Totalitarismus: Schulkinder sollen verstärkt in die Obhut des Staates

US-Mainstream-Medien hetzen gegen Eltern und fordern mehr staatliche Obhut für Kinder

In den US-Mainstream-Medien lässt sich eine besorgniserregende Tendenz beobachten: Ziel ihrer Propaganda-Attacken sind die Eltern von Schulkindern. Die Kinder müssten vor ihren Eltern geschützt werden, heißt es.

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[Siehe hierzu eine Video-Zusammenfassung der aktuellen Statements in den US-Mainstream-Medien auf Twitter HIER]

In den US-amerikanischen Mainstream-Medien lässt sich eine besorgniserregende Tendenz beobachten: Ziel ihrer jüngsten Propaganda-Attacken sind die Eltern von Schulkindern. Die Kinder müssten vor ihren Eltern geschützt werden, heißt es.

Als Beispiele werden verhaltensauffällige Eltern bei sogenannten Eltern-Lehrer-Versammlungen oder Schulsprechstunden gezeigt. Das Problem: Überall auf der Welt gibt es Eltern, die auffällig sind. Doch das sind Ausnahmen. Ein Zusammenschnitt aller Auffälligkeiten, um daraus eine allgemeine politische Forderung gegen Eltern generell zu kreieren, ist ein Schlag ins Gesicht von Millionen verantwortungsbewusster Eltern, die sehr wohl um das Wohl ihrer Kinder besorgt sind und ihr Bestes zur Ausbildung und Erziehung ihrer Kinder beitragen.

Klar ist: Hier wird politische Munition gesammelt, um den Eltern mehr Rechte zu entziehen und dem Staat mehr Einfluss auf die Erziehung der Kinder zu geben. Das ist das Tor zum Totalitarismus.

Andere Beispiele zeigen konkrete Fälle auf, wo die Eltern insgesamt oder mehrheitlich gegen Entscheidungen von »School Boards« (Lehrer und Schulleitung) laut protestieren, weil sie mit deren Entscheidungen nicht einverstanden sind. So protestierten in einem Fall in Virginia die Eltern gegen den Unterrichtsstoff, der den Kindern mit Ideen indoktriniert, Rassismus sei strukturell in der Gesellschaft verankert. In einem anderen Fall an einer anderen Schule protestierten die Eltern gegen die Corona-Masken-Regelungen in der Schule. In vielen anderen Fällen wendet sich die Schule gegen die christliche Erziehung der Kinder durch ihre Eltern.

Hier wird klar, wovor man sich fürchtet: Die Eltern fordern ihre Mitsprache ein und hinterfragen die Autorität der Institutionen. Das gehört zu einer Demokratie dazu. Doch die Regierenden scheinen sich vor zu viel Demokratie zu fürchten, weil sich dann ihre Agenden nicht so einfach durchsetzen können.

Kurz: Die Regierenden wollen die Kinder indoktrinieren, doch die Eltern sind ihnen im Wege.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

In etablierten oder angehenden autoritären Staaten war und ist es schon immer einer der aussichtsreichsten Züge gewesen, schon die Kinder zu indoktrinieren. Und auch die USA sind auf dem besten Weg dorthin.

Elterliche Einflußnahme oder gar Proteste sind da natürlich nicht erwünscht.

Bei uns scheint allerdings die Gefahr elterlicher Proteste gegen politische Schandtaten gering. So hat man sehr wenig gehört von Protesten gegen die Maskenpflicht im Unterricht, gegen wöchentliche Corona-Tests mit gefährlichen Substanzen oder die Impfung unter 18.

Gravatar: karlheinz gampe

Kinder gehören zu ihren Eltern und nicht in eine tyrannische, pädophile Obhut! Ergreift diese kranken Mainstreammedienvertreter und klagt sie an. Es ist doch erwiesen das Kinder missbraucht(vergewaltigt) werden in staatlichen und halbstaatlichen Organisationen.Kinder müssen vor dem kriminellem pädophilen Pack geschützt werden.
Eine kriminelle CDU Merkel soll sich auch an kleinen Jungs vergangen haben, leider wurde das entsprechende hinweisgebende Video auf youtube gelöscht.
Auch der pädophile Sachsensumpf in den Politiker und hohe Amtsträger involviert sein sollten, wurde nie aufgeklärt.

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