Andere Wissenschaftler warnen vor Folgen der Impfungen

US-Wissenschaftler ruft auf, gegen Impfgegner vorzugehen

Während weltweit Forscher auf die Nebenwirkungen und Spätfolgen von Corona-Impfungen hinweisen und viele Staaten AstraZeneca von ihrer Liste gestrichen haben, gibt es andere, die ein massives Vorgehen gegen Impfgegner verlangen.

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Der Laie hat keine Chance, die Wirkungen und Nebenwirkungen der verschiedenen Corona-Impfstoffe zu bewerten, besonders dann nicht, wenn die Mainstream-Medien, die Politik und Teile der Wissenschaft eine regelrechte Schlammschacht des Info-Krieges führen, um die Öffentlichkeit zu beeinflussen. Auch die Frage, ob Vektor-Impfstoffe (wie AstraZeneca) oder mRNA-Impfstoffe (wie der Impfstoff von Pfizer/BioNtech) sinnvoller seien, ist längst eine Frage der Politik geworden.

Während weltweit Forscher auf die Nebenwirkungen und Spätfolgen von Corona-Impfungen hinweisen und viele Staaten beispielsweise AstraZeneca von ihrer Liste gestrichen haben, gibt es andere, die ein aggressives Vorgehen gegen Impfgegner verlangen.

So beschimpft der US-Wissenschaftler Peter Hotez Impfgegner und meint, dass man offensiv gegen aggressive Impfgegner vorgehen müsse. Diese politische Meinung verbreitet er im angesehen Natur-Wissenschafts-magazin »Nature«.

Eine neutrale und sachliche Diskussion rückt immer mehr in den Hintergrund. Wissenschaftler sind zur politischen Waffe geworden. Das erkennt man am Beispiel der Merkel-Regierung, die sich fast ausschließlich auf das Robert Koch-Institut und vereinzelte Virologen wie Christian Drosten stützt, gleichzeitig aber viele andere Wissenschaftler und Ärzte ignoriert, sie wie beispielsweise den weltberühmten Gesundheitswissenschaftler und Statistiker John Joannidis an der Stanford-Universität, der die Corona-Maßnahmen und Lockdown-Politik kritisiert.

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