Immer mehr »Trucker« schließen sich der Fahrt nach Washington an

USA: Konvoi der Freiheits-Trucker erreicht Arizona und New Mexico

Mehrere tausend LKW sind in den USA gemeinsam auf dem Weg nach Washington. Mit dem »People´s Convoy«, so wie sie die Aktion getauft haben, wollen die LKW-Fahrer gegen Bidens Corona-Politik demonstrieren. Auf der Fahrt schließen sich immer mehr »Trucker« dem Protest an.

Foto: Facebook
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Es waren etwas über 1.000 LKW-Fahrer, die sich am vergangenen Mittwoch in Kalifornien zu ihrem »People´s Convoy« getroffen haben, um sich gemeinsam in Richtung Washington in Bewegung zu setzen. Ihre Motivation ist der Protest gegen die Corona-Politik der Biden-Adminstration. Am gestrigen Abend erreichte der Convoy die Grenze zwischen den beiden US-Bundesstaaten Arizona und New mexiko in der Gegend um die Kleinstgemeinde Lupton. Auf ihrem bisherigen Weg wurden die Trucker überall von am Straßenrand oder auf überquerenden Brücken stehenden Menschen fahnenschwenkend und jubelnd empfangen.

In sozialen Netzwerken haben sich Unterstützergruppen gefunden, die zu Sammlungen und Spenden von Treibstoff für die Trucker aufrufen. Es soll explizit kein Geld gespendet werden, weil die Initiatoren befürchten, dass die Biden-Administration die gleich Gier auf das eingegangene Geld verspüren könnte wie die Trudeau-Administration im benachbarten Kanada. Dort wollten Trudeau und seine »Genossen« sich die eingeganenen Spenden für die friedlich gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen protestieren LKW-Fahrer in Ottawa unter den Nagel reißen. Erst ein Gericht konnte deren Gier abschlägig bescheiden, das einkassierte Geld musste vollständig an die Spender zurückgezahlt werden.

Das soll in den USA gar nicht erst passieren. Die geplante Route der Trucker ist in den sozialen Netzwerken veröffentlicht, der Aufruf lautet, zu den geplanten Übernachtungsstellen zu fahren, und dort den zu spendenden Treibstoff in Kanistern abzugeben.

Doch nicht nur einfache Bürger unterstützen den Protest. Immer mehr LKW-Fahrer haben sich bisher dem Zug angeschlossen und bei einem Zwischenstopp an einem Rasthof spendierte der dortige Betreiber sage und schreibe 25.000 Gallonen (das sind fast 100.000 Liter) Diesel an die Trucker.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alex

Schade, dass wir hier in Europa nur ausgebeutete Diesel Knechte haben, die ihre Lkw´s nur für den Chef fahren und ihn nicht besitzen.
Der Versuch nach Brüssel zu fahren und dort das gleiche zu machen ist kläglich gescheitert.

Egal, in der Ukraine passiert mehr, als der Mainstream uns erzählt...

Gravatar: dieter berger

Die Welt muss endlich aufstehen, gegen die politischen Vasallen und scheinbar Mitverdiener, der Pharmaindustrie.

Gravatar: I. Mayer

Sehr gut, wenn alle aufstehen und sich diese kriminellen Handlungen der Regierung widersetzen und nicht mehr alles akzeptieren. Das Leben muss wieder normal und Lebenswert werden.
Auch die Demos und Spaziergänger müssen weiter dranbleiben, es ist noch nicht durchgestanden!! Regierungen halten zäh an der neuen Weltordnung (Überwachungsstaat) fest. Corona spielt eigentlich keine Rolle mehr.

Gravatar: Willi Winzig

Ist ne Super Geschichte und sicher in Anlehnung an den Film CONVOY entstanden, als die Trucker alle Rubber Duck hinterher gefahren sind, um für Ihre Rechte zu streiten. Ja und sie haben gewonnen. Mögen Sie auch diesmal erfolgreich sein und dieses korrupte betrügerische Kroppzeug aus dem Weißen Haus werfen. Was wir wollen brauchen für die USA und für die Welt ist DONALD J.TRUMP den legitim gewählten 45. Präsident der USA.

Gravatar: Tina D.

Es ist schön, in diesen düsteren Zeiten auch mal etwas Schönes zu hören. Das sich die Menschen solidarisieren und auch gegenseitig helfen. Macht weiter so!

Ich wünsche den Truckern und ihren Helfern Erfolg auf der ganzen Linie.

Gravatar: Lutz

Wann fahren Freiheits-Trucker nach Berlin???

Gravatar: Wolf Keller

Let's go truckers!!!
Hier in Canada haben wir es fast geschafft. Fidel's Sohn hat das Kriegsrecht aufgehoben und die meisten Provinzen stoppen die Corona-Restriktionen!!
Go truckers go!!
Legalize FREDOM!!

Gravatar: mikesch

Yeaha, you make my day

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