Am 14.Juli empfahl Präsident Trump in einer Kurzbotschaft vier farbigen Abgeordneten der Demokraten, in ihre Heimatländer zu gehen und dort für Ordnung zu sorgen. Seitdem schlagen die Wellen hoch. Es hagelte Kritik am Präsidenten; mehr oder auch weniger intelligente Beiträge wurden geschrieben; wichtige und weniger wichtige Politiker erklärten sich mit den vier Angesprochenen solidarisch.
Während dieses ganzen Disputs lag der Fokus auf den vier vermeintlichen Opfern. Doch die vier, die sich selber als »Squad« bezeichnen, sind Täter. Ayanna Pressley, Ilhan Omar, Rashida Tlaib and Alexandria Ocasio-Cortez gehören in dieselbe Kategorie von ideologisch getriebenen, eitlen Selbstdarstellerinnen wie Greta Thunberg und Corola Rackete. Sie alle brillieren im gleichen Metier. Und sie alle befinden sich auf einer Mission. Nicht zufällig leitet die älteste Tochter Omars den amerikanischen Ableger der »Fridays for Future«-Bewegung.
Squad bedeutet Kommando, Trupp. Und das erste Opfer dieses Kommandos ist ihre eigene Partei, die Demokraten, die Partei Roosevelts und Kennedys. Die wollen sie nach ihrem Vorbild gestalten.
Dieses Vorbild ist links, bisweilen linksextrem. Ihre Sprache verrät sie. Die haben sie von europäischen Linksextremisten in die US-Politik eingeschleppt. Lager für illegale Grenzgänger werden Konzentrationslagern gleichgesetzt, die Abwehr einer mittelamerikanischen Völkerwanderung durch die USA wird als Holocaust denunziert. Gewalt wird zur Option.
Mit dieser Viererbande erhält die amerikanische Antifa ein politisches Gesicht. Zugleich werden die Themen der Demokraten gekapert. Aus der einstmals pro-israelischen Partei soll die Partei der Farbigen und Migranten werden, egal ob illegal oder legal im Land.
Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die schon lange zu beobachten ist. Die Forderungen der Demokraten ähneln immer mehr denen europäischer linker Parteien. Die Partei ist etatistisch geworden und hat sich damit immer weiter von der Idee des amerikanischen Bürgers entfernt. Die unsägliche Gesundheitsreform Barak Obamas war nur die Spitze des Eisbergs.
Lange Zeit waren die Demokraten nicht links im europäischen Sinne. Ihre Unterstützung der Farbigen zielte auf Bürgerrechte und nicht auf Nivellierung. Demokraten nutzten Frauen und Farbige und deren Ansprüche für ihre politidchen Zwecke. Das hat sich geändert. Heute steht die Partei in vielem den deutschen Sozialdemokraten recht nahe - inklusive der Nähe zur Antifa. Personen mit offen anti-semitischen Standpunkten werden unterstützt, wie die Statements und Aktivitäten von Rashida Tlaib belegen. Rassistische Äußerungen der demokratischen Abgeordneten Ayanna Pressley scheinen geduldet zu werden.
Doch die USA sind nicht Deutschland. Dieser Tage wurde von den Republikanern beantragt, die Antifa als Terrorgruppe einzustufen. Etwas, was der hiesigen CDU nicht in den Sinn kommt, hält sie doch ihre Konkurrenten in Schach. Politiker, die Gesetzesverstöße durch illegale Ausländer verharmlosen oder Enteignungen fordern, begeben sich in den USA ins politische Abseits.
Nun werde die Demokraten die Geister, die sie riefen, nun nicht mehr los. Als die Mehrheitsführerin der Demokraten Nancy Pelosi als Reaktion auf die anti-semitischen Äußerungen ihrer Parteikollegin Ilhan Omar eine Resolution gegen Antisemitismus herausbringen wollte, kam ein harmloses Statement heraus. Sie hatte sich gegen den linken Flügel nicht durchsetzen können.
Mit einem linken Flügel, der moslemische Antisemiten, farbige Rassisten und linke Faschisten offen oder versteckt unterstützt, begeben sich die Demokraten ins politische Abseits. Dann haben sie Sie bei den Wahlen im nächsten Jahr gegen den amtierenden Präsidenten Trump nicht den Hauch einer Chance.
Den Demokraten droht das Schicksal der SPD. Die ist in den Umfragen nach ihrer Kevinisierung auf 12 bis 13 Prozent abgerutscht. Die Demokraten drohen dagegen sehr schnell ganz zu verschwinden. Das bringt das Wahlrecht der Vereinigten Staaten mit sich und wäre nichts neues. Auch die Whigs verschwanden in den 1850er Jahren, nachdem sie zuvor mehrere Präsidenten gestellt hatten.
Kommentare zum Artikel
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Damit können Sie Präsident Trump unterstützen.
Danke.
President Trump hat nicht "farbigen" Menschen empfohlen
in ihre Heimat zurück zukehren. Er hat Menschen die
gegen Juden und Israel hetzen und Judenfeindliche
Organisationen unterstützen erklärt, das sei Un-
amerikanisch und das man in Amerika keine Juden-
feindschaft dulde. Das diese Menschen farbig sind hat
damit nichts zu tun. Aber sie, die Schwarzen und Farbigen nutzen es für ihre Zwecke.
Womit er Recht hat.
Und ich dachte, die europäischen Linken hätten sich ihre Ideen aus den USA geholt, incl. der Unsitte, Links und Demokratisch gleichzusetzen.
@ Freigeist 24.07.2019 - 10:19
"Die Forderung von Trump bedeutet doch, dass alle, die in die USA eingewandert sind, zurückkehren sollen in ihre Heimatländer. Dann hätten die Indianer endlich wieder Ordnung im Staate. So schön:-))"
Wollen Sie die Zeit ein paar Jahrhunderte zurückdrehen? Das wäre wohl erstens kaum möglich und zweitens völliger Unsinn. Wer sich in den USA integriert, arbeitet und FRIEDLICH lebt, mit dem Gesetz nicht in Kollision gerät, kann dort auch GUT leben - auch als Indianer oder Abstammender.
Wer sich aber, weil er als Muslim das SAGEN haben will, Stunk verbreitet, der sollte die USA (und nicht nur die) verlassen und dort leben, wo der Islam herrscht bzw. problemlos seine Herrschaft ausüben kann. Und DAS ist zum Glück in den USA (unter Trump) nicht möglich. Und DAS ist auch gut so. Denn DAS will Trump zu Recht verhindern. Denn der Islam versucht ÜBERALL die Macht an sich zu reißen!!
Das, was Trump meint, sollten Sie mal versuchen, RICHTIG zu verstehen!
@ Freigeist 24.07.2019 - 10:19
Sie reden Unsinn. Die USA gehörten nicht und noch nie den bösartigen, Menschen verachtenden Indianern. Träumen Sie weiter.
Und die können froh sein, so gut von den US-Amerikanern behandelt zu werden.
Erzählen Sie den Menschen hier doch einmal, wie grausam diese Religiösen waren und wie ungerecht. Hören Sie auf mit den linken Lügen.
Die Forderung von Trump bedeutet doch, dass alle, die in die USA eingewandert sind, zurückkehren sollen in ihre Heimatländer. Dann hätten die Indianer endlich wieder Ordnung im Staate. So schön:-))
... „Am 14.Juli empfahl Präsident Trump in einer Kurzbotschaft vier farbigen Abgeordneten der Demokraten, in ihre Heimatländer zu gehen und dort für Ordnung zu sorgen. Seitdem schlagen die Wellen hoch. Es hagelte Kritik am Präsidenten; mehr oder auch weniger intelligente Beiträge wurden geschrieben; wichtige und weniger wichtige Politiker erklärten sich mit den vier Angesprochenen solidarisch.“ ...
Als Missionare des heiligen(?) George incl. der Allmächtigen(?)??
https://www.freiewelt.net/reportage/new-world-order-was-george-soros-und-angela-merkel-gemeinsam-haben-10069558/