Neue Absurditäten der Genderpolitik

US-Demokraten fordern: Frauenknast für weibliche Transen öffnen

Senatorin Elizabeth Warren, US-Demokraten, fordert, weibliche Transgender-Häftlinge in Frauen-Haftanstalten unterzubrigen. Das steht in einem Plan, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.

flickr / CC BY-SA 2.0
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Immer, wenn man denkt, es käme nicht mehr grotesker, legen Genderpolitiker nach.

Senatorin Elizabeth Warren, US-Demokratin und mögliche Präsidentschaftskandidatin bei der Wahl in einem Jahr, fordert, weibliche Transgender-Häftlinge in Frauen-Haftanstalten unterzubrigen. Das steht in einem Plan, den die Demokratische Partei am Donnerstag veröffentlicht hat.

Im Rahmen des Plans würden Transgender-Häftlinge in Haftanstalten untergebracht, die ihrer geschlechtsspezifischen Identität und nicht ihrem biologischen Geschlecht entsprechen, schreibt National Review unter Breaking News. Überdies hätten die Transgender-Häftlinge Anspruch auf vom Steuerzahler finanzierte Operationen zum Wechsel des biologischen Geschlechts.

Also, liebe Knackis, hört her! Wenn ihr das nächste Mal zur amtsärztlichen Untersuchung geht, steckt euch einen Band von Judith Butler ein. Gelesen haben muss man den nicht. Aber die Grundbegriffe wie Gender, Transgender, Bigender, Agender und natürlich die Sonderzeichen wie * und _ solltet ihr wenigstens vom Hörensagen kennen. Danach beantragt ihr eine Verlegung. Passieren kann euch eigentlich nichts, solange ihr auf den operativen Teil verzichtet. Und wenn ihr einem männlichen Transgender begegnet, den ihr schon aus dem Männerknast kennt, ändert sich ja eigentlich nichts.

Spaß beiseite!

Eine Partei, die sich mit solchen Themen beschäftigt, hat offenbar keine Probleme. Sie braucht auch zur nächsten Wahl erst gar nicht erscheinen. Ja, man möchte meinen, sie will es auch gar nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

Um welche Millionen von Menschen soll es sich denn dabei handeln? Es werden lächerlich geringe Zahlen sein. Ich bin dafür, dass sie dorthin kommen, wohin sie wollen, fertig. Dann kann sich niemand beschweren, so einfach kann ein Problem sein.

Gravatar: Hartwig

In den USA gibt es keine US-Demokraten mehr, weil das neuerdings Geisteskranke sind.

Cartoonisten zeichnen die ehemalige Partei der US-Nicht-Demokraten als Esel. Das ist sehr treffend.

Die Partei Trumps wird dagegen als Elephant wiedergegeben.

Was soll an einer faschistoiden, seit Trumps Wahl, ständig lügenden, einschüchternden, heuchlerischen, hochkriminellen Partei noch demokratisch sein, bitte? Eine freie Meinungsäußerung existiert nicht mehr, unter der Knute dieser verlogenen Partei.

Obama, Biden gehörten in den Knast, lebenslang.

Gravatar: woku

Wenn ich das denn richtig verstanden habe kann sich Bernd - Bärbel jetzt aussuchen wo er jetzt knastivizieren möchte- einfach geil oder ??

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Neue Absurditäten der Genderpolitik
US-Demokraten fordern: Frauenknast für weibliche Transen öffnen“ ...

Ich denke, das ist sogar ernst zunehmen, nachdem längst bekannt ist, dass zumindest eine der US-demokratischen Führungspersönlichkeiten mit scheinbarer Unterstützung seiner Frau (beide sind wohl auch enge Merkel-Freunde) entsprechende Züge an den Tag legte???
https://www.freiewelt.net/nachricht/epstein-hatte-bizarres-gemaelde-im-haus-das-bill-clinton-im-frauenkleid-zeigt-10078705/

Gravatar: Rita Kubier

Das könnten durchaus auch Feministinnen der irren Genderpolitik in Deutschland gefordert haben. Kommt sicher auch noch. Die stehen doch den anderen weltweit verrückten (im wahrsten Sinne des Wortes) GenderhysterikerInnenn keineswegs nach. Eigentlich komisch, dass die das bei uns nicht schon längst gefordert haben. Aber die waren wahrscheinlich in letzter Zeit zu sehr damit beschäftigt, die Welt vorm Untergang durch das Tod bringende CO2 retten zu wollen.

Gravatar: karlheinz gampe

Da ist der Frauenknast bald überfüllt !

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