Nur noch 33 Prozent Zustimmung

US-Bürger so wenig zufrieden mit Biden wie niemals zuvor

Die Biden-Administration fährt in Umfragen einen verheerenden Negativwert nach dem nächsten ein. Aktuell sind nur noch 33 Prozent der Befragten der Meinung, Biden leiste gute Arbeit. Das ist der historisch schlechteste Wert.

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Die Unzufriedenheit der US-Bürger mit ihrer aktuellen Administration steigt massiv an. Vor allem der Regierungschef steht im Fokus der Kritik. In einer Umfrage gaben nur noch 33 Prozent der Befragten an, sie seien der Meinung, Biden leiste gute Arbeit. Das ist der historisch schlechteste Wert und eine Trendwende ist nicht in Sicht. Selbst in der eigenen Partei muss Biden gegenüber der vormonatlichen Umfrage einen Vertrauensverlust von zwölf Prozent hinnehmen und auch seine treuesten Wähler wenden sich von ihm ab.

Desaströse Werte erhält die Biden-Administration vor allem in der Wirtschaftspolitik (25 Prozent Zufriedenheit gegenüber 57 Prozent Unzufriedenheit), Auslandspolitik (28 zu 54 Prozent) und im Umgang mit der Corona-Pandemie, die sein Schwerpunktthema sein sollte (27 zu 55 Prozent).

Vor allem die weiße Bevölkerung stellt Biden ein extrem schlechtes Zeugnis aus. Hier liegt der Wert der Unzufriedenheit mit 58 Prozent sogar noch über dem Durchschnittswert und kann von den Zustimmungswerten in der farbigen Bevölkerung - der ebenfalls zurückgegangen ist - nicht mehr kompensiert werden.

Selbst bei den jungen Amerikanern (18 bis 39 Jahre) hat der Wert der Unzufriedenheit in der Zwischenzeit die Zustimmungswerte überschritten. Bei der Altergruppe  der ab 40-Jährigen ist die Unzufriedenheit mit Biden seit Monaten größer als die Zufriedenheit. 

Regional kann Biden nur noch im Westen auf einen knappen Zufriedenheitsvorsprung (51 zu 46 Prozent) bauen. In allen anderen Regionen, vor allem aber im Süden, ist man mit Bidens Politik extrem unzufrieden (56 Prozent).

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Grit

Die US- Bevölkerung hat gewählt und bekommt nun die Quittung

Gravatar: Otto Normalverbraucher

Was haben sie denn von den Kriegspräsident erwartet.
Er verschläft Sitzungen, will weiter Krieg statt Frieden und verschläft auch, wie sein Land in der Welt durch Kriege untergeht, der Rest ist klar.
Europa darf ihn nicht folgen in den Abgrund.
Ukraine soll auch aufhören uns zu erpressen, denn ohne unsere jetzige Gaslieferung würden sie schon frieren.
So lange diese Erpressung dauert, werden wir keine Produkte von dort kaufen, wir haben alles in der EU.
Wenn er gegen Rußland Raketen braucht, ist er schon längst verloren, also die Richtung kann nur eine totale milit. Unabhängigkeit a la Schweiz und Frieden sein.

Gravatar: egon samu

Unzufriedene US-Bürger können die Schuld dafür nur sich selbst und ihren Vorfahren geben, die sogar aus dem Grab noch zu Hunderttausenden Biden gewählt haben sollen....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Nur noch 33 Prozent Zustimmung
US-Bürger so wenig zufrieden mit Biden wie niemals zuvor“ ...

Da dies bzgl. nun auch dieses Scholz scheinbar sogar seine Göttin(?) toppen will und es (selbst für mich unübersehbar) auch bei vielen anderen westlichen - sich ähnlich wie die DDR als rechtsstaatliche Demokratie bezeichnenden - Diktaturen zu erkennen ist:

Darf ich nun davon ausgehen, dass es sich hierbei um einen sich im Westen abzeichnenden, ´allgemeinen` Trend handelt???

Erwähnte Karl Friedrich v. Weizäcker nicht auch deshalb schon 1983 unter Punkt 6 seiner entsprechenden Aufzählung:

„Die herrschende Elite wird gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen zu unterhalten“???
http://ralfhascher.de/wp-content/uploads/2014/08/Carl-Friedrich-von-Weizs%C3%A4cker-Der-bedrohte-Frieden.pdf

Gravatar: Fritz der Witz

Wir könnten aushelfen: Mit SENILUS (corruptus ??) Scholz, dem Möchtegernherrscher über die roten Linien.

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