Wilder Mob in den Straßen: Gouverneur ruft Nationalgarde zur Hilfe

US-Bundesstaat Georgia muss Nationalgarde in der Hauptstadt Atlanta einsetzen

Immer mehr Randalierer mischen sich unter die radikalen Linken und BLM-Aktivisten. Der Gouverneur des US-Bundesstaates Georgia musste die Nationalgarde anrücken lassen.

Foto: Screenshot FOX News
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Die Lage in den USA gerät zunehmend außer Kontrolle. Immer mehr Randalierer und Gewalttäter mischen sich unter die radikalen Linken und BLM-Aktivisten. Der Gouverneur des US-Bundesstaates Georgia musste die Nationalgarde in der Hauptstadt Atlanta anrücken lassen [siehe Bericht »FOX News«].

Allein über das Wochenende fielen in Atlanta über 30 Schüsse, fünf Menschen wurden getötet, ein Restaurant ging in Flammen auf. 

Der republikanische Gouverneur, Brian Kemp, sagte in einer Presseerklärung:

»Friedliche Proteste wurden von Kriminellen gekapert, die eine gefährliche und zerstörerische Agenda verfolgen. Nun werden unschuldige Bürger Georgias angegriffen, erschossen und zum Sterben liegen gelassen. Diese Gesetzeslosigkeit muss gestoppt und die Ordnung in unserer Hauptstadt wieder hergestellt werden.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mareva

"1. Trump hat den marxistischen Unis in den USA, so nebenbei, einen sehr empfindlichen Schlag versetzt, welchen die verbrecherischen Linken noch nicht so begriffen haben. Es wird denen sehr wehtun."

Es geht Trump ausschließlich um die USA. Trump-Fans in Deutschland sollten sich von der Vorstellung verabschieden, Trump hätte Sympathien für Deutschland. Ihm wäre eine marxistisches, wirtschaftlich schwaches Deutschland nur recht.
Das ist Trump übrigens überhaupt nicht anzulasten, da er der Präsident der USA ist und nicht Deutschlands.

Gravatar: Hartwig

@ Walter Roth (08.07.2020 - 11:12)

Ihnen ist vollauf zuzustimmen.

Übrigens,

1. Trump hat den marxistischen Unis in den USA, so nebenbei, einen sehr empfindlichen Schlag versetzt, welchen die verbrecherischen Linken noch nicht so begriffen haben. Es wird denen sehr wehtun.

2. Die marxistische Zone in Seattle ist aufgelöst, erfolgreich. Jeder der will, kann ersehen, was für ein menschlicher, krimineller Dreck dort herumlief.

3. Die Finanzierung des sozialistischen, marxistischen US-Demokratischen Wahlkampfes und der Sklavenhalterpartei zeigt empfindliche Risse. Die Menschen beginnen zu verstehen, für welch schreckliche Zukunft diese Verbrecher stehen wollen und beginnen sich abzuwenden. Das Geld fließt in die Gegenrichtung, für Trump.

4. Die "Probleme" in den USA zeigen sich fast ausschließlich in den sozialistisch geführten Bundesstaaten. Alle anderen bekommen die Marxisten sehr gut in den Griff. So auch bald in Georgia.

5. Es ist ein weiterer Kandidat für die Wahl im November 2020 hinzugetreten, wenn dieser Wort halten sollte. Das bereitet dem Biden-Lager große unlösbare Kopfzerbrechen.

6. Auch die Möchtegern-Marxisten in den USA haben nichts unter Kontrolle. Das große Geplärre der kriminellen, linken Lügenmedien ist nur heiße Luft. Die Menschen fallen auf diese pubertierenden, geisteskranken, perversen Lümmel NICHT herein.

7. Es ist ein ungleicher Kampf: die dekadenten, dummen Esel gegen einen hochintelligenten, eindeutig überlegenen Trump.

Gravatar: Frank

@Moritz,
mir scheint als haben die Mainstrem-Medien auch bei Dir ganze Arbeit geleistet!
Natürlich wirst Du bei diesen Verschweigern niemals die Wahrheit lesen, so naiv kann man doch nicht sein!
Das Ehepaar Gates ist allein verantwortlich für "Bountygate", wie es die Hetzer nennen!
Wach' auf!!!

Gravatar: Doppelgänger

Es wird einfach wieder deutlich, Staaten oder wie hier US Bundesstaaten, die wenig Migranten oder Parallelgesellschaften inne haben, sind stabil und haben diese Probleme nicht. Dort geht es friedlich zu in der Bevölkerung gibt es keine Spannungen, die zu einem Bürgerkrieg führen könnten. Es gibt keine Integration von Kulturen, die nicht dem gleichen Wertesystem angehören. Was bei den Hugenotten und den Preußen noch funktioniert hat, funktioniert bei Afrikanern, Moslems und Europäer eben nicht und wird nie. Keine Chance, Dijon und Stuttgart sind die ersten Ausläufer eines Bürgerkriegs.

Gravatar: Moritz

@Frank,
doch bitte nicht jede Ente auch noch verbreiten.

Das die Proteste gekapert werden halte ich für eine Schutzbehauptung, weil er sonst Probleme mit dem US Pressegesindel befürchtet. Es war von Anfang an genau so.

Gravatar: Jan

"Allein über das Wochenende fielen in Atlanta über 30 Schüsse, fünf Menschen wurden getötet, ein Restaurant ging in Flammen auf. "

Schöne Zustände da zu Hause beim Weltpolizisten.

Welche Funktion hat eigentlich die "Atlantikbrücke"? Wollen die diese Zustände auch hier?

Gravatar: Wolfram

Habe bislang keinen Bericht darüber in unserem TV gefunden - heimliche Sympatie mit dem anarchistischen Terror in den USA ???

Gravatar: Frank

Das sind von Bill Gates bezahlte Randalierer, niemand hasst sein Land mehr als Bill Gates!
Das hat er ja zuletzt bewiesen, als er Putin Millionen Dollar gab, damit dieser ein Kopfgeld auf in Afghanistan getötete amerikanische Soldaten aussetzen konnte. Damit will er nur Trump und der Freiheit schaden, und das Schlimme dabei ist, das sein perfider Plan aufgeht:

https://m.tagesspiegel.de/politik/affaere-um-kopfgeld-fuer-taliban-dieser-skandal-koennte-trump-tatsaechlich-gefaehrlich-werden/25970646.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Gravatar: Peter Nordmann

Da bin ich wirklich mal gespannt, wie sich die KSK-Kämpfer, GSG9 und Kampfschwimmer verhalten werden wenn bei uns die Linken wieder Krieg spielen wollen. Bisher hat haben die Altparteien die Terroristen gewähren lassen.

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