Neue Kandidatin der Demokraten

US-Wahlen 2020: Elizabeth Warren will Donald Trump herausfordern

Die Möchtegern-Indianerin Elizabeth Warren will beim US-Präsidentschaftswahlkampf 2020 gegen Donald Trump antreten. Die ehemalige Jura-Professorin steht für eine offene Migrationspolitik und setzt sich für Feminismus und Gender-Gerechtigkeit ein.

Foto: United States Senate [Public domain], via Wikimedia Commons
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»Pocahontas gräbt das Kriegsbeil aus«, titelte »Welt-Online«. Die Demokratin Elizabeth Ann Warren will den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump bei der nächsten Wahl herausfordern.

Die Möchtegern-Indianerin

Warum »Pocahontas«? Weil Elizabeth Warren – wohl fälschlicherweise – offiziell angeben hatte, indianische Vorfahren zu haben. Kritiker werfen ihr vor, auf diese Weise ihre Karriere befördert zu haben. In einem Artikel des »Fordham Law Review« aus dem Jahre 1997 wurde sie als »Harvard Law Schools« »erste farbige Frau« (»first woman of color«) bezeichnet. Doch weder der Blick ihn ihre nachweisbaren Ahnen noch ihr Aussehen verraten irgendwelche indianischen Vorfahren. Sie ist offensichtlich europäischer Abstammung durch und durch.

Sie findet Multikulti ganz toll und kritisiert Trumps Einwanderungspolitik

Die 69-jährige Politikerin Warren war nach ihrem Studium in Washington und Houston (Texas) zunächst als Logopädin an einer Grundschule, später als Dozentin an der University of Texas at Austin und an der University of Pennsylvania, zuletzt als Jura-Professorin in Harvard tätig gewesen.

Dann ging sie in die Politik und wurde Senatorin von Massachusetts. Unter US-Präsident Barack Obama verteidigte sie dessen Gesundheitsreformen.

In letzter Zeit war sie als lautstarke Trump-Kritikerin aufgefallen. Elizabeth Warren setzt sich für eine »offene Gesellschaft« und den »Schutz von Minderheiten« ein. Sie befürwortet eine offene Migrationspolitik und engagiert sich für Feminismus und Gender-Gerechtigkeit. Trumps Mauerpläne hat sie scharf kritisiert. Den derzeit regierenden US-Präsidenten bezeichnete sie als »rassistischen Mobber«.

2020 will sie in den Ring treten [siehe Berichte »Tagesschau«, »Handelsblatt«]. Doch zuvor muss sie noch das Rennen gegen die anderen Kandidaten der Demokraten bestehen. Dort ist nicht auszuschließen, dass vielleicht sogar Hillary Clinton noch ein (letztes?) Mal ihren Hut in den Ring wirft.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Trump Fan

Wirklich schade, dass eine so symphatisch wirkende
Frau bei den Dems ist.
Ach wäre Pocahontas doch bei den Reps und Trump Fan.

Was nicht ist, kann noch werden.
Auch Linke ändern sich manchmal, wenn auch sehr selten.
Immer am Ball bleiben.

Gravatar: Stasiopfer_in_USA

Hier ist der Link zu Elisabeth Warren. Donald Trump reagierte sofort, als er hoerte, dass El. Warren kanditieren will. Er meinte im US-Fernsehen, dass sie zuerst ihren Psychiater fragen solle.
https://www.youtube.com/watch?v=tjDEPtS68CM

Wir lachen uns hier nen Ast. Aber man sollte sie nicht unterstuetzen. Sie hat alle neostalinistischen Medien hinter sich, wie CNN, MS... etc.

Es galt schon in der DDR: "Streite Dich nie mit den Duemmsten, sie koennten morgen Deine Vorgesetzten sein."

Gravatar: Klaus Bartholomay

Wenn der Teufel nicht weiter kommt, schickt er ein Weib. Seid Merkel wird diese Welt immer dämlicher, im wahrten Sinne des Wortes.
Da kann mann nur beten u. hoffen das sich die USA - Bürger mehrheitlich herrlich erweisen, u. sich nicht von der DDR - EUdSSR Psychologie beherrschen u. unterwerfen lassen.

Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

An der seh ich nichts Indigenes, selbst bei Depp sieht man mehr. Aber gut evtl-. liegt ja noch ein kleines % im Erbgut. Was gar nicht so abwegig ist nach soviel Generationen, möchte gar nicht wissen was bei jedem Menschen alles drinn ist.

Aber sollte das indigene benutzt worden sein, um Kariere zu machen ohne den Tatsachen zu entsprechen, dann ist das mal wider ein Beweis, das jedes Mittel recht ist, um an die Macht zu kommen, auch oder wider auf Kosten der Indigen.

Im übrigen wäre es doch mal an der Zeit, dass ein wirklich Indigener, Präsidänt wird.

Gravatar: Fake Name

"zunächst als Logopädin an einer Grundschule, später als Dozentin an der University of Texas at Austin und an der University of Pennsylvania, zuletzt als Jura-Professorin in Harvard tätig gewesen.

Dann ging sie in die Politik und wurde Senatorin von Massachusetts."

Eine solche "Karriere" sollte doch gewaltig zu denken geben. Ein Synonym dafür wäre eher "Vitamin B-Pushing einer nützlichen Marionette".

Fängt der Name der Pusher mit R an und hört mit d auf?

Wenn diese Frau Indianerin sein möchte, sollte sie sich vielleicht nicht die Haare blond färben. Ein bisschen Glaubwürdigkeit muss schon sein.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Möchtegern-Indianerin Elizabeth Warren will beim US-Präsidentschaftswahlkampf 2020 gegen Donald Trump antreten.“ ...

Immerhin handelt es sich bei ihr nicht um eine Möchtegern-Göttin, deren Bilanz auch m. E. nicht nur für das Jahr 2018 verheerend ist!!!
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/01/die-verbotskultur-dimensionen/

Stellt sich zumindest mir aber die Frage:

Warum sollte sich US-Volk nach Obama und seinen Vorgängern nun eine „Anführerin ins Abseits“ wählen, welche scheinbar ebenso verlogen ist wie eine gewisse Göttin(?) und deren einstiger Protegier, Barack???
https://www.nachdenkseiten.de/?p=45095

Gravatar: Theo

Man sollte nie einen politischen Gegenr unterschätzen.

Das Problem von Pokahontas ist allerdings, dass sie wie viele Frauen in der Politik sich persönlich überschätzen und dann mit einer Mischung von Frauenquote, linkssozialisierten Medien- und Pressesprüche sowie der mittlerweile marxistisch-stalinistischen instrumentaliesierten Welt der Ivy-league-Eliteuniversitäten der Ostküste der USA hochstilisiert werden.

Mrs. Warren wird als Demokraten-Sternchen am politischen Himmel schnell verglühen.

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