Vor Gericht ist es nicht mehr, wie es war

Unvorstellbare Grausamkeiten. Beispielloses Verhalten vor Gericht

Die Flüchtlinge – besser gesagt: die Zugewanderten – haben unser Justizwesen gründlich verändert. Das erfahren wir jedoch nicht aus deutschen Medien. In der Schweiz wird darüber berichtet. Gelegentlich wird hierzulande aus solchen Berichten zitiert. Es ist ungeheuerlich.

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Jouwatch hat einen Artikel veröffentlicht, dessen Titel schon nichts Gutes ahnen lässt, er lautet: »Gerichtsreporterin: Dreiviertel aller Angeklagten haben Migrationshintergrund.« Der Artikel stützt sich auf Quellen aus der Schweiz – hier und hier. Es wird offen von einem »Vertuschungsskandal« gesprochen.

Es werden Zustände geschildert, wie wir sie bisher nicht erlebt haben. Erzählt wird die »Posse«, von zwei Marokkanern, die monatelang die Menschen in der Kleinstadt Lindlar terrorisiert haben. Schließlich haben sie einen anderen »Flüchtling« mit »ungeheurem Vernichtungswillen«, wie es genannt wurde, fast totgeschlagen.

Nicht nur die Taten sind ungeheuerlich. Ungeheuerlich ist auch das Verhalten vor Gericht. Einer der Angeklagten hatte schon vorher verkündet, dass er den Richter nicht akzeptiere und an der Verhandlung nicht teilnehmen werde. An Händen und Füßen gefesselt, war er schließlich von mehreren Beamten in den zweiten Stock getragen worden, doch auch im Saal konnte er nur mit Mühe am Boden halbwegs gehalten werden.

Die Gerichtsreporterin Sigrid Schulz wird mit den Worten zitiert: »Ich gebe jedenfalls mein Ehrenwort, dass bei meiner Arbeit in den Gerichten deutsche Angeklagte die absolute Minderheit sind. Jedem Politiker steht es frei, mal durch die Gänge in den Landgerichten zu gehen und sich die Vornamen der Angeklagten an den Türen durchzulesen. Die Quote der Angeklagten mit Migrationshintergrund dürfte in Wahrheit bei circa 74 Prozent liegen.«

Schlimm genug. Es kommt noch schlimmer. Sigrid Schulz hat versucht, die Zustände publik zu machen. Sie berichtet:

»In meiner Verzweiflung wendete ich mich unter anderem an Wolfgang Bosbach, den ich persönlich von der Arbeit kenne und der damals noch in Berlin war. Die Antwort ließ mir die Haare zu Berge stehen: In Berlin sei das Problem auch ganz oben durchaus bekannt. Er rate mir jedoch vorsichtig zu sein, schließlich sei er selbst gerade ganz hart von der Presse angegangen worden, wegen seiner angeblichen Tendenzen zu rechtsradikalem Gedankengut.«

Inzwischen kursiert ein Witz in englischer Sprache, der nicht zum lachen ist und übersetzt etwa so lautet: Wenn jemand aus dem Ausland erfahren muss, wie es wirklich in seinem Land zugeht, dann ist er entweder aus Nordkorea oder aus Deutschland.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans

Man hat das Gefühl, dass die Merkelregierung keine Kontrolle mehr hat.
Cotbus ist der Anfang.

Gravatar: Armin Helm

@ Catilina

Mit Verlaub, was schreiben Sie da?

Zum einen: Wenn die Polit-Mafia darauf wartet, dann muss man die Erwartungshaltung "auf das Deutlichste übertreffen", um sie "in Etappe oder Felde im eigenen Vorteile zu überraschen". Schlagen Sie nach bei Clausewitz.

Zum anderen ist Ihr Rat auszuwandern sehr hilfreich wenn es darum geht, die Übernahme unseres Territoriums durch die Fluchtsimulanten zu vereinfachen. Das ist feige und egoistisch. Wer jetzt das Vaterland verlässt, der braucht gar nicht wiederkommen!

Gravatar: Unmensch

@Karin Weber
Dass die Staatsmacht nur als ein weiterer Clan angesehen wird, liegt auch daran dass es immer weniger Anzeichen dafür gibt, dass dieser Clan gewillt oder befähigt ist, ein Gewaltmonopol zu halten.

Denn es sind nicht nur die Zuwanderer, die dieses Clandenken haben, sondern auch der grüne Zeitgeist mit seinen Communities und Gruppenidentitäten, in denen die Polizei nur als eine überprivilegierte Gruppe angesehen wird.

Gravatar: Catilina

@Jomenk: darauf wartet die Polit-Mafia doch nur. Dann können sie endlich den Ausnahmezustand verhängen und gegen die eigene Bevölkerung mobil machen. Früher oder später wird es ohnehin dazu kommen und bis dahin sollte man sich ein paar Strategien überlegt haben (Plan A: Nachbarschaftshilfe organisiert haben, Plan B: allein oder mit anderen einen Wachdienst unter Vertrag nehmen, Plan C: sich in sein Ferienhaus im Ausland zurückziehen oder jetzt schon einen Einwanderungsantrag stellen. Das geht übrigens mit Kindern ganz gut: man meldet die Kinder dort auf einer Schule an und kommt als begleitendes Elternpaar mit.)

Gravatar: ropow

„Wenn jemand aus dem Ausland erfahren muss, wie es wirklich in seinem Land zugeht, dann ist er entweder aus Nordkorea oder aus Deutschland.“

Das gab es doch schon einmal:

„Im Volksempfänger hört man Deutschland über alles. Im Auslandssender hört man alles über Deutschland.“

Und darum wissen wir auch wie das weitergehen wird:

„Wenn ich an der Skala am Radio drehe, komme ich nach Wien. Wenn ich weiter drehe, komme ich nach München. Und wenn ich noch weiter drehe, komme ich nach Dachau.“

„Lieber Gott, mach mich stumm, dass ich nicht nach Dachau kumm.“

(Zitate aus „Hitlers Angst und Görings Lederhose“ - Flüsterwitze im Nationalsozialismus (DOKU, ORF 2016)

Gravatar: Karin Weber

Das Verhalten dieser kriminellen Ausländer ist nicht richtig, aber durchaus nachvollziehbar. Diese Leute kommen aus tribalen Gesellschaften, in denen der Clan-Chef Recht spricht und der Stärkere sich durchsetzt. Einen "Rechtsstaat" wie wir ihn kennen, gibt es bei denen nicht. Wenn 2 Clans untereinander Probleme klären und die deutsche Polizei kommt hinzu, dann ist diese nicht als "Staatsmacht" die übergeordnete Instanz, sondern ein dritter Clan, der mit um die Macht kämpft. Diese Leute sind so sozialisiert worden, die kennen es nicht anders und die werden sich auch nicht ändern. Insofern wird das hier alles nur noch und viel schlimmer. Man kann sicher davon ausgehen, dass Merkel & Co das wissen, aber zweifelsfrei nehmen die das vorsätzlich in Kauf, dass unser Staat & Volk derart grundhaft zerstört wird. Es gibt diese rechtsfreien Räume, diese NoGo-Areas bereits zu einer hohen Vielzahl auch in Deutschland, auch die überbordende ... mittlerweile ganz alltägliche Flüchtlingsgewalt in deutschen Städten spricht eine deutliche Sprache. Stellt man diese Leute dann vor Gericht, dann bekommen die im Normalfall Bewährungsstrafen, die sie wiederum als Sieg betrachten. Entsprechend geht dann die kriminelle Karriere weiter. Bewährungsstrafen dienen bei schon länger hier Lebenden dazu, sie nicht aus der Gesellschaft zu entfernen. Diese Flüchtlinge allerdings sind kein Bestandteil unserer Gesellschaft und wollen es auch nicht werden. Deshalb lachen die über eine Bewährungsstrafe nur herzhaft. Merkel & Co machen seit Jahrzehnten falsch, was man nur falsch machen kann. Deswegen wählt die AfD, ehe der Point of no Return erreicht ist.

Gravatar: Thomas Waibel

Die Taten der "Flüchtlinge" sind wirklich schrecklich, aber auch sehr schlimm ist, daß diese Verbrechen in den Medien verschwiegen oder verharmlost werden.

Hier bewahrheit sich wieder, daß eine multikulturelle Gesellschaft auch multikriminell ist.

Daß die Muslimen die Gesetze und Gerichte der "Ungläubigen", für die sie nur Verachtung empfinden, ablehnen, ist in Frankreich ein alter Hut.

Gravatar: Gustav Born

Es hat in der Geschichte Europas, noch nie eine Regierung gegeben, die dermaßen an der Zerstörung des eigenen Landes arbeitet wie diese elende Parlamentarische Diktatur in Berlin. Wann findet sich ein Gericht das diese politischen Verbrecher anlagt und wegen ihrer Verbrechen auch entsprechend verurteilt. Wenn diese Groko is mir zum kotzen. nocvh vier Jahre regiert, dann ist Deutschland verloren.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

Füge ich den Bericht von Sigrid Schulz -

»In meiner Verzweiflung wendete ich mich unter anderem an Wolfgang Bosbach, den ich persönlich von der Arbeit kenne und der damals noch in Berlin war. Die Antwort ließ mir die Haare zu Berge stehen: In Berlin sei das Problem auch ganz oben durchaus bekannt. Er rate mir jedoch vorsichtig zu sein, schließlich sei er selbst gerade ganz hart von der Presse angegangen worden, wegen seiner angeblichen Tendenzen zu rechtsradikalem Gedankengut.« - und den kursierenden Witz(?):

»Wenn jemand aus dem Ausland erfahren muss, wie es wirklich in seinem Land zugeht, dann ist er entweder aus Nordkorea oder aus Deutschland. « - zusammen:

Wird dann nicht klar, dass die bisher von unserer(?) Göttin(?) & Co. verfolge Politik aus deren Sicht durchaus sehr erfolgreich ist???

Gravatar: Jomenk

Ich bin mir fast sicher, dass wir den Tag erleben werden, an dem für solche Leute keine Gerichte mehr nötig sind. In ihrer Not wird die Bevölkerung dieses Problem selber lösen. Ein ungeheuerlicher Gedanke und niemand sollte sich das ernsthaft wünschen. Aber wenn unser Staat weiterhin so versagt, wird es passieren.

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