Der Great Reset geht ins nächste Stadium

Universelles Grundeinkommen: Weltwirtschaftsforum und Papst Franziskus sind dafür

Bereits in einigen US-Bundesstaaten erprobt: das universelle Grundeinkommen soll »wirtschaftliche Sicherheit« bieten. Auch Papst Franziskus springt auf diesen sozialistischen Wagen auf.

Papst Franziskus/Bild: Screenshot Vatican Media
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»Die Idee hinter dem UBI ist es, jedem ein Grundniveau an bedingungslosem Bargeld zur Verfügung zu stellen. Milton Friedman hat einmal vorgeschlagen, dass ein Quasi-UBI in Form einer negativen Einkommenssteuer ein effizienterer Weg zur Armutsbekämpfung wäre als die Sozialbürokratie. Doch jetzt wollen Liberale, dass ein UBI Wohlfahrtsprogramme nicht ersetzt, sondern ergänzt. Die Pandemie-Schecks des Kongresses und das Potpourri erstattungsfähiger Steuergutschriften, einschließlich 3.600 US-Dollar für jedes Kind unter 6 Jahren, sind im Wesentlichen ein UBI«, berichtet das Wall Street Journal.

In den USA wird die Einführung des Grundeinkommens bereits geprobt. Städte in Kalifornien setzen bereits Programme mit granatiertem Einkommen um, um die wirtschaftliche »Sicherheit« zu stärken und eine »größere Gleichheit zwischen den Rassen und Geschlechtern« zu erreichen, wie San Jose Spotlight berichtet.

Auch Papst Franziskus stellt sich auf die Seite des Grundeinkommens und des Great Reset. Im Jahr 2020 hat er in einem Buch mit dem Titel »Lasst uns träumen: Der Weg in eine bessere Zukunft« veröffentlicht. Papst Franziskus wörtlich: »Die Anerkennung des gesellschaftlichen Werts der Arbeit von Nichtlernenden ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Umdenkens in der Welt nach Covid. Aus diesem Grund glaube ich, dass es an der Zeit ist, Konzepte wie das universelle Grundeinkommen (UBI) zu untersuchen, das auch als „negative Einkommenssteuer“ bezeichnet wird: eine bedingungslose Pauschalzahlung an alle Bürger, die über das Steuersystem verteilt werden könnte,« so berichten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Der Papst fordert zudem in Zusammenarbeit mit den Reichsten der Welt einen angeblichen „inklusiven Kapitalismus“ (Video hier zu sehen).

In einer jüngsten Ansprache bekräftigte der Papst außerdem, dass Privateigentum eigentlich nur ein »sekundäres« Recht sei. Freie Welt berichtete hier.

Der Vatikan von Papst Franziskus setzt derzeit alles daran, sich auf die Seite der Globalisten zu stellen, um den Great Reset umzusetzen. Dies alles samt der Verleugnung der ureigenen Wahrheitsinhalte der christlichen Religion. Die Unterstützung des mulitreligiösen und synkretistischen Projekts »Abrahamic Family House« zeugt von der Erschaffung der modernistischen Weltreligion, Freie Welt berichtete.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sack

Bezahlt das dann alles der Vatikan?

Gravatar: Croata

Wo beginnt ein Gesetz?
Und wo endet die "Gutmenschenheit"?


"... Was für andere besonders mutig erscheint, ist für Mechthild Thürmer eine Selbstverständlichkeit. Die Benediktinerin der Abtei Maria Frieden in Kirchschletten im Landkreis Bamberg nimmt regelmäßig Flüchtlinge bei sich im Kloster auf und gewährt ihnen Kirchenasyl. Über 30 Geflüchteten bot sie in den vergangenen Jahren Schutz. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft. Der Verdacht: Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt in drei Fällen..... "

BR24 Redaktion. 21.06.2021.

Gravatar: karlheinz gampe

Ist der Papst Bilderberger? Ein Anwärter auf einen Platz in der Hölle?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Der Great Reset geht ins nächste Stadium
Universelles Grundeinkommen: Weltwirtschaftsforum und Papst Franziskus sind dafür“ ...

Um es nach der kompletten Umsetzung des Great Reset schon deshalb sofort wieder abzuschaffen, weil dieses Schwab bereits wohlwollend(?) ankündigte:

„Im Jahr 2030 werden sie nichts mehr besitzen und glücklich sein“ https://www.bitchute.com/video/uemKHhkvzIx4/,
wobei dies vom Franzi „in einer jüngsten Ansprache“ insofern bekräftigt wurde, dass er Privateigentum als ´eigentlich` nur ein »sekundäres« Recht bezeichnete!!!

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