»Bitte lassen Sie sich nicht täuschen. Es ist nicht so, wie sie es uns weismachen wollen. Was derzeit in den Vereinigten Staaten von Amerika geschieht, ist ernst, sehr ernst,« schreibt Marco Respinti, Chefredakteur von iFamNews über eine Initiative, die von der Internationalen Organisation für die Familie mitorganisiert worden ist.
»Präsident Donald J. Trump kämpft wie ein Löwe darum, Joe Biden und Kamala Harris nicht die Regierung des wichtigsten, einflussreichsten und mächtigsten Landes der Welt zu überlassen, denn diese Regierung wäre eine Katastrophe und ein Unglück für alle, nicht nur für die Amerikaner.« fügt er hinzu.
Der Kongressabgeordnete Jim Jordan hat sich zu den Demonstranten gesellt, die in Harrisburg, Pennsylvania auf die Straße gingen, um vor dem Gerichtsgebäude gegen den Wahlbetrug der Demokraten zu demonstrieren.
Die Demonstranten versammelten sich unter dem Motto: »Stoppt den Betrug!«
Kommentare zum Artikel
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Trump kann seinen Gegnern in der inneren Pein immer noch entgegenhalten: Bei Phiippi sehen wir uns wieder und das könnte dann der oberste Gerichtshof sein, wenn alles nach seiner Vorstellung und der seiner Mitstreiter, beim Wähler angefangen bis hin zu den Parteimitgliedern so verläuft, wie es eigentlich bei so niederträchtigen Absichten der Gegenseite der Fall sein müßte.
Diese US-Wahl stinkt zum Himmel !!!
Unfassbare, offensichtliche Manipulationen und Wahlfälschungen !!!
Herr Tramp, sie können etwas von Merkel und ihren Speichel leckenden Konsorten lernen.
Ein Telefonanruf und sie macht demokratische Wahlen rückgängig!
Sie treibt nicht so einen Aufwand wie sie!