Abtreibung betreffe den Kern des menschlichen Wesens

US-Bischof Strickland: Abtreibung ist menschliche Angelegenheit, nicht nur katholische

»Wir müssen uns mit den Ursachen der Abtreibung befassen«, sagte der Bischof. »Wir müssen die sozialen und wirtschaftlichen Faktoren angehen, die den Frauen das Gefühl geben, keine andere Wahl zu haben. Wir müssen den Frauen echte Alternativen und echte Unterstützung bieten.«

Bischof Joseph Strickland/Bild: Church Militant
Veröffentlicht:
von

Bischof Joseph Strickland aus Fredericksburg, Texas, hat mit seinen jüngsten Äußerungen zur Abtreibung für Schlagzeilen gesorgt. In einer Erklärung an die Presse vertrat Strickland die Ansicht, dass Abtreibung als menschliches und nicht nur als katholisches Problem behandelt werden sollte, wie LifeSiteNews berichtete.

»Abtreibung ist eine menschliche Angelegenheit«, sagte Strickland. »Es ist nicht nur ein katholisches Thema. Es ist nicht nur ein christliches Thema. Es ist nicht nur eine religiöse Frage. Es ist ein Thema, das uns alle als menschliche Wesen betrifft.«

Strickland fuhr fort, dass er es für wichtig hält, dass Menschen aller Glaubensrichtungen und Hintergründe zusammenkommen, um das Problem der Abtreibung anzugehen. Er betonte die Notwendigkeit eines »ganzheitlichen Ansatzes« zu diesem Thema, der die vielen Faktoren berücksichtigt, die Frauen dazu bringen, eine Abtreibung vorzunehmen.

»Wir müssen uns mit den Ursachen der Abtreibung befassen«, sagte der Bischof. »Wir müssen die sozialen und wirtschaftlichen Faktoren angehen, die den Frauen das Gefühl geben, keine andere Wahl zu haben. Wir müssen den Frauen echte Alternativen und echte Unterstützung bieten.«

Seine Äußerungen fallen in eine Zeit, in der das Thema Abtreibung wieder in den Vordergrund der amerikanischen Politik gerückt ist. Mehrere Bundesstaaten haben vor kurzem restriktive Abtreibungsgesetze verabschiedet, während andere den Zugang zu diesem Verfahren erweitern wollen. Trotz der kontroversen Debatte bleibt Bischof Strickland einer Botschaft der christlichen Liebe verpflichtet:

»Wir müssen als Gemeinschaft zusammenkommen und Frauen und Familien in Krisen unterstützen Wir müssen eine Kultur des Lebens aufbauen, in der jeder Mensch wertgeschätzt wird und jedes Leben geachtet wird

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: werner S.

Wann halten die Kinderschänder der Kirche, endlich ihr dreckiges Schandmaul.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… »Wir müssen uns mit den Ursachen der Abtreibung befassen«, sagte der Bischof. »Wir müssen die sozialen und wirtschaftlichen Faktoren angehen, die den Frauen das Gefühl geben, keine andere Wahl zu haben. Wir müssen den Frauen echte Alternativen und echte Unterstützung bieten.« …

Sollte Luzifer nun nicht schon deshalb schnellstmöglich aktiv werden, weil schon in der Bibel unter Matthäus 16,23 zu lesen ist:

„Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. Und Petrus nahm ihn beiseite und fuhr ihn an und sprach: Gott bewahre dich, Herr! Das widerfahre dir nur nicht! Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist“!!!

Ja mei - „so stehen die Weltreligionen zum Thema Abtreibung“:
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/abtreibung-und-religion-so-stehen-die-weltreligionen-zum-thema-abtreibung

Ist es deshalb möglich, dass Gottes ´aktueller` Stellvertreter auf Erden ein kleiner Depp ist???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang