Angeblich sei »schlechtes Wetter« für Streichungen verantwortlich

USA: Fluggesellschaft streicht 1.800 Flüge, weil Piloten sich nicht impfen lassen wollen

Katastrophale Folgen von Bidens Impfregime: Rechtswidriges Impfmandat schadet Southwest Airlines und Personal.

Tomás Del Coro from Las Vegas, Nevada, USA, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
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Nur zwei Tage, nachdem die Pilotengewerkschaft von Southwest Airlines einen Bundesrichter gebeten hatte, das Impfmandat des Unternehmens zu blockieren, hat die Fluggesellschaft am Wochenende 1.800 Flüge gestrichen und dafür schlechtes Wetter verantwortlich gemacht.

»Southwest Airlines hat an diesem Wochenende mehr als 1.800 Flüge gestrichen, die Reisepläne tausender Kunden durcheinander gebracht und die Flugbesatzungen gestrandet. Die Fluggesellschaft machte eine Kombination aus schlechtem Wetter, Flugsicherung und dem eigenen Mangel an verfügbarem Personal für den Zusammenbruch verantwortlich«, berichtete CNBC.

In einer Mitteilung an die Mitarbeiter am Sonntag erklärte Alan Kasher, Executive Vice President of Daily Flight Operations, dass die Fluggesellschaft die Reihe von Störungen, die am Wochenende auftraten, »nicht vorhergesehen« habe, so berichtet Breitbart News.

»Ich weiß, dass dies für Sie alle unglaublich schwierig ist, und unsere Kunden sind nicht glücklich«, sagte Kasher.

»Obwohl wir für das Wochenende personell gerüstet waren, konnten wir die erheblichen Störungen nicht vorhersehen, die durch unerwartete ATC-Probleme und schlechtes Wetter an unseren Stationen in Florida entstanden sind«, fügte er hinzu.

»Seit Freitag wurden keine Personalengpässe in der FAA-Luftverkehrskontrolle gemeldet«, sagte die FAA. »Einige Fluggesellschaften haben weiterhin Probleme bei der Flugplanung, da Flugzeuge und Besatzungen nicht vor Ort sind. Bitte erkundigen Sie sich bei den Fluggesellschaften nach den aktuellen Flugplänen.«

Chris Bianchi, ein Meteorologe aus Denver, sagte gegenüber CNBC, er habe kein Unwetter gesehen, das zu massiven Flugverspätungen geführt hätte. »Basierend auf dem, was ich gesehen habe, scheint es kein Wetter mit großen Auswirkungen gegeben zu haben, das den Betrieb von Southwest gestern oder heute erheblich beeinträchtigt hätte«, sagte er.

Am Freitag reichte die Southwest Airlines Pilots Association (SWAPA) eine Klage ein, in der sie einen Bundesrichter aufforderte, das Unternehmen vorübergehend von der Durchführung der vom Bund vorgeschriebenen Impfungen gegen das Coronavirus abzuhalten, bis ein »bestehendes Gerichtsverfahren wegen angeblicher Verstöße gegen das US-Arbeitsrecht abgeschlossen ist«, so Bloomberg.

»Das neue Impfmandat erlegt rechtswidrig neue Beschäftigungsbedingungen auf, und die neue Politik droht jedem Piloten, der bis zum 8. Dezember 2021 nicht vollständig geimpft ist, die Kündigung an«, heißt es in der Klageschrift. »Die zusätzliche neue und einseitige Änderung des Tarifvertrags der Parteien durch Southwest Airlines ist ein klarer Verstoß gegen das RLA.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Respekt vor diesen Piloten!

Nur mit Streiks kann die Macht der Impfmafia gebrochen werden.

Auch den Nutzern und Aktionären von Southwest sollte zu denken geben, daß diese Airline offenbar voll unter der Kontrolle dieser Mafia steht ..

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