NATO-Kriegsbündnis dreht weiter an der Eskalationsschraube

US-Langstreckenraketen sollen in Deutschland stationiert werden

Das Kriegsbündnis NATO hat bei seinem Treffen in Washington beschlossen, weiter an der Eskalationsschraube zu drehen und will offensichtlich unbedingt den dritten Weltkrieg provozieren. US-Langstreckenraketen sollen in Deutschland stationiert werden. Deren Reichweite langt bis Moskau und sie können atomar bestückt werden.

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Beim Kriegsbündnis der NATO geht ein Geist um, vor dem alle Angst haben. Dieser Geist heißt Donald Trump. In Romanen und Spukgeschichten ist das Erscheinen der Geister ungewiss. Mitternacht soll Geisterstunde sein, so heißt es in diesen alten Weisen. Daher steht ganz klar fest, dass Donald Trump kein Geist ist, denn sein Erscheinen auf der politischen Bühne steht fest: nach der US-Präsidentschaftswahl wird Trump an der Spitze des Landes stehen. Genau damit brechen dann auch schwere Zeiten für das Kriegsbündnis der NATO an. Anders als der mental neben der Spur laufende Biden steht Trump der NATO eher kritisch gegenüber und wird einen deutlich anderen Weg einschlagen.

Es wirkt fast so, als wolle die NATO deshalb jetzt noch möglichst viel Porzellan bis zum November zerschlagen und dreht feste an der Eskalationsschraube. Da wird Peking mit wenig diplomatischen Geschick dermaßen mit Worten provoziert, dass man sich dort fast schon genötigt fühlt, eine klare, ebenfalls wenig diplomatische Note als Antwort zu senden.

Doch damit nicht genug. In ganz besonderer Weisheit hat man bei den Kriegspartnern der NATO beschlossen, dass US-Langstreckenraketen in Deutschland stationiert werden sollen. Nicht nur, dass sie eine Reichweite von rund 2.000 Kilometer haben und somit sogar Moskau in Reichweite der Raketen kommt (Entfernung zwischen Berlin und Moskau per Luftlinie sind ca. 1.600 Kilometer), diese Raketen können auch mit atomaren Sprengköpfen ausgerüstet werden. Und: sie unterstehen nicht dem Zugriff Deutschlands, sondern Washington sitzt am Auslöserknopf.

Der Kreml zeigt sich sehr besorgt, ist aber aufgrund dieser Ankündigung des Kriegsbündnisses fast schon zu einer Reaktion genötigt. Bisher hat sich Putin als sehr geduldig gezeigt; hoffentlich reicht seine Geduld auch dieses Mal noch bis zum kommenden November...

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Winnetou Koslowski

Aha die Deep State Amis haben die Hosen voll, wegen der schnellsten russischen Atomrakete der Welt deren RS 28. Deshalb wollen die hier ihre eigenen A-Bombenträger Raketen stationieren, um unser Land noch einmal in Schutt und Asche legen zu können. Es wird voll in deren Hosen gehen, denn die machen die Rechnung ohne den wahren Wirt.

Gravatar: Karl Biehler

Jeden dieser Kriegstreiber, auf solch eine Rakte binden!

Gravatar: maasmaennchen

Genau.In Deutschland damit es uns auf jeden Fall erwischt.Was haben wir mit diesem Krieg und den amerikanischen Interessen an den Bodenschätzen der Ukraine zu tun.Der Ami soll sich verziehen und nicht seinen Krieg den er ausgelöst hat auf dem Rücken der Deutschen Bürger austragen.Ami go Home keiner will dich hier.

Gravatar: dankefürnichts

Die USA verfahren mit Deutschland wie mit der Ukraine. Sie schicken ihre Raketen in die Ukraine und lassen die Ukrainer für deren Raketenangriffe dafür büßen. Dieses Schicksal sollen jetzt auch die Deutschen teilen.

Die Amerikaner sehen ihre Hegemonie schwinden. Also drehen sie durch. Allerdings wollen sie keinen atomaren Weltkrieg, nur einen europäischen Atomkrieg. Daher müssen die Raketen aus Europa starten, nicht aus den USA. Auf diese Weise, so hofft man offenbar in Washington, werden die russischen Atom-Raketen auch nur Europa treffen und die USA sind fein raus.

Gravatar: Patriot

Ist hier jemand der ernsthaft glaubt, dass dieser kichernde Scholz ein einziges Mal zum Wohle Deutschlands handelt?

Nein???

Er kichert und erklärt, dass bei einer Stationierung von Mittel- und Langstreckenraketen, die Atomsprengköpfe transportieren können, dies der Sicherheit Europas dienlich sei.

Richtiger ist es wohl, dass die Russische Föderation geneigt sein könnte, zuerst die Lagerstätten dieser Raketen zu attackieren. Das wäre dann -Scholz sei dank- Deutschland.

Hochverräter bleibt Hochverräter. Politische Kontinuität eben.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die meisten EU Länder sind hoffnungslos verschuldet, ihre Wirtschaftslage ist hoffnungslos. Die EU-Osterweiterung hat zu einer Paralleln Hochrüstung der NATO geführt, denn normalerweise wird jedes neue EU-Land auch neues NATO-Land. Nun führt die EU- Osterweiterung zur Neuauflage von massiver Ausrüstung der NATO. Davon ist vornehmlich Deutschland betroffen, wo das Kriegsmaterial aus der USA und Großbritannien stationiert wird. Deutschland wird immer mehr zum Vasallenstaat, zum riesigen Flugzeugträger der USA.
Gefährlich ist, dass neben der Ampelparteien auch die CDU/CSU sich immer mehr auf eine Kriegsrhetorik und Kriegspolitik umstellt.

Gravatar: FCS

Die AfD sollte mit sozialkonservativen Parteien (z. B. DieBasis) zusammenarbeiten. Dann kann eine Aufrüstung verhindert werden.
https://theosophie343.wordpress.de

Gravatar: Fritz der Witz

Chillt mal ! Die Amis denken schon an Silvester...;-)...und wollen uns mal zeigen, wie man RICHTIG FEIERT.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Gab früher in den 80ern glaub ich mal so ein Lied:

"Besuchen Sie Europa, solange es noch steht..."

Gravatar: Voltaire

Meine Vorschläge:

a) Sämtliche amerikanischen Militärbasen in Deutschland sind bis Ende dieses Jahres aufzulösen sowie alle deren militärischen Waffenarsenale abzuziehen (Ami go home!).

b) Gem. Art. 146 GG dem deutschen Volk eine Verfassung geben, in welcher meiner Meinung bzgl. der Bundeswehr folgender Verfassungsartikelvorschlag hineingeschrieben gehört:

(1) Die Entwicklung, Herstellung, Lagerung und Einsatz von atomaren, biololgischen und chemischen Waffen als auch Kampfstoffen im Geltungsbereich der Verfassung sind verboten.
(2) Der Export von Rüstungsgütern jeglicher Art in Drittländer als auch anderweitige Unterstützung sind verboten.
(3) Eintritt in militärische Bündnisse mit Drittstaaten oder deren Austritt bedürfen einer mehrheitlichen Zustimmung von mindestens der Hälfte der wahlberechtigten Bevölkerung.
(4) Die Bundeswehr darf ausschließlich zur Verteidigung des Landes bei Angriffen von Außen eingesetzt werden.
(5) Niemand darf gegen sein Gewissen oder gegen seinen Willen weder mittelbar noch unmittelbar zum Dienst an Waffen sowohl in Friedenszeiten als auch im Verteidigungsfall gezwungen werden.

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