Trumps Anwaltsteam klagt in zwei Staaten vor Gericht

US-Indianer mit Schmuck, Geld und Gutscheinen bestochen, Joe Biden zu wählen

In Arizona und Nevada wurden Stimmen der entscheidenden Wählergruppe mit Geldpreisen von bis zu 500 Dollar gekauft.

Bild: Screenshot YouTube
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Bekannte Stimmen der Indianer-Gemeinschaft Amerikas, die mit der Biden-Kampagne zusammenarbeiten haben ihren Stammesmitgliedern und Angehörigen Gutscheine und Schmuck angeboten, um bei der Präsidentschaftswahl für Joe Biden zu wählen, wie der Washington Examiner berichtet.

In einem langen Video werden Beamte der Indianerkolonie der Reno-Sparks gezeigt, die eine Verlosung von Geschenkkarten im Wert von $25, $100, $250 und $500 für diejenigen anbieten, die nachweisen können, dass sie für Joe Biden gewählt haben.

Weitere Geschenke zur Stimmabgabe sind Armbänder, Halsketten, Ohrringe, T-Shirts und Masken.

»Wenn Sie hierher kommen, um abzustimmen, oder wenn Sie bereits abgestimmt haben, veranstaltet RSIC eine Tombola«, sagte die Sprecherin von RSIC, Bethany Sam, in einem der Videos.

Sie fügte hinzu: »Es gibt viele tolle Dinge, die euch dazu bringen, hierher zur Wahl zu kommen.«

Im selben Video wird sie mit einer Biden-Harris-Corona-Maske und vor dem Bus der Biden-Harris-Kampagne gezeigt.

Die Videos wurden letzte Woche in einem Gericht in Carson City als Teil des Prozesses präsentiert, die Wahl gegen Joe Biden zu kippen.

In einem Briefing-Dokument über ihren Fall bezog sich die Trump-Kampagne auf einen »Skandal um die Stimmen der amerikanischen Ureinwohner für Dollar zu kaufen.«

Im vorgelegten Dokument hieß es: »Eine schockierende Anzahl von Bundesstaaten hat entdeckt, dass Gruppen, die behaupten, die Stimme der amerikanischen Indianer an den Urnen zu unterstützen, in eklatanter Weise illegale Bestechung betreiben und mit Geld- und Tankkarten, Elektronik und anderen Gegenständen Anreize zur Stimmabgabe schaffen. Dieser Skandal scheint in Nevada grassiert zu haben. Postings auf der Facebook-Seite des Nevada Native Vote Project zeigen, dass ähnliche Verlosungen in 15 Ureinwohnergemeinden Nevadas durchgeführt wurden, wobei 116 Wähler Geldpreise in Höhe von $6.650 erhielten.«

Das Votum der Indianer Amerikas wurde dafür verantwortlich gemacht, Biden in einigen Staaten – wie Nevada und Arizona – zum Sieg verholfen zu haben.

Der liberale CNN-Kommentator Van Jones sagte auf Sendung: »Die Gemeinschaft der Indianer spielte eine gewaltige Rolle. Sie sind für den Sieg verantwortlich.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tracie

@ Roland Brehm

Die Indianer in den Reservaten haben einen Sonderstatus.
Alle übrigen sind wie alle anderen auch, sie leben überall
und arbeiten. Sie verdienen zum Teil sehr gut. Zum Beispiel sind sie am Bau von Wolkenkratzern tätig.
Sie reinigen die Fenster der Wolkenkratzer. An einem
Fenster verdient man, 800 Dollar.
Sie sind auch selbstständig. Und viele sind wie andere
auch, sehr wohlhabend.
Und die Indianer nennen sich First Nation.

Gravatar: karlheinz gampe

Die Welt ist korrupt geworden. Nicht nur Bilderberger auch Wähler sind anscheinend käuflich. Schmierige Politiker arbeiten mit noch schmierigeren Methoden um an den Pfründen der Macht, dann die Bevölkerung auszunehmen(zu bestehlen). Alles nur geklaut, auch das Bestechungsgeld.

Gravatar: Wolfram

Unfassbare Bestechung !!!

Die USA haben ihr moralische Führungsrolle in der freien Welt verloren - Schuld sind die betrügerischen, manipulativen Wahl-Fälschungs-Aktivitäten der sozialistischen "Demokraten", von denen übrigens in unseren vertuschenden Medien gar nichts berichtet wird !!!

Gravatar: Manfred Hessel

Das erinnert mich an Glasperlen und Feuerwasser. Ich dachte eigentlich, die Ureinwohner hätten dazugelernt...

Gravatar: Roland Brehm

Die Indianer haben traditionell kein Geld. Sie hatten schon immer den Tauschhandel. Wenn sie also etwas aus ihrer Sicht wertloses, nähmlich ein Kreuz auf einem Stück Papier zu machen, gegen etwas praktisches wie Gerätschaften oder Dollar tauschen können, ist das ein guter Tausch. Auch wenn untereinander nur gleichwertiges getauscht wird, der weiße Mann wird aus verständlichen Gründen verachtet. Deswegen darf er beim Tausch übervorteilt werden.
Hinzu kommt das Trump bedauerlicherweise eine Ölpipline direkt an der Grenze zu einem Sioux Reservat genehmigt hat, die im Falle eines Lecks deren Trinkwasser vergiften würde. Auch die Rede am Mount Rashmore war keine gute Idee, gilt doch dieser Berg den Lakota als heilig.
Trump oder Biden, für die nativ americans wird sich an ihrer Lage nichts ändern.

Gravatar: M.f

Ich hoffe die demokraten sind sich treu geblieben und es gab bei der verlosung auch Glasperlen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Trumps Anwaltsteam klagt in zwei Staaten vor Gericht
US-Indianer mit Schmuck, Geld und Gutscheinen bestochen, Joe Biden zu wählen“ ...

Zeigt dies nicht, dass Indianer https://www.grin.com/document/98392
– nach ´entsprechender` Erziehung - eben ´doch` zu etwas ´benutzt` werden können???

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