AfD warnt:

Unkontrollierte Migration senkt Bildungsniveau und gefährdet unseren Wohlstand

»Lehrkräfte können in einer multikulturalisierten Gesellschaft mit heterogenen Klassen auf keine Voraussetzungen mehr bauen, die benötigt werden, um selbst grundlegendste Fähigkeiten wie Lesen und Schreiben erfolgreich zu vermitteln.«

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Die Quote von jungen Menschen ohne Berufsabschluss hat laut Berufsbildungsbericht des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) mit 17 Prozent einen historischen Höhepunkt erreicht. Dies führt laut Bildungsökonom Prof. Ludger Wößmann zu weiterem Fachkräftemangel und stelle eine Bedrohung für unseren Wohlstand dar. Der sozial- und arbeitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärt dazu:

»Der Fachkräftemangel Deutschlands war und ist ein hausgemachtes Problem und Migration hat es nicht gelöst. Im Gegenteil, die politisch gewollte unkontrollierte Zuwanderung hat die Lage nur verschärft. Lehrkräfte können in einer multikulturalisierten Gesellschaft mit heterogenen Klassen auf keine Voraussetzungen mehr bauen, die benötigt werden, um selbst grundlegendste Fähigkeiten wie Lesen und Schreiben erfolgreich zu vermitteln. Wenn interkulturelle Konflikte und Sprachbarrieren den Schulalltag prägen, ist es nicht verwunderlich, dass die Ausbildung von Fachkräften immer schwieriger wird. Davor warnen wir als AfD-Fraktion seit Jahren.

Nun zeigt sich, dass mit höherem Migrantenanteil in den Schulen das allgemeine Bildungsniveau sinkt und dies wiederum verheerende Konsequenzen für den Arbeitsmarkt, den gesamtgesellschaftlichen Wohlstandsstandart und somit auch für unsere Sozialsysteme hat. Gerade mit dem Renteneintritt der Babyboomer-Generation sind leistungsfähige junge Menschen vonnöten, um unseren Sozialstaat stabil zu halten. Wir brauchen daher jetzt die migrationspolitische Wende und eine gezielte Förderung einheimischer junger Menschen, wenn unsere Gesellschaft nicht Wohlstand, globale Konkurrenzfähigkeit und soziale Absicherungsgrundlagen verlieren will!«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Vasco da Gama

Familiennachzug: FDP will Erleichterungen überdenken
https://pleiteticker.de/familiennachzug-fdp-will-erleichterungen-ueberdenken/

" - Im Koalitionsvertrag haben die Ampel-Parteien eine Erleichterung des Familiennachzugs vereinbart.

- Die FDP meldet jetzt jedoch Zweifel an.
Bei über einer Millionen Flüchtlingen könne man „nicht einfach sagen, wir holen jetzt noch weitere Familien nach“, meint der Bundestagsabgeordnete Thomae."

Gravatar: Desperado

Ach was, einfach weg mit Schreiben,Rechnen,Lesen und der Sprache..mehr Unterricht in Ziegen melken Kamel Reiten und Halal Schächten und statt Werken... Wohnungsbau mit Büffel Kaka und Stroh.(Geschichte einfach neu erfinden...)Mit 8 Jahren sollten wir einen Aufsatz schreiben, was wir später mal werden wollen,,Ich hatte Glück,Ich bekam zwar eine 6 aber es war der Einzige der von der Lehrerin vor der Klasse vorgelesen wurde..Ünerschrift : 007 James Bond.( Ist bestimmt der einzig gespeicherte im Schul Archiv )Und meine Klasse hatte sehr viel Spass dabei.

Gravatar: Tina D.

Das ist ja kein Wunder. Seit Jahren wird immer nur auf die Pisa-Studie hin gelernt. Die deutsche Sprache ist keine Pflicht bei der Einschulung. Das Niveau wurde soweit herunter gesenkt, dass wirklich jeder das Abitur erhält.

Von einem Lehrer ist mir bekannt, dass die Lehrer laut einer Weisung vom Kultusministerium die Kinder während der Corona-Jahre durchkommen lassen mussten. Sprich egal, wie schlecht das Kind in der Schule war, es wurde versetzt bzw. bekam ein ordentliches Zeugnis.

Zudem erhalten ausländische Kinder einen sogenannten "Nachteilsausgleich". Sprich ein Kind, dass ein halbes Jahr in Deutschland ist und nur gebrochen Deutsch spricht und schreiben kann, erhielt eine "3" im Zeugnis der 7./8. Klasse. Da habe ich mich gefragt, wie sowas sein kann?
https://inklusion.bildung-rp.de/informationen-fuer-schulen/nachteilsausgleich.html
https://www.stiftung-mercator.de/content/uploads/2020/12/Expertise_Doppelt_benachteiligt.pdf

Zudem haben wir noch die Inklusion, wo Behinderte, Sonderschüler und verhaltensauffällige Kinder in normale Klassen gesteckt werden, die dann auch nicht vorankommen, da diese Kinder besondere Aufmerksamkeit und Betreuung brauchen. Das müssen die Lehrer meist mitmachen, da es die Integrationsbeauftragten fast nur auf dem Papier gibt.

In NRW werden aktuell die Sonderschulen wieder eingeführt.

Es ist nicht nur die Bildung, die an öffentlichen Schulen immer schlechter wird. Drogen, Gewalt (die oftmals von ausländischen Kindern ausgeht), Messer und Schlagringe, und der soziale Umgang miteinander (Mobbing) sind auch Themen, die es anszusprechen gilt.

Wer kann, sollte seine Kinder auf eine Privatschule schicken.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Das Lamentieren über Selbstverständlichkeiten

Eigentlich muss doch nur manl jemand in die Schule gegangen sein um zu wissen, dass man Mathematik, Schreiben, Geschichte etc nur dann lernen kann, wenn die jeweilige Sprache beherrsht wird.

Wie da gelingen sollte in einer Multikulti-Schule mit 80 % Ausländeranzteil mit muttersprachlchen Ukrainern, Pakistani etc diese Grundkenntnisse zu unterrichten ist mir schlichtweg unverständlich.

Das Ergebnis kann eigentlich nur sein dass die wenigen deutschsprachlichen Schlüler auch nichts lernen, die Neubürger natürlich auch nicht, und so sind dann die Grundschüler in der 5. Klasse mindestens 2 Schuljahre unter dem Durchschnitt früherer Jahre.
Und dieser Lernrückstand verstärkt sich im wieteren Schulweg.

Diese Zusammenhänge finde ich zwingend und schlüssig, und ich würde gerne mit irgendwelchen Bildungspolitikern diese Grundregeln mal diskutieren, wie sie überhaupt dazu kommen anzunehmen man könnte auch mit Multikulti das Bildungsniveau auch nur erhalten, geschwiege denn dei Rückstand wieder aufarbeiten.

Je mehr Multikulti desto schneller geht die Bildung den Bach runter.

Gravatar: Werner Hill

Aber "unser Wohlstand" muß wohl unermeßlich sein ...

Die unkontrollierte Migration (incl. Ukraineflüchtige) kostet ja nicht nur Bildungsniveau sondern auch viele Milliarden an Steuergeldern.

Wieviel Wohlstand die Plandemie (incl. Nettoeinzahlungen in den EU-Corona-Wiederaufbaufonds) gekostet hat, läßt sich nur schaudernd erahnen. Ganz zu schweigen von unseren sonstigen Nettozahlungen an die EU und unsere uneinbringlichen Target2-Forderungen.

Auch die deutsche Vorbildfunktion bei der "Klimarettung"
gibt es nicht gratis.

Wenigstens sind die Kosten der Aufrüstung der BW (gegen wen eigentlich?) durch einen "Sonderfonds" gedeckt.

Und dann konnten wir ja unsere US-Freunde nicht auf den Kosten ihres Stellvertreterkrieges in der Ukraine sitzen lassen.

Natürlich tragen wir auch alle gern, die Mehrkosten durch den erzwungenen Verzicht auf Russengas und all die anderen Sanktionen gegen Russland.

Auch die durch all dies beschleunigte Inflation macht uns (fast) alle ärmer - aber wenigstens steigen mit der Inflation auch die Steuereinnahmen des Staates.

Da wird eine nur "migrationspolitische" Wende wohl nicht mehr reichen ...

Gravatar: Peter Lüdin

Es wird jetzt mehr Geld vom Bund fliessen, danach ist wieder für einige Zeit Ruhe bis zur nächsten Runde. Die eigentlichen Probleme mit der unkontrollierten Zuwanderung werden wie üblich nicht angegangen.

Gravatar: Heinz Becker

"Wir brauchen daher jetzt die migrationspolitische Wende und eine gezielte Förderung einheimischer junger Menschen,....."

Vergessen Sie es, dafür ist es zu spät. Alleine durch die hohe Geburtenrate der muslimischen Einwanderer (O-Ton dieser Religion: "Eines Tages wird die ganze Welt muslimisch sein!") und die unendliche Dummheit der "schon länger hier Lebenden" ist der Austausch der Deutschen nicht mehr eine Frage des "Ob" sondern eine Frage des "Wann". Ich tröste mich damit, dass so die ganzen Dummen inkl. der deutschen Grünen nach und nach auch verschwinden, und ich bin in einem Alter, in dem mir das alles wurscht sein kann.

Ein Gastautor von Daniel Matissek hat es auf "Ansage" aktuell treffend beschrieben, dem habe ich aus meiner Lebenserfahrung nichts hinzuzufügen.

God bless the Trump!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… »Lehrkräfte können in einer multikulturalisierten Gesellschaft mit heterogenen Klassen auf keine Voraussetzungen mehr bauen, die benötigt werden, um selbst grundlegendste Fähigkeiten wie Lesen und Schreiben erfolgreich zu vermitteln.« …

Was selbst für einen – von hochgradiger Legasthenie betroffenen Waldschrat - wie mich erkennbar staatlich gewollt ist!

Wie noch hieß es von Seiten des einstigen CDU-Innenministers unserer(?) scheinbar nach wie vor Allmächtigen schon anno 2015 so christlich???

„Wegen Flüchtlingskindern: De Maizière kündigt Senkung von Bildungsstandards an“!!!
https://www.news4teachers.de/2015/11/wegen-fluechtlingskindern-de-maiziere-kuendigt-senkung-von-bildungsstandards-an/

Regten ihn etwa ´die Folgen` dieses von ihm verkündeten auch m. E. göttlichen(?) Diktates schon anno 21 dazu an, unser(!) Grundgesetz ändern zu wollen, um den „Ausnahmezustand zu ermöglichen“???
https://www.welt.de/politik/deutschland/article229655497/Thomas-de-Maiziere-will-Verfassung-aendern-um-Ausnahmezustand-zu-ermoeglichen.html

Gravatar: Fritz der Witz

Die Grünen Khmer wollen, dass sich das durchschnittliche Bildungsniveau der Bevölkerung ihnen angleicht, demnach gegen NULL tendiert.

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