UNO-Kommissarin für Menschenrechte Michelle Bachelet:

UNO wird in Coronakrise neue Ära nach »Freimaurer-Prinzipien« einläuten

Chiles Ex-Präsidentin Michelle Bachelet erklärte: Die UNO wird die Corona-Krise für den Start einer »neuen Ära« nutzen, die auf »freimaurerischen Prinzipien« basiert. Außerdem sollen alle Menschen auf der Welt geimpft werden. Sie hofft, dass die Coronakrise genauso zu einem Wandel beitrage wie der Zweite Weltkrieg. Sie will globale Antworten auf den Klimawandel und die Migration.

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[Siehe hierzu spanischen Artikel HIER]

Der globale »Great Reset« wird von globalistischen Gruppen gefördert. Diese nutzen die Pandemie und die von den Regierungen diktierten außergewöhnlichen Maßnahmen der sozialen Kontrolle aus.

Dieser Umstand wurde neulich wieder auf einer Konferenz deutlich, die von Michelle Bachelet, der Hohen Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte, die eine enge politische und geistige Verbündete von Angela Merkel ist, abgehalten wurde.

Die frühere chilenische Präsidentin intervenierte am 1. Dezember in einem Online-Akt der »Hommage an die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte«, die von der Großloge von Chile organisiert wurde. Darin hob sie das Vorher und Nachher hervor: Die Coronakrise werde in den Augen der Vereinten Nationen nützlich für die Einführung einer »neuen Ära« auf der Grundlage des freimaurerischen Prinzips der Brüderlichkeit sein. Und sie bezog sich auf den Impfstoff, wobei sie sich ein Ziel setzte: »Wir müssen impfen, und zwar alle Menschen auf der Erde.«

Sie erklärte: »Die Covid-19-Pandemie hat uns gezeigt, dass das bestehende Gesellschaftsmodell, das auf einer allgemeinen Ungleichheit beruht, nicht nachhaltig ist. Wir können nicht zum ›Tag 0‹ zurückkehren.«

Daher sehe sie die Notwendigkeit eines sogenannten »Great Reset«. Oder wie der kanadische Premierminister Justin Trudeau Mitte November formulierte: »Diese Pandemie bietet die Möglichkeit eines Resets.«

In diesem Sinne schlug auch Bachelet vor, dass die Welt einen neuen Gesellschaftsvertrag für eine neue Ära brauche, weil der alte Gesellschaftsvertrag, den wir bisher haben, gebrochen sei.
 
Und dann bezog sich Michelle Bachelet auf die Freimaurer: »Dafür brauchen und haben wir eines der freimaurerischen Prinzipien: Solidarität und Brüderlichkeit.«

Die Verbindung zwischen Bachelet und Freimaurerei ist kein Geheimnis: Bereits in ihrer Rede am 18. Oktober 2014 auf der Versammlung der Großloge von Chile, an der sie einige Monate nach Beginn ihrer zweiten Amtszeit als Präsidentin des Landes teilnahm, sagte sie, dass ihr Großvater mütterlicherseits bereits Mitglied gewesen sei und dass auch ihr Vater sich ihr anschloss.

»Die freimaurerische Kultur ist mir bekannt und ihre Werte waren auch für meine Ausbildung entscheidend«, fügte Bachelet hinzu.

Nachdem die UNO-Kommissarin diesen Zusammenhang am vergangenen Dienstag bekräftigt hatte, bestätigte sie die grundlegende Rolle, die sie der Pandemie einräumt: »Als COVID-19 begann, sagte ich: ›Ich hoffe, diese Pandemie hat die gleichen Auswirkungen wie der Zweite Weltkrieg‹.«

Sie bezog sich auf die Tatsache, dass dieser kriegerische Konflikt zur »Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte« führte. Das Coronavirus müsste nun ihrer Meinung nach dazu dienen, »globale Reaktionen« auf Probleme wie »Klimawandel oder Migration« zu bekräftigen.

Die erste Manifestation dieser neuen Einigkeit müsse der Impfstoff gegen die Krankheit sein: »Wir müssen alle Menschen auf der Erde impfen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Furtfranke(r)

Bachelet will für die Freimaurer den korporativen Faschismus, weil sie sich davon eine neofeudale Macht verspricht, und für den Rest den Kommunismus, weil der das Eigentum nicht nur verbietet, sondern auch mit dem Tode bestraft, wie die Geschichte zeigt. 500 Millionen Tote mindestens, die eine Kuh oder eine Brille oder auch nur eine Absicht besaßen.

Gravatar: Herr Schütze

Frau Bachelet sagte: „Als COVID-19 begann, sagte ich: »Ich hoffe, diese Pandemie hat die gleichen Auswirkungen wie der 2. Weltkrieg«.“ Wenn sie das wirklich hoffte, dann fragen wir sofort: „Welche Auswirkungen hat denn der 2. Weltkrieg gehabt?“ Erst einmal ging das Leid und das Sterben weiter, weil die Alliierten während des 2. Weltkrieges eben auch Kriegsverbrechen begangen hatten und in den ersten vier Jahren nach dem 2. Weltkrieg damit weitermachten, und zwar genau bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich ein Westblock und ein Ostblock bildeten - und deswegen auch eiligst die NATO (04.04.1949) und die Bundesrepublik Deutschland 23.05.1949 sowie die Deutsche Demokratische Republik (07.10.1949) gegründet wurden. Die Auswirkungen waren also zwei Blöcke, d.h. eine bipolare Weltordnung, in der der Westblock, von seinem Feind „Kapitalismus“, „Faschismus“ und „Klassenfeind“ genannt, von Spionen des Ostblocks und der Ostblock von Spionen des Westblocks immer mehr unterwandert wurde. Diese Weltordnung brach zusammen, als der Ostblock zusammenbrach. Der Feind schien ganz plötzlich weg zu sein. Spätestens heute aber zeigt sich, daß dieser Feind nicht nur immer noch da, sondern sogar stärker geworden ist. Die Freie-Welt-Redaktion schreibt, Bachelet sei „eine enge politische und geistige Verbündete von Angela Merkel“ Merkel war in der Deutschen Demokratische Republik als Kommunistin sowohl in der „Jugendarbeit“ als auch bei der „Stasi“ (Staatssicherheit) tätig. Direkt nach der Angliederung der Deutschen Demokratische Republik an die Bundesrepublik Deutschland wurde Merkel von Helmut Kohl in seine Regierung geholt. Seit 2005 ist Merkel Bundeskanzlerin. Seit der Finanzkrise (2008 ff.), der Wanderungskrise (Höhepunkt: 2015) und der als „Corona-Pandemie“ getarnten Weltsystemkrise, die spätestens im März des Jahres 2020 begann, hat sie unter Beweis gestellt, daß sie im Grunde immer noch eine Kommunistin ist. Die Quintessenz: Frau Bachelet meint mit ihrer Hoffnung, daß die angebliche „Pandemie ... die gleichen Auswirkungen wie der 2. Weltkrieg“ haben möge, die Hoffnung, daß der Kommunismus und der Kapitalismus - damals als Ostblock und Westblock - (a) wieder so in Übereinkunft miteinander sein mögen, wie sie es in den ersten zwei Jahren nach dem 2. Weltkrieg gewesen waren, und (b) so in Übereinkunft kommen mögen, wie es die am 1. Oktober 1949 von Mao gegründete, seit Teng (Deng) Xiao-ping in kapitalistische Richtung reformierte Volksrepublik China geschafft habe: sie ist nämlich seit 2013 die größte Wirtschaftsmacht der Welt.

Gravatar: Herr Schütze

Nicht zufällig haben Wells „Zeitmaschine“ (1895), Huxleys „Schöne Neue Welt“ (1932), Orwells „Farm der Tiere“ (1945) und „1984“ (1949) romanhaft vorweggenommen, was unsere Gegenwart und insbesondere unsere Zukunft ausmacht und insbesondere ausmachen wird, wobei hinzuzufügen wäre, daß in diesen drei Romanen eher untertrieben als übertrieben wird.

„Der richtige Kommunismus kommt erst noch!“ (Volkmar Weiss, 2009).

Gravatar: karlheinz gampe

@ Peter

Ich hab auch erst geglaubt, bei flüchtigem Blick, dass sei Merkel. Ein gentechnischer Merkel Klon ?

Gravatar: E. Ludwig

@Gerhard Fenner 08.12.2020 - 17:15
Zitat:<...
Nicht nur ORWELL wird Realität. Lesen Sie zur Ergänzung das Buch von Aldous Huxley’s Roman «Brave New World»? (1932)...>

Ergänzend zu Ihrem guten Kommentar:
Es gibt zu dem Huxleykomplex einen historischen Vorlauf der Entwicklung:
Huxley hat, soweit ich mich richtig erinnere, kurz vor seinem Tode zugegeben daß er seinen Roman praktisch 1:1 der Agenda seines Eugeniker-Bruders Julian und dessen Rockefeller-Stiftungs-Fabianern entnommen hat (die Rockefeller-Eugeniker-Stiftung hat auch das deutsche, eugenische Kaiser-Wilhelm-Institut unterstützt und beeinflusst, die Nazi-Rassenlehre kam also praktisch aus Amerika...).

"H.G. Wells liess nicht den geringsten Zweifel daran, dass der Vorläufer des neuen Weltstaates das britische Empire ist. 1902 wurde er Mitglied eines 14köpfigen Eliteclubs mit dem Namen „Koeffizienten“. Zu ihm gehörten die späteren Minister der Liberalen Regierung im Ersten Weltkrieg Richard B. Haldane, Lord Robert Cecil, Lord Edward Grey und der „britische Rassenpatriot“ Lord Alfred Milner. Die totalitären Sozialisten Beatrice und Sydney Web von der „Fabian Society“ und W.S. Hewins und W.P. Reeves, Direktoren der von den Fabiern gegründeten London School of Economics (LSE), nahmen ebenfalls an den Sitzungen teil. Ausserdem sassen die Geopolitiker Leo Amery und Halford Mackinder mit in der Runde. Lord Bertrand Russell stand H.G. Wells in dem Kreis am nächsten.
Aus dieser Gruppe wurde später der British Roundtable (Cliveden Set) gebildet, der aus seiner Unterstützung für Adolf Hitler keinen Hehl machte. Die heute massgeblichen geopolitischen „Denkfabriken“ der anglo-amerikanischen Politik - das Royal Institute for International Affairs (RIIA) in London und der Council on Foreign Relations (CFR) in New York - sind aus diesem Roundtable hervorgegangen.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs, noch während Hitlers Massenmord anhielt, formierten sich die führenden britischen Eugeniker um. Julian Huxley, 1937-1944 Vizepräsident der britischen Eugenics Society, wurden zum ersten Generaldirektor der neuen UNO-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) ernannt. Julian Huxley verfasste 1946 das offizielle UNO-Dokument ‚Die UNESCO, ihr Zweck und ihre Philosophie’, worin er offen zeigte, wes Geistes Kind er war:
„Auch wenn es sicher richtig ist, dass eine radikale eugenische Politik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es für die UNESCO wichtig sein, dafür zu sorgen, dass das eugenische Problem mit der grössten Sorgfalt geprüft und die Öffentlichkeit über das fragliche Thema informiert wird, damit vieles, was heute undenkbar erscheint, wenigstens wieder denkbar wird.“
Huxley predigte, der Begriff Umweltschutz bzw. Ökologie müsse nun an die Stelle des diskreditierten Begriffs der Eugenik treten. (!!!)
1961 arbeitete Sir Julian Huxley, inzwischen Präsident der Eugenics Society, mit dem britischen Prinz Philip zusammen, um den World Wildlife Fund (WWF) zu gründen, der dazu dienen sollte, die Menschenherde im Namen des ‚Umweltschutzes’ im Zaum zu halten. "
("Die Neue Weltordnung. Einblick in elitäre Ideologien, PDF, im Netz).

War nun Huxley ein 'Bekehrter'?

Aldous Huxley, Transkript der Berkeley – Rede 1962
Siehe auch:
-> Eugenik oder globale Dysgenik pdf
-> moderner Feudalismus, archive org

Es scheint mir, daß die Natur der endgültigen Revolution, mit der wir jetzt konfrontiert sind, genau dieses ist: Daß wir dabei sind, eine ganze Reihe von Techniken zu entwickeln, welche die herrschende Oligarchie, die es immer gegeben hat und augenscheinlich immer geben wird, befähigen werden, die Menschen dazu zu bringen, ihre Sklaverei zu lieben.

Dies, so scheint es mir, das Letzte bei – sagen wir – böswilligen Revolutionen, und dies ist ein Problem, welches mich viele Jahre lang interessiert hat und worüber ich vor 30 Jahren eine Fabel geschrieben habe -“Schöne neue Welt“. Es ist ein Bericht einer Gesellschaft, die von allen verfügbaren Verfahrensweisen Gebrauch macht und auch von solchen, von denen ich nie dachte, daß man sie möglicherweise anwenden könnte, um vor allem die Bevölkerung zu standardisieren, um unerwünschte menschliche Unterschiede wegzubügeln, um sozusagen massenhaft produzierte Modelle menschlicher Wesen zu erschaffen und sie in einer Art wissenschaftlichen Kastensystems zu arrangieren. Seitdem war ich weiterhin extrem interessiert an diesem Problem, und bemerkte mit
wachsender Abscheu, daß eine Anzahl von Voraussagen, die reine Phantasie waren, als ich sie vor 30 Jahren machte, nunmehr wahr geworden sind oder dabei sind, wahr zu werden.

Gravatar: Heimpforzer

Orwell ist tot, doch der Orwellismus existiert weiterhin und wird immer mächtiger.

Gravatar: Peter

Die sieht ja aus wie Merkel, ha ha ha

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo @Noch ein TRUMP-Fan , kurz und knapp. In dieser gepriesenen neuen Ära bestimmt irgendwo am Arsch der Welt jemand, wie Sie sich gefälligst in Ihrem eigenen Land zu verhalten haben, so ähnlich wie die DUH ,diverse NGO´S oder die Grünen. Nur eben dann im Weltmaßstab. Und wenn da jemand nicht mitspielen will, dann werden nicht nur einzelne oder größere Personengruppen gemaßregelt sondern ganze Länder. So wie sich derzeit die EU erdreistet , Polen oder Ungarn irgendwelche Vorschriften zu machen.

Gravatar: Wolfram

zu den "globalen Antworten auf die Migration" hier noch eine echt witzige Fake New der ARD vom 8.12. (Tagesthemen): Gezeigt wird ein Film einer dick eingemummten syrischen Frau, die einen Ofen für ihre Kids reinigen muss, damit ihre Kinder in Beirut bei Minusgraden nicht erfrieren. Es könnte einen das Erbarmen packen, wenn man solche Not sieht - nicht wahr ?

A B E R

Doch bei genauerer Überprüfung in www.wetter-online stellt man als meteorologisch interessierter Zuschauer sehr schnell fest, dass nachts die Tiefsttemperatur dort z.Zt. nicht unter 16 Grad sinkt - eine rotzfreche FAKE NEW !!!

Tagsüber sind für Beirut die nächsten Tage bis 24 Grad und Sonne angesagt. Da sollte die ach so besorgte Mami schnell Sonnencreme kaufen, damit die Kleinen keinen Sonnenbrand bekommen. Vielleicht hatte das ARD-Team ja welche dabei. Bei diesen angenehmen Frühlingstemperaturen am Mittelmeer ist ein Kohleofen wohl eher eine unzumutbare Luftverschmutzung, denn bei solche Maitemperaturen ist selbst unsere Heizung abgeschaltet !!!

Was macht das regierungshörige, islamophile TV doch für Anstrengungen, um die Situation der Migranten zu dramatisieren und für noch mehr illegale Massenmigration von Antisemiten und Christenhassern indirekt zu werben !!! Unfassbar !!! Das steigert nur die Unglaubwürdigkeit unserer vertuschenden und manipulativen öffentlichen Medien !!!

Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge !!!

Gravatar: Gartstutter

Es ist eine sehr schlechte wie böse und auch verräterische wie dumme Erklärung, die diese Micheline da von sich gegeben hat.

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