Hintergründe und Abgründe der Flüchtlingspolitik

UNO: Migranten aus Afrika gut ausgebildet

Afrikanische Migranten sind besser gebildet. Das behauptet ein Bericht der UNO, der zu Beginn der Woche veröffentlicht worden ist.

Illegale Migration / Wikicommons / CC BY-SA 4.0
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Afrikanische Migranten sind gut, ja besser ausgebildet. Das zumindest behauptet ein Bericht des UN-Entwicklungsprogrammes UNDP, der zu Beginn der Woche in New York veröffentlicht worden ist. Trotzdem haben die Migranten aus Afrika große Schwierigkeiten, in Deutschland Arbeit zu finden.

Der Bericht basiert auf Interviews mit – Originalton »Die Welt« – »irregulär« eingereisten Migranten. Viele der Befragten gaben an, in ihren Heimatländern »konkurrenzfähige« Gehälter erhalten zu haben. Trotzdem hatten viele das Gefühl, nicht angemessen bezahlt worden zu sein. Die UNO spricht daher von einem Widerhall des Entwicklungsfortschritts in ganz Afrika und schließt aus den Aussagen, »dass eine verstärkte Bildung den Horizont und die Ambitionen des Einzelnen erheblich erweitert hat«. Eine angesichts der Migrationsschwemme schon beinahe sarkastische Anmerkung.

Viele der Befragten gaben an, nur zeitweise in Europa bleiben zu wollen. Sie würden Geld verdienen und dieses dann an ihre Familien in Afrika schicken wollen. Nur wenn das nicht klappe, wollten sie in Europa bleiben. Vier von fünf afrikanischen Migranten überweisen etwa ein Drittel ihres Einkommens in ihre Heimat – was wiederum 85 Prozent von dem ist, was sie in Afrika verdient haben. Für die UNO bedeutet das: Falls die Migranten in den europäischen Arbeitsmarkt integriert werden, vergrößert sich die Chance, dass sie schließlich zurückkehren. Damit entstünde, so der Bericht, eine »win-win« Situation.

Bei solchen Folgerungen der UNO bleibt nur die Frage: Cui bono – Wem nutzen sie ? Denn falls die von den Migranten überwiesenen Beträge niedriger sind, als deren Einkommen vor ihrer Migration – dann ist der ökonomische Nutzen wohl eher suboptimal. Da viele der Befragten zudem in Europa in ärmlichen Verhältnisse leben, würde eine Legalisierung mit anschließender Verteuerung des Lebensunterhalts dazu führen, dass sie noch länger bleiben. Von einer Rückkehr kann keine Rede sein. Und natürlich fragt man sich, worin denn der Nutzen der billigen Arbeitskräfte hier in Europa besteht ?

Wirklich grotesk aber wird es, wenn der Bericht die Folgen der Massenmigration der Afrikaner benennt: »Afrika verliert einen substanzielle Teil seiner ehrgeizigsten Bewohner.« Denn die afrikanischen Migranten gehören nicht etwa zu den Gebildeten, wie »Die Welt« schreibt – sie sind lediglich besser gebildet als ihre Kollegen, die noch in Afrika leben. Wenn sie also in Europa keine Arbeit finden, liegt das schlicht am Bildungsniveau in ihrer Heimat. Zugleich fehlen sie dort. Mit fatalen Folgen.

Arbeitslose afrikanische Migranten, fehlende Fachkräfte in Afrika, hohe Sozialkosten in Europa - das ist keine win-win, das ist eine lose-lose-lose Situation. Nur kümmert das weder die Flüchtlingsindustrie noch ihre willigen Helfer in der Politik einen feuchten Kehricht. Die sind nämlich die einzigen Gewinner.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sting

SO GEHT RICHTIGE AFRIKA-POLITIK !!

Putin: Afrikanische Länder sind Stützpfeiler eines multipolaren Weltsystems
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https://de.sputniknews.com/politik/20191024325902648-putin-afrika-laender-stuetzpfeiler-weltsystem/
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Afrikanische Staaten stärken zuversichtlich ihr politisches und ökonomisches Gewicht und bewähren sich als einer der wichtigen Stützpfeiler eines multipolaren Weltsystems, so der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag in Sotschi in einer Plenarsitzung des „Russland-Afrika“-Gipfels.

Seinen Worten zufolge wird Russland „die Praxis regelmäßiger Konsultationen mit den Ländern Afrikas bei der UN-Vollversammlung fortsetzen, die Kontakte zwischen den Regierungen unserer Länder bei dieser Organisation festigen und die Koordination mit den afrikanischen nichtständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates verwirklichen“....ALLES LESEN !!

Gravatar: Catilina

Ein junger Mann mit in Kenia abgeschlossenem Studium (Agronomy) erzählte uns, daß er frohgemut nach England ging, um dort eine Arbeitsstelle anzutreten. Nach der ersten Woche stellte er fest, daß sein Abschluß nicht mehr wert war als der einer englischen secondary school (Fachabitur). Also mußte er das Fehlende an einer Londoner Uni nachholen.
Amüsant waren auch seine Erzählungen über das Wohnproblem. Er lebte bei einem englischen Ehepaar, die sich trotz doppeltem Einkommen keine Kinder leisten konnten und das Kinderzimmer untervermieteten, um ihre schöne Wohnung überhaupt halten zu können. Im Nachbarhaus, ebenfalls ein eleganter Altbau, wohnte eine pakistanische Familie mit vier Kindern, die vom Staat sowohl Wohngeld als auch Kindergeld und Sozialhilfe kassierten. Die Frau mußte nicht arbeiten sondern konnte sich ganz ihrer traditionellen Mutterrolle widmen.
Unser afrikanischer Freund konnte das nicht ganz nachvollziehen und nannte es kulturellen und ethnischen Suizid. Also, Freunde, nicht über Merkel meckern, denn in GB und in Schweden haben ebenfalls Bekloppte das Sagen und sie sind mit ihrer Agenda schon wesentlich weiter als wir.

Gravatar: Sting

Dänemark macht vor, wie’s läuft: Ausbürgerung von IS-Kämpfern beschlossen
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https://www.journalistenwatch.com/2019/10/25/daenemark-ausbuergerung-is/
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Kopenhagen / Berlin – Dass es auch andere Formen des Umgangs mit dschihadistischen Mordtouristen gibt, als sie unter riesigem Aufwand unbedingt in ihre europäischen Heimatländer zurückzuholen, um ihnen hier einen „rechtstaatlichen“ Prozess zu machen – das beweist aktuell Dänemark: Während Berlin sich rührend um die Heimholung von IS-Killern mit deutscher Staatsbürgerschaft sorgt, beschloss das Parlament in Kopenhagen ein Gesetz, das die Aberkennung der dänischen Staatsbürgerschaft bei „Mitgliedern einer ausländischen Terrororganisation“ erlaubt – ohne Gerichtsurteil....ALLES LESEN !!


Kommentar
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Solange in unserem Land eine selbsternannte Ober- Kaste unter Führung eine der grössten Polit- Dilettanten unserer Historie mit ihren Freßtrog- fixierten Hofschranzen regiert, wird sich auch absolut nichts ändern!
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Wir wissen ja noch nicht einmal, wer sich genau seit 2015 in unserem Land aufhält - ergo weiß auch niemand, wie viele IS- Dschihadisten wir mittlerweile in unserem Land beherbergen.

Gravatar: Sting

In Hamburg haben sie auch einen Neubau für Migranten errichtet.
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Nach einem halben Jahr waren die Wohnungen unbewohnbar.
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Die Küchengeräte rausgerissen und im Internet verkauft, ebenso die Bad Armaturen und die verkauften Geräte wurden durch Geräte vom Sperrmüll ersetzt.
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Deren Gewohnheit: Zum Notdurft verrichten, geht man aus der Lehmhütte raus und direkt neben dem Eingang wird gekackt.
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So machen die es auch in der neuen Wohnung, nicht neben der Tür, da wird einfach mitten in das Badezimmer gekackt und gepinkelt
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Reparaturbedarf nach einem halben Jahr: 50.000,- pro Wohnung !!

Gravatar: Sting

Leverkusen: Fluchtsimulanten erhalten 18,2 Millionen Euro teuren Luxusneubau
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https://www.anonymousnews.ru/2019/10/22/leverkusen-neubau-fuer-fluechtlinge-kostet-182-millionen-euro/
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In Leverkusen (Nordrhein-Westfalen) entsteht ein neues Luxus-Wohngebiet für 18,2 Millionen Euro. In Kürze dürfen es sich dort ausnahmslos unerlaubt eingereiste Asylforderer bequem machen. Doch auch der Steuerzahler kommt nicht zu kurz. Er darf die noble Wohnanlage finanzieren.
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von Günther Strauß
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An der Sandstraße in Leverkusen wird seit März gebaut. Wie auch in anderen rheinischen Städten sind die Wohnungen knapp. Doch hier wird mit ganz besonders viel Eifer gearbeitet. Denn die zukünftigen Apartments sollen besonders wertvollen Menschen zur Verfügung gestellt werden. Jene Menschen, die frei nach Martin Schulz (SPD) „wertvoller als Gold“ sind, dürfen sich in Kürze über den Erstbezug einer luxuriösen Wohnanlage im Stadtteil Opladen freuen....ALLES LESEN !!


Sting kommentiert
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Trotz erheblicher Wohnungsnot für Deutsche Bürger und wachsende Armut der Deutschen Familien und Rentnern wird der Umsiedlungsplan der Soros gelenkten Merkel und deren Regierung umgesetzt.
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Dabei unternimmt diese angehende Diktatur immer mehr gegen ihre Kritiker, die allsamt als NAZIS verteufelt werden....jetzt auch die Bauern, die eher auf der Seite der AfD- Politik sind.
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Wer eine solche Regierung hat hat den Feind im eigenen Land !!

Gravatar: Wolfram

Gute Ausbildung im Betrügen, im Stehlen und im Zuschlagen bzw. im Zustechen - allerdings !!!

Die Masse besteht aus psychisch angeschlagenen Analphabethen, die flinke Arbeit unter Stressbedingungen überhaupt nicht gewöhnt ist !!!

Gravatar: Miesepeter

Oh weh, wenn ich das höre..
Ich habe selbst lange Zeit in einem Wohnheim für Migranten als Sozialarbeiter gearbeitet. Meine Erfahrung zeigt, dass gerade Menschen aus Afrika die wenigsten Chancen haben und die meisten Probleme verursachen. Afrikaner haben in der Regel kaum Schulbildung, auf dem deutschen Arbeitsmarkt sind sie lediglich als Hilfsarbeiter zu gebrauchen. Aber da mangelt es auch an Disziplin und Zuverlässigkeit, die wenigsten lernen nach Jahren überhaupt mal ein paar Worte deutsch. Viele von ihnen landen in der Drogenkriminalität. In den Wohnheimen sind sie am aggressivsten und halten sich kaum an Regeln. Bei den Frauen ist es ganz was anderes, die beschränken sich auf das Kinderkriegen, denn sie wissen, sobald sie ein Kind haben, gibt es für sie Sonderrechte, sie haben dann Anspruch auf ein eigenes Zimmer, bekommen mehr Sozialhilfe und können nicht mehr zum Arbeiten aufgefordert werden. Dabei gilt die Regel, je mehr Kinder um so besser. Kann sich jeder ausmalen, dass oft eine komplette Familienbetreuung bezahlt und organisiert werden muss. Die Summen dafür sind dann fünfstellig und zwar jeden Monat.
Auch bei Migranten aus anderen Kulturkreisen haben Afrikaner das aller schlechteste Image. Kaum jemand aus anderen Kulturen will mit ihnen ein Zimmer teilen. Das ist die Realität, warum tun wir uns das nur an ??

Gravatar: siggi

Nun ist die Katze aus dem Sack, es geht um Flurbereinigung. Vertreibung durch Charta verboten. Deutsche UNO wieder total versagt - Berlin kann es nicht. Man brachte Despoten an die Spitze der afrikanischer Länder, wären sie willige Blöde. Ähnlich der zerstörten Sozen-Satelliten-Staaten am Mittelmeer (Arabischer Frühling). Jetzt sind sie Unwillige, wollen ihr Land allein regieren. Geht nicht, sagt deutsche Wirtschaft, China darf sich nicht wiederholen Schwupp entzieht man ihnen ihre Fachkräfte, die aus BRD gesteuert - start upper - Druck gegen die Regierende machen sollen - zweite Variante des Afrikanischen Frühlings über deutsche Entwicklungshilfe, Sozen sagen (Steinmeier) - sozial-politische Bewegung. Ähnlich den Syrern, die auch nicht heim gehen dürfen, Maas hat seinen Deal noch nicht in trockenen Tüchern. Wer alles nicht zurück gehen wird, ist diesen Politik-Möchtegern egal. Siehe nun KK mit BW in Syrien. Michel zurück in die Hundehütte. Zeit, wir holen uns unser Land zurück.

Gravatar: Deppendorfer

Wenn man die exorbitanten Preise hört, die solch eine Schleusung verschlingt, dann kann es schon mal nicht die wirklich armen Afrikaner betreffen. Die werden sich tausende von Euros sicher auch nicht leihen können. Von wem denn auch? Von den anderen Habenichtsen?

Es sind also die Söhne der reicheren Familien, die sich auf den Weg machen, um Eldorado zu erreichen, zu erobern und auszuplündern, wie es die goldgierigen Spanier einst in Amerika taten.

Marschiert nun also die islam-göttliche Abrechnung für unser früheres "christliches" Tun ein?

Und ob in dem zumeist nichtsnutzigen Heer der "Bereicherer" auch welche mit für uns brauchbaren Fähigkeiten sind, steht auf einem ganz anderen Asylantragsblatt. Außerdem nützen diese "Fachkräfte" nichts, weil unsere vom Merkelregime kaputt regierte Wirtschaft zugleich tausende Jobs streicht.

Die Deutschen jedoch müssen wider alle Vernunft mit ihren Ideologieschädeln mal wieder gegen die Weltwand anrennen. Warum auch nicht? In deren ohnehin spärlich ausgestatteten Oberstübchen sind doch die geringsten Schäden zu befürchten. Last sie also hetzen, bis die Hohlbirne kracht. Sie wollen es doch unbedingt und schreien jubelnd: "Weiter so! Wir schaffen das!"

Erinnert mich an irgendwelche Bilder ... komme nur gerade nicht drauf aus welcher Zeit.

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