Es fängt schon bei der Wahl und Bewertung eines Themas für die Bachelor- oder Masterarbeit an. Und es hört bei den Dissertationen und Habilitationen nicht auf: An den Universitäten geht es nicht nur um Wissenschaft und Forschung, Wissen und Fakten, sondern auch um Gesinnung.
Und die Gesinnung ist vornehmlich linskgrün, vor allem an den klassischen Universitäten, insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Doktoranden, Assistenten oder Professoren, die vom linksgrünen Faden abweichen, der das gesamte Milieu durchzieht, können schnell in Schwierigkeiten geraten.
Denn ihr »Ruf« ist in Gefahr. Und der »Ruf« ist allesentscheidend, wenn es darum geht, auf eine akademische Position berufen zu werden. Ja, in der Tat: Lehrstühle werden auch politisch vergeben. Denn vom Lehrstuhl hängt auch der »Ruf« der Universität oder Hochschule ab.
Und so kam es, wie es kommen musste: Kaum hatten Alice Weidel und Elons Musk sich zu einem harmlosen Gedankenaustausch auf X online getroffen, rollte die Empörungswelle durch den Elfenbeinturm der Akademiker.
Wohl mehr als 60 Universitäten, Hochschulen und Bildungsinstitute in Deutschland und Österreich haben ihren X-Account stillgelegt [siehe Bericht SWR], sofern sie überhaupt einen haben, oder wollen der Plattform fernbleiben. Damit wollen sie ein »Zeichen gegen Rechts« setzen. Manche Universitäten wollen sogar prüfen, ob sie nach den Ankündigungen von Mark Zuckerberg auch Facebook und Instagram verlassen.
Die internationale Community wird das kalt lassen, denn offizielle Accounts von Unis sind wie Pressesprecher: langweilig und dröge, zumindest die aus Deutschland.
Deutschland spielt sowieso eine immer geringere Rolle in der Wissenschaft, besonders in der Naturwissenschaft. Führend sind die US-Universitäten und die chinesischen Universitäten. Und die machen auf X weiter. In China hat man für solche Aktionen wie in Deutschland wenig Verständnis. X steht für Elon Musk und damit auch für Tesla, Starlink und SpaceX.
Die großen Sozialen Medien sind fast alle in der Hand der Amerikaner und Chinesen. Die größten Datennetzwerke und Server-Zentren entstehen in den USA und in China. Die Wissenschaft und Forschung wird zunehmend auf die digitale Infrastruktur zurückgreifen müssen, die Entrepreneurs wie Elon Musk oder Mark Zuckerberg zur Verfügung stellen.
In keinem Berufsfeld ist der Drang, für die Karriere ins Ausland zu gehen, so groß wie bei Akademikern. Dass die deutschen Universitäten sich von SpaceX, Tesla, Starlink und X distanzieren, wird den Jungakademikern, die nach ihrem Master-Abschluss oder ihrer Doktorarbeit in die USA wechseln wollen, den Sprung nicht leichter machen.
Unterdessen bemüht sich Musk, mit seinem Projekt der Künstlichen Intelligenz die Konkurrenz zu überflügeln. Werden die deutschen Akademiker auf dessen AI (z.B. Grok) und dessen Internet-Infrastruktur (Starlink) verzichten? Aus ideologischen Gründen? Weil er mit Alice Weidel ein Gespräch geführt hat?
Dem deutschen Elfenbeinturm ist alles zuzutrauen. Auch die Bereitschaft, international in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Im Ausland wird das kaum einer bemerken.
Kommentare zum Artikel
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Da sieht man wieder das es auf Unis keine Bildung gibt.
Gendern ,Koran Lehre, AFD Hass..Nur noch Blindgänger der Bildung.
exklusiv :Kampf um PFAS ,,Wie Habeck der Chemie-Lobbyauf den Leim geht ,,Das Problem mit den industriell produzierten Chemikalien ist damit viel größer als bisherbekannt. Das Gift kann man nicht riechen, nicht schmecken, nicht sehen. Es wird verdächtigt, Krebs zu verursachen, unfruchtbar zu machen und das Immunsystem zu schwächen. Allein in Deutschland mehr als 1500 Orte kontaminiert Wir haben keine Klima Kriese sondern eine Vergiftungs Kriese, dazu kommen die Feinstaub Gifte von Windrädern und e Fahrzeugen. Aber Schmiergelder machen es möglich. Deshalb möchten sie Smart Citys damit das Volk aus den gesunden Landgebieten in die Seuchen Regionen müssen.Immer wieder für die Pharma Mafia!
Bullshit Unis braucht kein vernünftiger Mensch!
Waren auch Unis mit MINT-Fächern dabei?
Wohl eher weniger.....
Oder sollte ich mich irren?
Frank Klaasen 14.01.2025 - 09:21
"Wenn sich der Wind gedreht hat, kommen die alle wieder angekrochen." - So sieht es aus, lieber Herr Klaasen. Auch manche US-Uni wehrt sich noch gegen den "wind of change", nur werden die in den nächsten Jahren auch einknicken, denn sie sind von Spenden abhängig. So wie der linke Spuk kam, wird er auch wieder verschwinden. Und es werden die dt. Unis sein, die mal wieder alles verpennen. Die US-Firmen machen es vor, und verabschieden sich vom Tanstanz der Diversen, denn damit holt man sich nur Ärger und Unfrieden ins Haus. Auch stellen sie fest, dass ein Uni-Abschluss oftmals nichts mehr wert ist, und sieben per Hand, wer überhaupt noch verwertbar ist. All die, die hier nach "Neigung und Spaß" rumstudiert haben, enden an den Kassen der Tankstellen oder in Callcentern. Denn nicht jeder kann Karriere bei den Sozen oder grünen Khmer machen.
Doch nicht nur an den deutschen Unis ist statt Meinungsfreiheit linksgrüne Ideologie angesagt bzw. Pflicht, diese Gesinnung zu verinnerlichen. Das gilt doch inzwischen überall. Denn nirgendwo wird es noch gerne gesehen, wenn jemand eine kritische Meinung zu dieser katastrophalen Politik, die hier im Lande betrieben wird, äußert. Aber nicht nur, dass Kritik nicht gern gesehen bzw. gehört wird. Denn es ist ja längst ein ungeschriebenes Gesetzt, dass freie Meinungsäußerungen, die nicht im Interesse diese linksgrünen Staates liegen, verboten sind. Und wer sich nicht daran hält und glaubt, diese immer noch praktizieren zu können - steht ja so im Grundgesetz - der muss damit rechnen, dass er seinen Job oder zumindest seinen Posten verliert. Und dass ggf. auch morgen 6 Uhr Faesers Truppe an die Haus- oder Wohnungstür hämmert.
Dass insbesondere der Jugend, jungen Menschen, die noch voll in der geistigen und psychischen Entwicklung stehen, an allen Bildungsstätten die linksgrüne/sozialistisch-kommunistische Gesinnung eingetrichtert wird, ist ein glatter Missbrauch dieser jungen Menschen und somit ein Verbrechen! Aber vor welchen Verbrechen sind denn Linke jemals zurückgeschreckt?? Da kann man nur an die Eltern appellieren, dass die es nicht zulassen und gegensteuern bei diesem staatlichen Missbrauch ihrer Kinder, indem sie diese zu selbstständig denkenden Menschen mit der Nutzung ihres Verstandes erziehen, sodass diese jungen Menschen keiner Manipulation zum Opfer fallen.
do guck na: sie wissen dass sie lügen, wir wissen dass sie lügen, sie wissen dass wir wissen dass sie lügen... und trotzdem lügen sie weiter... hängt die grünen socken solange es noch bäume gibt .........in die sonne zum trockenen...
Wenn stört das???......es gibt 8498 davon.Wen interessieren schon 60 linkswoke Antidemokraten-Unis.Normal Schlupf würde ich sagen.Hr.Musk wird darüber nur sachte Lächeln und für die Demokratie ist es ein Zugewinn wenn solche linken Heuchler verschwinden.
Und so trennt sich die Spreu vom Weizen.
CDU-Minister Schuster bezeichnet Antifa-Linksfaschisten als »Verfassungsschützer«
do guck na: ein depp weiss nicht dass er ein depp ist...
Wenn den selbsternannten »demokratischen Parteien« die Argumente ausgehen, lässt man die Antifa-Schläger, die Stiefeltruppe dieser »Demokraten«, los.
Scharfe Kritik an der Polizeiführung in Riesa! Ein ehemaliger Polizist erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizeiführung im Zusammenhang mit den Ereignissen rund um den AfD-Parteitag in Riesa. Das Vorgehen der Einsatzleitung wird von ihm als »planlos« und »politisch motiviert« bezeichnet: »Die Polizei wurde instrumentalisiert!«
Der Ex-Beamte kritisiert, dass die Einsatzkräfte offenbar nicht neutral handeln konnten, sondern unter Druck standen, den linken »Protestgruppen« entgegenzukommen, statt die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten.
Polizei sollte politisch gewünschte Bilder produzieren
»Das ist keine Polizeiarbeit mehr, das ist politisches Theater!« Während linke Aktivisten mit Gewalt und Blockaden die demokratische Veranstaltung störten, fehlte es laut ihm an einer klaren Linie und Entschlossenheit seitens der Polizeiführung. »Die Polizei war nicht da, um Recht und Ordnung durchzusetzen, sondern um politisch gewünschte Bilder zu produzieren!«
Da bin ich ja heilfroh, daß ich von 1968 - 1974 Elektrotechnik an der TU Braunschweig studiert hatte. Es war ein hartes Brot, aber alle Vorträge und Seminare wurden in Deutsch gehalten, was in Deutschland eine Selbstverständlichkeit sein sollte, und nicht in Englisch, was Unsinn ist, denn wer sein Diplom in einem Technikfach (MINT) macht, der will später im Beruf entwickeln, lernen und erfinden - und nicht als Dolmetscher aufzutreten haben.
Und diese Professoren waren noch gestandene Mannsbilder, die ihrer Professur erst mit vierzig Jahren oder älter erarbeitet und erhalten hatten. Und keine Pipi-Mädchen, die einem heutzutage als "Professor in Laberfächern" manchmnal im Fernsehen vorgestellt werden....
Für Ideologie war einfach keine Zeit und kein Interesse, denn man mußte hart für sein Diplom arbeiten!