Krieg gegen den Frauensport vorbei
»Mit dieser Durchführungsverordnung ist der Krieg gegen den Frauensport vorbei«, sagte Trump, als er unter dem Applaus der Sportlerinnen im Weißen Haus ein Dekret mit der Überschrift »Keine Männer im Frauensport« unterzeichnete. Die Verordnung sieht unter anderem die Streichung von Bundesmitteln für Schulen und Universitäten vor, die »Trans-Mädchen und -Frauen« in ihre Damenteams aufnehmen.
Keine Einreise für Transgender-Athleten
Die Verordnung ist auch eine unmissverständliche Botschaft an das Internationale Olympische Komitee (IOC), da die USA die nächsten Olympischen Sommerspiele ausrichten werden. »In Los Angeles 2028 wird meine Regierung nicht tatenlos zusehen, wie Männer weibliche Athleten schlagen«, sagte Trump. Zu diesem Zweck werde seine Regierung »alle Visa-Anträge von Männern ablehnen, die versuchen, betrügerisch in die USA einzureisen, indem sie sich als angeblich weibliche Athleten auszuweisen versuchen.«
Frauensport muss Frauen vorbehalten sein
Vor der Unterzeichnung sagte ein Beamter des Weißen Hauses, dass die neue Maßnahme einen Kontrapunkt zum umstrittenen Titel IX der Biden-Regierung darstellen werde, der eine Regel aufgestellt hatte, nach der Schulen gegen diese Verordnung verstoßen, wenn sie Transgender-Schülern die Teilnahme an Sportmannschaften verbieten. Der Standpunkt der Trump-Administration sei hingegen, dass, wenn es Frauensport geben soll und wenn man Frauen Chancen bieten will, müssen diese gleichermaßen sicher und gleichermaßen fair sein und ihnen die gleichen Möglichkeiten bieten. Das bedeute, dass man den Frauensport für Frauen bewahren werde.
Biden hat Befugnisse überschritten
Erst im Januar hat ein Bundesrichter in Kentucky diesen Titel IX landesweit aufgehoben. Er stellte fest, dass Joe Biden mit diesen Vorschriften seine Befugnisse überschritten hätte und erklärte die gesamte 1.500 Seiten umfassende Verordnung für ungültig. Nach einer Welle rechtlicher Anfechtungen durch republikanische Bundesstaaten war die Regelung bereits in 26 anderen Bundesstaaten gestoppt worden.
Kommentare zum Artikel
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Ich denke dass es eine Selbstverständlichkeit ist, dass man Männer nicht gegen Frauen antreten lässt.
Wenigstens Einer, der noch gesunden Menschenverstand beweist. Herr Trump wird mir immer sympatischer.
Gerade bei Olympia und offiziellen Wettkämpfen sollte das eindeutig geklärt sein. Also national und international. Männer sind biologisch gesehen oftmals körperlich stärker als Frauen. Von daher finde ich es richtig, dass Männer Männersport machen und Frauen Frauensport.
Es steht den Transgender-Personen völlig frei, privat den Sport zu betreiben, den sie wollen.
Ich persönlich würde auch gar nicht wollen, dass so jemand unser Land vertritt. Bei aller Liebe und allem Verständnis, irgendwo hört es auf.
Noch ein kleiner Nachtrag: Die Trennung gilt eher weniger im Breitensport. Wir haben übrigens immer mit Jungs bzw. später mit den Männern Sport betrieben (Turnen). Da galt Umkleide getrennt, Aufwärmen gemeinsam,Trainng - und natürlich Wettkämpfe - getrennt, nach Trainingsende ein Ballspiel, meistens Basketball gemeinsam, dann wieder Umkleide getrennt, zum Abschluss den Durst löschen gemeinsam! Übrigens konnten wir Frauen beim Basketball trotz "männlicher Überlegenheit" prima punkten, wie z. B.:in des Gegners Rücken: Ich hab' dein Hosenbund in der Hand, entweder du lässt den Ball fallen oder ...
Gut so, Mister President, es reicht, wenn das IOC Männern erlaubt, Frauen zu verprügeln! Transfrauen sind, egal wie sie sich fühlen haben bei Wettkämpfen der Frauen im Leistungssport nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Und woher kommt die lauteste Kritik? Nam woger wohl, natürlich azs Deutschland! Der Vorsitzende des adh (Hochschul-Sportverband) meint,dass die Ärmsten vom Sport ausgeschlossen würden, was gegen die Prinzipien des Sportes verstößt: Fairness, keine Stigmatisierung, Inklusion (wo habe ich solche Sprüche schon mal gehört?). Hier geht es NICHT um den Ausschluss vom Sport, sondern um den Ausschluss biologischer Männern vom FRAUENWETTKÄMPFEN, aus Frauenduschen und Umkleiden. An Idiotie nicht zu überbieten! Trump wird erschüttert sein und das Dekret umgehend zurücknehmen (wenn ein Deutscher meckert). Kennen wir ja, am deutschen Wesen ...
Dieses Land hat den "Point of no return" doch schon lange hintersich. Nur merken es die Wenigsten.
Und so dumme Naziaufmärsche wie die der Antifa und Omas gegen rechts werden groß in den ÖRR gemeldet
Nee, mal ehrlich. Wenn beim Boxen Frauen von Männern verprügelt werden dürfen, dann kann ich auch ins "Day and Night" nach Ober-Lahnstein gehen. Da bekam ich Platzverweis von den Bullen, weil ich dazwischenging, als ein Osteuropäer seine Freundin verprügelte und kein einziger "Bulle" einschritt.
Mein abschließende Frage an die "Bullen" war:
"Und das ist das Land, in dem wir gut und gerne leben?"
Sind dann schnell gegangen... unfassbar das alles!
Frauen mit Y-Chromosom wär auch was neues und das gibts eigentlich nicht.
Jetzt dürfen also umgemodelte Männer nicht mehr Frauen im Boxring verdreschen?! Ist das nicht antifeministisch? Was sagt Kerosin-Barbie dazu?
Völlig richtige Maßnahme! Daumen hoch für Präsident Trump!
Endlich macht mal einer den Anfang diesen Irren Mist zu beenden. Es gibt biologisch Mann und Frau. Alles andere sind Verwirrungen der Natur die man akzeptieren muss. Aber deswegen alles auf den Kopf zu stellen....