Iraker wegen Mord und Vergewaltigung verurteilt

Urteil im Mordfall Susanna: Lebenslang

Im Prozess gegen den Mörder von Susanna F. wurde das Urteil gesprochen. Der Täter erhielt eine lebenslange Freiheitsstrafe. Das Gericht stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest.

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Im Prozess gegen einen irakischen Flüchtling, der am 23.Mai 2018 die 14-jährige Susanna F. vergewaltigt und dann erwürgt hat, verhängte das Gericht eine lebenslange Haftstrafe. Zudem stellten die Richter die besondere Schwere der Schuld fest. Damit dürfte der Iraker wenigstens 20 Jahre in Haft bleiben.

Der Mord an Susanna F. erreichte nationale Aufmerksamkeit, nachdem sich die Mutter Diana Feldmann über die Jüdische Rundschau in einem offenen Brief an Angela Merkel gewendet hatte. Sie beschrieb ihren Schmerz über ihr verlorenes Kind und ging mit Merkels Flüchtlingspolitik hart ins Gericht.

Internationale Aufmerksamkeit erlangte der Fall, nachdem die Mutter in einem Interview, dessen Zusammenfassung auf der Achse des Guten erschien, erklärt hatte, dass der Mörder im Internet gefeiert würde, »weil er eine Jüdin umgebracht hat, eine ‚jüdische Schlampe‘«. Zugleich betonte sie, dass der Mord keine antisemitischen Motive gehabt hätte, da niemand wusste, dass Susanna jüdisch ist.

Die Motive des Täters werden deutlich, wenn man das psychiatrische Gutachten kennt. Die Psychiaterin schreibt laut FAZ über Ali B.: »Er hat keine Interessen, die über das eigene Wohlergehen hinausgehen«. Er sei »ausgeprägt selbstbezogen«, führe einen »ausbeuterisch-parasitären Lebensstil« und sei »auf die eigene Bedürfnisbefriedigung fixiert“. Vom Staat lasse er sich »alimentieren«. Reue oder Bedauern für seine Tat zeigte er zu keinem Zeitpunkt.

Die Beschreibung des Mörders fällt ein vernichtendes Urteil - nicht nur über Ali B. Mit jedem Wort wird das Verhalten vielen junger männlicher Migranten aus dem arabisch-moslemischen Raum treffend beschrieben. Verbunden mit der notorischen Frauenfeindlichkeit vieler Moslems fehlt nicht viel, um aus einem Mann einen Vergewaltiger und Mörder zu machen. Diese Kultur und die zu ihr passende Religion sind der Nährboden, auf dem bestialische Mordtaten entstehen.

Diese einfache Erkenntnis wird von den Mainstream-Medien noch immer verleugnet. Erst gestern hieß es in der FAZ, das Verbrechen habe nicht Ali B., der Flüchtling und Moslem, begangen, um zu resümieren: »Der Fall taugt damit nicht als Beleg für Gefahren, die von Teilen junger, männlicher Migranten ausgehen sollen.«

Die schlichte Wahrheit lautet: Ali B. ist als Flüchtling nach Deutschland gekommen und er war Moslem und er ist der Mörder eines jungen Mädchens. Der Fall taugt also genau dazu: Er belegt die Gefahr, die von jungen, männlichen Migranten ausgeht. Solange die Mainstream-Medien diesen Zusammenhang leugnen, müssen sie die Frage ertragen, wie weit sie mitschuldig sind am Tod der 14-jährigen Susanna F.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

King_Quasi 11.07.2019 - 12:22

Diese Überlegung ist richtig.

Würden ausländische Straftäter die Strafe in ihren Heimatländer absitzen, käme es für den deutschen erheblich billiger und die Androhung der Strafe hätte eine ganz andere abschreckende Wirkung, weil ausländische Gefängnisse nicht so komfortabel wie die deutschen sind.

Das Problem ist, daß in diesem Fall die Gefahr bestehen würde, daß sie nicht sitzen, weil sie Geld "spenden" oder einen einflußreichen "amigo" haben.
Es sei denn, die deutsche Justiz kann die Strafvollstreckung überwachen.

Entscheidend ist, die Täter bei schweren Straftaten nach Verbüßung der Strafe in Deutschland abzuschieben und lebenslängliches Einreiseverbot auszusprechen.

Vor einer Abschiebung mit lebenslänglichem Einreiseverbot haben ausländische Kriminelle mehr Angst als vor ein paar Jahren in einem deutschen Gefängnisse.

Gravatar: King_Quasi

Bestraft alle Straftäter nach den Gesetzen, die in dem Land gelten, aus dem sie kommen. Denn nur dann kann man solche Leute wirklich bestrafen. Unsere Gefängnisse sind für die doch ein Schlaraffenland.

Gravatar: King_Quasi

Am besten stellt man die gesamte Presse, die diesen Fall mal wieder verharmlost und verniedlicht gleich mit auf die Anklagebank.
Die arme Mutter.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Urteil im Mordfall Susanna: Lebenslang“ ... „Internationale Aufmerksamkeit erlangte der Fall, nachdem die Mutter in einem Interview, dessen Zusammenfassung auf der Achse des Guten erschien, erklärt hatte, dass der Mörder im Internet gefeiert würde, »weil er eine Jüdin umgebracht hat, eine ‚jüdische Schlampe‘«. Zugleich betonte sie, dass der Mord keine antisemitischen Motive gehabt hätte, da niemand wusste, dass Susanna jüdisch ist.“ ...

Wurde der Täter als Flüchtling etwa nur deshalb auch einmal ´richtig` bestraft, weil unsere(?) Göttin(?) aus der deutschen Justiz längst eine Politische formte https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28954947.html,
sich im Bundestag zu ihrem scheinbar abgrundtiefen Antisemitismus bekannte, und dafür von den MdB – außer denen der AfD – mit einem riesen Applaus belohnt wurde???
https://www.youtube.com/watch?v=VEmoowB85RU

Gravatar: Thomas Waibel

Er hat Sicherheitsverwahrung erhalten, was prinzipiell richtig ist, besser wäre es aber ihn nach Verbüßung der Strafe abzuschieben mit lebenslänglichen Einreiseverbot.

Da die Abschiebung nicht zustanden kommen wird, weil er schon so lange in Deutschland lebt und Dummland seine Heimat geworden ist, wird er nach der Strafe eine komfortable Wohnung in der Haftanstalt beziehen und jahrelang auf Kosten des Steuerzahlers leben.

Gravatar: Alleszuspät

Die Frage nach dem "warum". In islamischen Gesellschaften, wo die Frau offiziell nichts wert ist und der Mann das Maß aller irdischen Dinge darstellt, ist das Familienleben oft toxisch: die Mutter manipuliert ihre Kinder und die Söhne entwickeln narzißtische Störungen. Der Islam ist eine Ideologie, deren Agenda auf Eroberung abzielt. Dazu ist jedes Mittel recht: politisch, indem man sich verstellt und als Wolf im Schafspelz Parteien unterwandert; militärisch, indem man möglichst viel aggressiven, empathielosen männlichen Nachwuchs erzeugt.
https://www.coliquio.de/wissen/praxismanagement-100/Narzissmus-und-Gewaltdelikte-100

Gravatar: asisi1

Das der 20 Jahre in Haft bleibt, glaubt ja wohl nur ein Gehirn gewaschener, der nicht in der Realität lebt. Der wird nach ein paar Jährchen abgeschoben, um im Knast Platz zu schaffen. Dann steht er wieder hier auf der Matte und die Teddyweiber werden ihn wieder umsorgen!

Gravatar: Wolfram

Was bedeutet diese überflutende Migranten-Kriminalitätsflut für uns Deutsche ???

1. insbesondere junge Menschen sollten nachts niemals allein unterwegs sein.

2. Migranten im weiten Bogen aus dem Weg gehen - schon ein Blick oder ein Wort kann sie zum Ausrasten veranlassen !!!

3. bei Migranten aus den gewalttätigen Kulturkreis unter dem Halbmond muss man immer mit einem schon zustechbereit versteckten Messer oder mit einem brutalen Faustschlag rechnen

4. deutsche Mädels sollten sich nicht von den gestählten Muskeln und der braunen Haut blenden lassen. Der schöne Schein kann sehr schnell lebensgefährlich werden.

5. Als Minderjährige hat man in einem Asylheim mit lauter jungen Männern nichts, aber auch gar nichts zu suchen - Vernachlässigung der Aufsichtspflicht durch die Eltern !!!

6. Bei jungen Männern als Opfer ist die deutsche Justiz im Allgemeinen sehr mild-kuschelig gegenüber migrativen Straftätern. Die Jungs können kaum auf Gerechtigkeit hoffen - siehe fall Niklas P. u.v.a. aus Bonn-Bad Godesberg !!!

7. Der schon im Kinder-TV den Kids eingetrichterte Traum von einem guten, friedlichen Miteinander zwischen Migranten und deutschen ist leider häufig eine Fata Morgana - eien Illusion, die im Ernstfall lebensgefährlich werden kann !!! Es ist häufig eine Rivalität und ein hasserfüllter Kampf gegen unser deutsche Kultur und seine Menschen, instrumentalisiert schon durch das Elternhaus und die Anpeitscher in den heidnisch-religösen Götzentempeln !!!

8. Dort wo deutsche Jugendliche in der Minderheit sind - z.B. in sozialen Brennpunkten im Ruhrgbiet oder in Berlin -, bleibt den Eltern keine andere Wahl, als wegzuziehen, um ihre Kinder den permanenten Mobbereien, Bedrohungen, Erpressungen, Abgezoge-Werden; Prügelattacken usw. usw. durch migrative Mitschüler schon in der Schule aus dem Weg zu gehen !!!

Gravatar: kim

Eine der viel zu zahlreichen Merkel-Toten. Völlig zu Recht ist es strafbar, das Merkel Volksverräterin zu nennen, völlig zu Recht - und deshalb nenne ich das Merkel auch nicht, unter keinen Umständen Verräterin am deutschen Volk .Das wäre ja voll Nazi und Volksverhetzung - und so etwas verurteile ich scharf ! - Aber auch das Merkel !!

Gravatar: siggi

Wenn die Staatsanwaltschaft gekonnt hätte, hätte sie das Verfahren nicht eröffnet. Stritt man sich ob es rechtens ist einen Mörder aus Irak zurück holen zu dürfen und dann hier abzuurteilen. Gibt es mit Irak kein Auslieferungsvertag. Dem BGS drohte man Disziplinarmaßnahmen an. Was ein Bananenstaat hier.

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