Politik der Kommunistischen Partei China werde immer aggressiver

US-Außenminister warnt vor militärischem Konflikt mit China

Will die Kommunistische Partei Chinas Krieg um Taiwan? Antony Blinken beklagt ein zunehmend aggressives Verhalten Rot-Chinas. Er hoffe, dass der militärische Konflikt noch zu vermeiden.

Foto: Screenshot YouTube, Department of State, Public domain
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Die Spannungen zwischen der kommunistischen Volksrepublik China und den Vereinigten Staaten von Amerika nehmen zu. Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping hat bereits angedroht, notfalls militärisch die Einigung der Inselrepublik Taiwan mit dem Mutterland zu vollenden.

Weitere Konfliktpotenziale sind die Unterdrückung der Uighuren in Xingjiang, die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea, die Ansprüche Chinas auf Inseln im Südchinesischen Meer, die Zunahme des chinesischen Einflusses im Iran, die wachsende Schuldabhängigkeit vieler Staaten der Dritten Welt von China sowie die beiderseitige Aufrüsten der USA und ihrer Verbündeten im Pazifik einerseits und den Chinesen andererseits. Zu alledem kommen noch die wirtschaftlichen Konflikte, die Verletzung von Patent- und Urheberrechten aus China, die Spionage, die geo-strategischen Gegensätze in Eurasien und Chinas Zusammenwachsen mit Russland.

Der US-Außenminister Antony Blinken beklagt ein zunehmend aggressives Verhalten Rot-Chinas und warnt davor, dass ein militärischer Konflikt möglich sei [siehe Bericht »ZEIT«].

Allerdings hält er diesen Konflikt noch für vermeidbar, wenn beide Seiten aufeinander zugingen. Dieses Spiel aus Zuckerbrot und Peitsche war von Donald Trump eingeführt worden und wird nun von der Administration Joe Bidens fortgeführt. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ketzerlehrling

Lässt sich dieser Konflikt vermeiden? Wohl eher nicht.

Gravatar: asisi1

Die größten Verbrecher und Kriegstreiber warnen uns!
Was für ein verlogener Idiot. Der sollte doch einmal in den Irak, um noch die Massenvernichtungswaffen zu suchen!

Gravatar: harald44

Immer wieder wieder derselbe Fehler, den unsere Journalisten einfach aus Unkenntnis der deutschen Sprache ständig wiederholen: Man kämmpft nicht MIT dem Feind, sondern man kämpft GEGEN einen Feind!
Egal ob es ein Staat, eine Gruppe oder eine Krankheit ist.
Merksatz unseres Deutschlehrers, der in der Tat und mit Erfolg Germanistik an der Pädagogischen Hochschule studiert hatte: Man kämpft MIT dem Freund GEGEN den Feind.

Gravatar: Antoni Ariel

Was der Westen macht, ist uns egal, aber sie sollen uns herauslassen,

wir wollen Frieden und keine 30 Bonbons in Büchel, basta, Ende---

Gravatar: dankefürnichts

Ausgerechnet die USA, die überall in der Welt Putsche organisieren, zündeln und Kriege anzetteln, reden von Aggression. Lächerlich.

Da Trump keinen Krieg wollte, gerieten die dortigen Pseudo-Eliten und Medienkonzerne ganz und gar aus dem Häuschen und hetzten zum Krieg. Jetzt mit Biden können sie sich freuen auf den nächsten Krieg mitten in Europa.

Gravatar: Croata

Und gleichzeitig :

-Es ist nicht unsere Absicht, China zurückzuhalten oder zu verlangsamen ", sagte Blinken Reportern auf einer Pressekonferenz mit dem britischen Außenminister Raab.

Irgendwie hatte Mr. Trump Recht in Bezug auf China Virus.....
My humble opinion.

Gravatar: Hajo

Die Yankees sind doch nicht einmal mit den Koreanern und den Vietnamesen fertig geworden und da fehlt einem jede Vorstellungskraft, wie sie ihre Überlegungen anstellen wollen oder glauben die allen ernstes, daß die Festlandchinesen nicht vorausdenken können, das haben sie doch schon mit ihrem Coup des wirtschaftlichen Aufstieges, sogar noch mit deren Hilfe bewiesen und den Abstieg werden allenfalls die Amis erleben, denn deren Denken ist der chinesischen Art weit unterlegen und so kann man keine Weltmacht bleiben, wenn man den Supergau aus Eigeninteresse mal davon ausschließt.

Gravatar: Croata

Öffnen, schließen, öffnen, schließen.... 1-2-3 Welle. Dauerwelle.

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