Im Fokus der Ermittlungen gleich zweier US-Bundesbehörden (Finanzministerium und Bundespolizei) stehen die dubiosen und mutmaßlich höchst kriminellen Machenschaften des Biden-Clans in Verbindung mit diversen China-Geschäften. Dabei geht es nicht nur um Steuerhinterziehung und ähnliche Verstöße vor allem des Sohnes Hunter Biden, sondern auch und ob und in welcher Form und Umfang dessen Vater Joe Biden seine Finger (und eventuell ganz andere Körperteile) ins Spiel gebracht hat. Beide Bidens stehen nämlich unter anderem auch im Verdacht der sexuellen Übergriffe gegen Minderjährige und sogar Kinder.

Vor der US-Präsidentschaftswahl hielten sich die Behörden noch bedeckt, um zu verhindern, dass ein Schlagschatten der kriminellen Geschäfte der Bidens auf den Wahlkampf des Vaters fallen könnte. Jetzt aber, wo man glaubt, dass die Wahl gelaufen sei, will man Licht in die Sache bringen. Ein Sprecher der Ermittlungsbehörden des Finanzministeriums (IRS) bestätigte diese Angaben auf Anfrage eines US-TV-Senders.

Sohn Hunter Biden gibt sich angeblich überrascht hinsichtlich der Ermittlungen gegen ihn. Vor allem die Untersuchung bezüglich des Finanzamtes will er eigenen Angaben zufolge nicht verstehen können. Er habe diese Vorgänge stets mit großer Genauigkeit behandelt, soll Biden junior gesagt haben. Aus dem Umfeld von Papa Joe gibt es bisher keine Kommentare zu den Ermittlungen. Dort zieht man vorsorglich die Köpfe ein, um das erwartete mediale Bombardement an sich vorüber ziehen lassen zu können.