US-Präsident Biden spaltet das US-Militär mit seinem Impfzwang. Bereits über ein Drittel der Truppen weigert sich, die Impfung zu nehmen. Weiterer Widerstand wird erwartet, wie die MilitaryTimes berichtet.
Das US-Verteidigungsministerium zögert immer noch, die genaue Zahl der Impfverweigerer bekanntzugeben – vermutlich weil die Zahl für die Öffentlichkeit unerwartet hoch läge. Hochrangige Pentagon-Beamte aber hatten die starke Impf-Gegnerschaft innerhalb des Militärs bei einer Anhörung des House Armed Services Committees am Mittwoch bestötigt.
Von etwa 916.000 Dosen, die dem DoD-Personal verabreicht wurden, wurden 359.000 mindestens einmal verabreicht, aber nur 147.000 sind vollständig geimpft, so Bob Salesses, der die Aufgaben des stellvertretenden Verteidigungsministers für Heimatschutz und globale Sicherheit wahrnimmt.
Ungefähr ein Drittel derer, denen der Impfstoff angeboten wurde, haben ihn abgelehnt, so Generalmajor Jeff Taliaferro, der stellvertretende Direktor für Operationen des Gemeinsamen Stabes.
Rep. Thomas Massie (R-Ky.) bestätigte, dass er von einigen Mitgliedern des US-Militärs informiert wurde, dass sie kündigen würden, wenn die Streitkräfte einen COVID-19-Impfstoff zwingend bekommen müssen. Und dies ist kein Einzelfall, wie Zero Hedge berichtet.
»Ich bin von Mitgliedern unseres freiwilligen Militärs kontaktiert worden, die mir bestätigten, dass sie kündigen werden, wenn der COVID-Impfstoff vorgeschrieben wird. Ich habe HR 3860 eingeführt, um jede zwingende Anforderung zu verbieten, dass ein Mitglied der Streitkräfte eine Impfung gegen COVID-19 erhält. Es hat jetzt 24 Sponsoren, « schrieb Massie auf Twitter.
Es ist nicht klar, wie die Militärs kündigen könnten. Sobald sich ein Mitglied an seiner ersten Dienststation meldet, ist es verpflichtet, im Dienst der Streitkräfte zu bleiben. Wenn ein Service-Mitglied ohne Genehmigung verlässt, kann es als AWOL, also als abwesend ohne Erlaubnis, erklärt werden. Dennoch steigt die Impf-Kritik innerhalb des Militärs.
Laut einer aktuellen Umfrage der Associated Press spiegelt das Misstrauen der Militärangehörigen genau das der allgemeinen US-Bevölkerung wider.
»Was wir jetzt sehen, ist ähnlich dem, was wir in den gesamten Vereinigten Staaten sehen, dass es ... einen höheren Prozentsatz von älteren Menschen gibt, die sich bereit erklären, den Impfstoff zu nehmen. Aber je jünger die Soldaten, desto niedriger die Bereitschaft« so Air Force Brig. Gen. Paul Friedrichs, am 29. Januar.
Kommentare zum Artikel
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Nennt doch diesen Sleepy Joe, die Barak Hussein Marionette und Präsidenten Darsteller nicht immer "US-Präsident". Der legitime 45. US Präsident ist immer noch Donald J. Trump und bald ist der auch wieder im Amt, denn der hat die US President Election haushoch gewonnen. Die Wahlbetrüger haben diesmal eine richtig fette Niete gezogen. Wait and see!!!
Soldaten mit diesem Gift impfen ist Wehrkraftzersetzung!
Bürger damit impfen ist Landesverrat!
Aber irgendjemandem wird das wohl auch nützen!
Die wollen halt noch ein bischen leben und nicht totgespritzt werden oder zumindest invalide sein. Die sehen doch auch was mit anderen passiert die sich in ihrer Dummheit das Zeug spritzen lassen. Diese Genbehandlung hat mit Impfen nichts zu tun. Hoffentlich kappiert das bald auch noch der Letzte.
„Bereits über ein Drittel verweigert Corona-Impfung
US-Präsident Biden spaltete das Militär mit seiner Impfpolitik“ ...
Das die höchste(?) Instanz – dass sicherlich ebenfalls göttlich(?) diktierte „Bundesverwaltungsgericht“ – aber längst entschied:
„Soldaten ´müssen` sich impfen lassen“
https://www.tagesspiegel.de/politik/beschluss-des-bundesverwaltungsgerichts-soldaten-muessen-sich-impfen-lassen/26828746.html,
was in den USA sehr wahrscheinlich ähnlich gehandhabt wurde:
Wäre es dem Weltfrieden nicht ´außerordentlich` zuträglich, entsprechende Impfverweigerer sofort fristlos aus dem Militärdienst zu entlassen???