageddon« führen [siehe Bericht »n-tv«]. Der Einsatz taktischer Atomwaffen in der Ukraine werde seitens der USA schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen, warnte Biden. Zuvor hatte Putin in seinen Reden mehrfach auf die atomare Stärke seine Landes hingewiesen. Dies solle wohl zur Abschreckung dienen, um zu verhindern, dass die USA/NATO sich militärisch noch weiter in der Ukraine engagieren.

Aus der Ukraine waren ebenfalls Töne zu hören, die eskalierend wirken. So tönte Präsident Selenski, dass die NATO auf die russische Bedrohung durch Atomwaffen mit einem »Präventivschlag« hätte zuvorkommen müssen [siehe Bericht »n-tv«]. Der Kreml reagierte auf diese Aussagen sofort mit Empörung. 

Die

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: dieter berger

USA, die Atommacht, die schon Atombomben eingesetzt hat, kommt jetzt richtig in Fahrt !
Europa auslöschen ist deren Devise!
Der Wegbereiter Selenskyi läuft zur Hochform auf!
Selenskyi und westlichen Kriegsunterstützern Aktentaschen unter den Hintern!

Gravatar: Dr. Knölge

Fast mein ganzes Leben habe ich die USA für unsere Freunde gehalten und an die Demokratie geglaubt. Das hat sich in den letzten Jahren fundamental geändert.
Heute weiß ich:
Die USA sind unsere Todfeinde!
Unsere eigene Regierung ist unser Todfeind, denn sie setzt die von Amerika initiierte Agenda des WEF gnadenlos und brutal um.
Die Wahlen und auch meine vielen Ex-Freunde zeigen mir, daß ich ziemlich einsam bin mit dieser Einschätzung.

Gravatar: I. May.

So lange USA die Finger im Spiel hat wird es mit dem Ukrainekrieg nicht aufhören.
Wir sind viel zu abhängig von USA und werden benützt!!

Gravatar: Sting

Erfreulicherweise gibt es auch ein aktuelleres Zitat, das jedoch nicht von einem Politiker, sondern vom amerikanischen Ökonom Jeffrey D. Sachs stammt:
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“Es ist dringend notwendig, wieder auf den Entwurf des Friedensabkommens zwischen Russland und der Ukraine von Ende März zurückzugreifen, das auf der Nichterweiterung der NATO beruht.
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Die heutige angespannte Situation kann leicht außer Kontrolle geraten, wie es in der Vergangenheit schon so oft der Fall war – dieses Mal jedoch mit der Möglichkeit einer nuklearen Katastrophe.
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Das Überleben der Welt hängt von Besonnenheit, Diplomatie und Kompromissen auf allen Seiten ab.”
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Die Reaktion der verantwortlichen Politik auf diese Warnungen und Appelle: keine !!!!

Gravatar: Sting

Kein Interesse an Entspannung: USA verlegen weitere Trägergruppe nach Europa
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https://zuerst.de/2022/10/09/kein-interesse-an-entspannung-usa-verlegen-weitere-traegergruppe-nach-europa/?unapproved=111095&moderation-hash=f4ff63fc6338fc01e64b01410a0cee66#comment-111095
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Washington. Das ist kein Zeichen der Deeskalation: die USA schicken einen ihrer modernsten Flugzeugträger, die USS „Gerald R. Ford“, auf Kurs nach Europa.
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Der 13 Milliarden Euro teure Träger wurde erst 2017 in Dienst gestellt, ist 337 Meter lang und hat 4500 Mann Besatzung, 90 Kampfjets sowie mutmaßlich auch Atomwaffen an Bord.
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Die „USS Gerald R. Ford” wird von mehreren Lenkwaffenkreuzern, U-Booten und Versorgungsschiffen begleitet und dürfte schon in wenigen Tagen in der Nordsee operieren, wo bereits ein weiterer US-Flottenverband um das Landungsschiff „USS Kearsage” kreuzt. ...ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

Die Gewaltbereiten sitzen in der Regierung und im Bundestag und rufen zum Krieg gegen Russland auf !!
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§ 80 StGB Vorbereitung eines Angriffskrieges
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Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.

Gravatar: asisi1

Die größte Angst solte man hier von den Verbrechern aus den USA haben.
Diese haben schon 2 A-Bomben gezündet, obwohl es absolut nicht nötig tat.
Es wurde nur gemacht, um die ganze Welt in Angst und Schrecvken zu versetzen!
Ohne diese Ami Lumpen hätten wir hier nicht annährend soviele Probleme!

Gravatar: Gottfried Stutz

Wer aufmerksam Biden zuhört, merkt, dass die USA nun anfangen, zurückzurudern. Die Warnung vor einem Armageddon und die Betonung, vor der schwersten Krise in Sachen Atomwaffeneinsatz seit Kuba zu stehen, zeigt, dass die USA nun Angst bekommen. Angst, dass die Sache unkalkulierbar und unkontrollierbar zu werden droht. Wir werden in den nächsten Wochen sehen, dass sich das Blatt nun wendet. Die USA werden von Comical Selensky abrücken und versuchen, mit den Russen ins Gespräch zu kommen. Weder in den USA noch in Russland sitzen Selbstmörder. Sie wissen, wenn die großen Bomben zünden, kommen auch sie nicht davon. Es gilt wie immer. Am Schluß entscheiden nur die Megatonnen. Es reicht, damit zu drohen um zum Einlenken zu bewegen. War in Kuba so, als Chrutschow einlenkte und wird in der Ukraine so sein, wenn nun die USA einlenken.

Gravatar: Jörg L.

Wann begreift der dumme deutsche Michel (m, w) eigentlich, daß die usa der Kriegstreiber und Nutznießer aller Kriege ist?
Und wir sind die willfährigen Zahlmeister dieser Dramen.

Ami, go home, and never come back

Gravatar: dankefürnichts

Ich bin Russland dankbar dafür, dass Sie den USA klar gesagt haben, dass in einem Atomkrieg sie auch der Ozean nicht schützen werde.

Die Amis wissen jetzt, dass ihre Planung eines Atomkrieges in Europa nicht funktionieren dürfte, sondern auch ihr Land brennen und verseucht werden wird. Wenn Europa untergeht, dann sollen wenigstens auch die elenden USA untergehen!

Am Ende "gewinnt" höchstens einer: China.

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