In den USA verlieren immer mehr Bürger die Geduld und wollen die Wirtschaft und das normale Leben wieder zurück. Der Widerstand gegen die Lockdowns wächst. Viele Gouverneure haben daher die Maßnahmen zurückgezogen oder auf ein Minimum reduziert.
Seit dem 2. März gibt es mittlerweile 16 US-Bundesstaaten, die keine landesweiten Maskenverordnungen mehr haben.
Schon am 12. Februar hatte Montanas Gouverneur Greg Gianforte die landesweite Maskenpflicht aufgehoben.
Und am Dienstag verkündete der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, die Aufhebung des Lockdowns [siehe Bericht »Epoch Times«]. Alle Beschränkungen sollen fallen. Die Maskenpflicht wird beendet. Geschäfte und Unternehmen dürfen wieder normal öffnen. Die Bürger dürfen normal zur Arbeit gehen.
Auch der US-Bundesstaat Mississippi hob die Maskenpflicht auf und erlaubt Unternehmen wieder die volle Arbeits- und Wirtschaftskapazität.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Es ist typisch, dass Deutschland mal wieder hinterherhinkt. In den USA ist man teilweise vernünftiger, was diese verdammte Maskenpflicht betrifft. In den USA gibt es glücklicherweise auch eine starke christlich-konservative Strömung. Siehe dazu: Christian Wicca Theosophie (bitte googeln).