Resistenz gegen das LGBT-Diktat

Ungarn und Polen: Störenfriede der EU-Tyrannei

Beide Länder wehren sich dagegen, von den EU-Tyrannen wie Fußabtreter behandelt zu werden.

Bild: Freedom House Publishing
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»Europa sieht sich einer „Bestie“ gegenüber, die zwei Gesichter hat: das von Polen und Ungarn, Länder, die sich partout nicht den Eurokraten unterwerfen wollen und allem, was diese Tyrannen in den Rachen der Europäer stopfen wollen.« kommentiert Marco Respinti auf iFamNews bezüglich den Versuchen Polens und Ungarns den EU-Haushalt zu überdenken.

»Brüssel duldet jedoch keinen Dissens. Im Gegenteil, die bloße Existenz von jemandem, der anders denkt als sie selbst, ist für Brüssel eine starrköpfige Ketzerei, die stigmatisiert und bestraft werden muss.«

Ungarn und Polen sind die stärksten Länder, sich der von der EU aufoktroyierten Richtlinien bezüglich der LGBT-Agenda zu widersetzen – manchmal mit mehr, manchmal mit weniger Erfolg. Jedenfalls gelten die beiden Länder darum als »Störenfriede«.

»Polen und Ungarn haben in der Tat beschlossen, dass es sich lohnt, sich mit dem eurokratischen Goliath anzulegen, um das souveräne Recht eines Landes zu bekräftigen, das Mitglied einer freiwilligen Liga wie der Europäischen Union ist, Regelungen, die seine eigenen souveränen Verfassungen verletzen, als ungerechte Zumutungen zurückzuweisen. Und zwar in so entscheidenden Fragen wie dem Schutz des Lebens und dem Familienrecht.« so Respinti.

George Soros ist über diesen Widerstand nicht erfreut, was man immer wieder durch seine finanzielle Unterstützung unterschiedlicher Ideologien bestätigt sieht, die das Land, seine Moral und seine Kultur zerstören will.

Alle konservativen Europäer sollten darum Polen und Ungarn für ihren Einsatz danken.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz Fuchs

@ Karl Napp 29.12.2020 - 15:23

→Seit Jahrhunderten haben sich Ungarn und Polen tapfer und erfolgreich gegen Bevormundungen und Einvernahmen durch ihre "großen" Nachbarvölker gewehrt← ♦ Die Polen haben gerne Großmacht gespielt, wann immer ihnen das möglich war. Erinnert sei nur an die Annexion des seit dem 2. Thorner Frieden mit dem polnischen König in Personalunion verbundene "Preußen königlichen Anteils" (Kulmerland/Westpreußen/Pomerellen) im Kahr 1569. Drei inszenierte polnische Aufstände in Schlesien zwecks Annexion der gesamten Provinz (in Warschau wird der dabei zu Tode Gekommenen am Grab des unbekannten Soldaten gedacht) scheinen in der BRD ebenso verdrängt zu sein wie die andauernden gewaltsamen Versuche einer Grenzveränderung zulasten der Nachbarstaaten Polens.. Der vergebliche, vom Völkerbund unterbundene Versuch der Annexion der Freien Stadt Danzig scheint ebenfalls vergessen zu sein. Das polnische Selbstverständnis als unschuldige Opfer übler deutscher und russischer Machenschaften ist sehr stark geprägt durch die Werke ihres Nobelpreisträgers Sienkiewicz, der im Westen lediglich als Verfasser von 'Quo vadis' bekannt ist und von dem neben Kreuzrittern und Russen auch Schweden und Tataren ihr Fett abbekamen. Vergessen wird gern, dass die preußischen ethnischen Minderheiten wie etwa Kaschuben und Masuren und andere sofort massiv polonisiert wurden, sobald sie in die Hände der neuen Herren gefallen waren. Richtig ist allerdings, dass die polnischen Könige den Juden wohlwollend begegneten und sich nicht darum kümmerten, wenn die Deutschen sich der Reformation anschlossen - während die vielen polnischen Protestanten von den Jesuiten rekatholisiert wurden.
Wo viel Licht ist, ist gewöhnlich auch viel Schatten.
Man sollte aber grundsätzlich unterscheiden zwischen den Menschen in einem Lande und der von deren Regierungen durchgesetzten und zu verantwortenden Politik. Und der Neigung, sich ein selektives Geschichtsbild zu stricken, sollte ein jeder energisch widerstreben.

Gravatar: Gretchen

Bravo Ungarn, Bravo Polen!
Liebe Grüsse aus Perversien!

Gravatar: Thomas Waibel

LBGT ist eine Ideologie, die eine Perversität glorifiziert.
Deswegen ist sie strickt abzulehnen.

Ungarn und Polen sollten konsequent sein und aus dieser mutierten Form der UdSSR austreten, so wie sie sich vor dreißig Jahren von dem Original befreiet haben.

Gravatar: Willi Winzig

Bravo kann ich da nur sagen. Hoffentlich finden sich noch mehr Länder die diesen EU Diktatoren soviel Sand ins Getriebe streuen das diese korrupte Maschine sich festfrisst und keinen Millimeter mehr bewegt.
Wir haben die Schnauze von Leuten voll, die wir gar nicht legitimirt haben und dass der Betrug schon von Anfang an geplant war, kann man heute noch beweisen. Von wegen ein Europa der Vaterländer? Pustekuchen, ein Europa der unverschämten Betrüger ist es geworden. Auch denen wird Donald Trump noch in die fetten vollgefressenen und besoffenen Ä....e treten. Das erste davon ist die Auflösung des Angriffsbündnises der NATO deren Name (als "Verteidigungsbündnis") seit dem Balkankrieg und dem Angriff auf Libyen schon zum Hohn und zur Makulatur geworden ist. Was haben die vielen NATO Stützpunkte rund um Russland und in der restlichen Welt noch mit Verteidigung zu tun? Die USA unter Donald Trump und die Russische Föderation sollten eher zusammen arbeiten um ein stärkeres Bollwerk gegen Rotchina zu sein, welche auch wieder von so bekloppten Welteroberungsplänen träumt wie das angestrebte "EU-Imperium im Sinne Roms" Wir, die europäischen Völker haben wie gesagt die Schnauze von diesen Großmannssucht- und Kriegsplanern gestrichen voll.

Wenn ihr unbedingt Krieg haben wollt, dann sucht alle die Kandidaten die das auch wollen, geht in ein Stadion und schlagt Euch gegeseitig mit Knüppeln die Köppe ein und macht solange weiter bis keiner mehr steht. Es wäre ein Segen für die ganze Welt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Brüssel duldet jedoch keinen Dissens. Im Gegenteil, die bloße Existenz von jemandem, der anders denkt als sie selbst, ist für Brüssel eine starrköpfige Ketzerei, die stigmatisiert und bestraft werden muss.«

Ja Himmel, Sakra und allmächtig-christliche(?) Verfechterin des Islam:

Ließ unsere(?) „Königin der Lügen“ nicht auch ganz besonders für derartig abtrünnige Ketzer(?) ihre scheinbar schon in der DDR konzipierten „Umerziehungslager für Andersdenkende“ planen???
http://der-klare-blick.com/?p=36455

Erschreckend dabei:

Rumänien führte das dieses Vorgehen ermöglichende sogenannte „EU-Toleranzgesetzt“ als erstes EU-Land bereits anno 2016 ein!!!
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/ein-eu-toleranzgesetz/

Gravatar: Artnemo

Nach 45 Jahren Kommunismus haben Polen und Ungarn ihre Herdenimmunität erreicht. Der Westen wird gerade mit dem roten Virus infiziert...

Gravatar: Berthold Kynast

Nicht nur Ungarn und Polen sind anders, auch hier in Bulgarien tanzt die Regierung nicht nach der Pfeife der EU. Es wird nur nicht publik gemacht, so wie das Polen und Ungarn tun, sondern eher im Verborgenen, wenn es geht.

Gravatar: Karl Napp

Seit Jahrhunderten haben sich Ungarn und Polen tapfer und erfolgreich gegen Bevormundungen und Einvernahmen durch ihre "großen" Nachbarvölker gewehrt. So auch jetzt wieder. Mögen sie Erfolg haben in ihrer Abwehrschlacht gegen die ideologischen Bevormundungen durch die geballte Macht der Brüsseler Bürokraten mit ihrer politischen correctness, ihrem Weltmoralismus, ihrem Gutmenschentum.

Gravatar: werner

Freiheit für alle europäischen Völker.
Die EU-Diktatur ist gescheitert. Sie war nur die Idee von ein paar Verbrechern.
Jede Nation will seine Eigenart, seine Lebensart und seine Freiheit zurück, unter einer richtigen Demokratie, mit Mitspracherecht jeden einzelnen Bürgers.
Schluss mit der Diktatur von Lobbyisten und ihren Beratern (Enflüsterern), Klugscheissern und Ahnungslosen.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Es ist gut, dass in Sachen Genderideologie nicht jedes europäische Land mit in den Teich gesprungen ist, nur weil die anderen europäischen Ländern gerne in der stinkenden Ideologie-Brühe desselben baden, die keinem Homo-, Trans- oder Intersexuellen nützen wird.

Ich beneide die Ungarn und die Polen für ihre Regierungen.

Wieviel Prozent aller Europäer in den bescheuerten Ländern wie z.B. Deutschland sind eigentlich für die Genderideologie?

Ich gehe davon aus, dass es für diesen Blödsinn keine Mehrheiten gibt. Gefragt worden sind wir ja sowieso nie, ob wir mit den Gender Studies und mit Gender Mainstreaming einverstanden sind. Die Kosten tragen müssen wir natürlich, und selbstverständlich wieder ungefragt.

Und wer dagegen ist, wird auf Facebook zensiert, selbst, wenn er was ganz Sachliches schreibt wie z.B. dass Intersexualität eine Anomalie ist und nicht ein eigenständiges Geschlecht.

Oder wird selbst als Professor der Biologie vor Gericht gezerrt:

https://philosophia-perennis.com/2020/08/24/prof-ulrich-kutschera-cancel-culture-per-anzeige/

Ich finde, wir brauchen eine Familienpolitik wie in Ungarn: Die Familie wird unterstützt, Kinder der eigenen Bevölkerung sind nachdrücklich willkommen, und der Genderquark kriegt keinen Cent mehr und darf auch nicht mehr in Schulen und Hochschulen sein Unwesen treiben. Und das ganze selbstverständlich ohne Homo-, Trans- oder Intersexuelle zu diskriminieren.

Das geht.


Mehr zum Thema hier

www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

und hier

www.evolutionsbiologen.de

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