»Sputnik« kam weltweit als erstes auf den Markt

Ungarn setzt beim Corona-Impfschutz auf das russische Mittel

Wer sich in Ungarn gegen Corona impfen lassen will, kann das in Kürze mit dem russischen Impfschutzmittel »Sputnik« vornehmen lassen. Seit August ist es auf dem Markt, Ungarn wird es einführen und die EU meckert wieder einmal über Viktor Orbán.

Foto: en.kremlin.ru
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Russland meldete bereits im vergangenen August, dass sein Corona-Impfschutzmittel »Sputnik« durchgetestet, sicher, wirksam und auf dem Markt verfügbar sei. Die EU und vor allem die Merkel-Regierung samt ihrer bevorzugten »Experten« warnten wegen angeblicher Mängel vor dem russischen Impfschutz. Man solle besser auf den in der EU oder in Deutschland erforschten Impfschutz warten, so die Mahnung.

Ungarns Regierungschef Viktor Orbán entschied jetzt, dass sein Land nicht länger warten werde, bis irgendwann in der Zukunft die EU und/oder Deutschland endlich Vollzug melden. Den Ungarn wird in Kürze zur Schutzimpfung gegen Corona das russische Impfschutzmittel zur Verfügung stehen, vermeldeten ungarische Medien gestern.

Ungarn wäre damit der erste EU-Mitgliedstaat, der Zugang zum russischen Impfstoff Sputnik hat. Das Land habe bereits mit Tests begonnen und wenn sie erfolgreich sind, kann es bald mit der Herstellung und dem Vertrieb des Impfstoffs beginnen. Laut Russland ist der Impfstoff sicher, dennoch bedarf es einer umfangreichen Testung in Ungarn, so die Berichte, um bei dem Menschen dort eine höhere Akzeptanz zu schaffen.

Selbstverständlich kritisiert die EU die Entscheidung Ungarns, so wie sie fast alles kritisiert, was die Regierung von Viktor Orbán auf den Weg bringt. Angeblich stoße sich die EU daran, dass der Impfstoff nicht von der EU-Arzneimittel-Agentur zugelassen wurde. Was wohlweislich verschwiegen wird: es gibt eine Lücke in den EU-Vorschriften, wonach Länder in Krisensituationen auch andere Impfstoffe erhalten, solange sie diese innerhalb ihrer Grenzen halten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Arnulf Knieriem

Mein Versuch, in mühseliger handschriftlicher arbeit Halbsatz für Halbsatz das Interview dann aufzuschreiben... INTERVIEW mit Prof. Hockertz, von Frau Schmidt
[Fr. Schm.: Wovor soll der Impfstoff genau schützen? Vor der Krankheit per se, vor einem schweren Krankheitsverlauf oder davor, andere anzustecken?]
Wir wissen über diesen Impfstoff relativ wenig, wir wissen eigentlich fast nichts, und ich halte es gern mit Herrn Wieler, der am 15.10. bei Phönix persönlich gesagt hat: „Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt“. Wir wissen über diese Impfstoffe, dass sie mRNA enthalten, fast nichts. Wir wissen, dass diese mRNA wahrscheinlich bei AstraZeneca über Lipidtröpfchen und Nanosomen in die Zellen hineintransportiert werden sollen. Wie das bei BioNTech sein soll, ist auch nicht ganz offen. Es ist bisher nichts offengelegt worden, wie das Ganze funktionieren soll. Wenn ich jetzt in den Medien zur Kenntnis nehmen darf, dass wir erst eine 90 %-ige Wirksamkeit bei BioNTech haben, dann zog AstraZeneca zwei Tage nach mit 95 %-iger Erfolgswahrscheinlichkeit , dann kam BioNTech mit 95 % Erfolg, dann hat das für mich nicht einmal den Anschein, dass dort ein Wettstreit ausgebrochen ist, wer hat nun mal die höchsten Zahlen….. Das ist mir absolut schleierhaft [wie die Änderungen zustande kamen]. Ich will auch gar nicht auf die Veränderung eingehen, sondern auf die Zahl selbst, die mir absolut schleierhaft ist. Wir haben, bzw. mit meiner Unterstützung wurde eine ganze Reihe von Impfstoffen entwickelt und auch zugelassen. Wenn wir z. B. bei einem Influenza-Impfstoff eine Wirksamkeit von 30 bis 40 % hatten, dann haben wir gejubelt. Wirksamkeit bedeutet, dass der Mensch zu einer vergleichbaren Population, die nicht geimpft worden ist, zu 30 bis 40 % weniger erkrankt. Von 95 % waren wir bislang immer meilenweit entfernt. Das ist für mich ein medizinisches Wunder, und bei Wundern ………… muss man glauben, aber geglaubt wird in der Wissenschaft nicht, sondern belegt. Nicht nur ich stehe vor einem Rätsel, sondern auch das HEUTE-Journal. Im ZDF ist ein Kollege interviewt worden, ein Virologe, - das ist keiner, der sich mit Zulassungen beschäftigt - aber man hat ihn gefragt, wie denn diese Erfolgszahlen zustande kamen, und er sagte auch ganz klipp und klar „das weiß ich nicht“. Es weiß niemand. Es kann ja auch ein Co-SARS-Parameter sein, ein Ersatz-Parameter, nun die geimpften Personen erkranken; ich spreche jetzt nicht vom PCR-Test, sondern ich spreche von einer Erkrankung, oder ob sie nicht erkranken, wenn sie dann geimpft worden sind; der Nachweis ist in der Kürze der Zeit nicht zu führen gewesen. Und erst recht nicht mit der von ihnen genannten Anzahl von Probanden. 43.000, die sind auf 2 Jahre verteilt, die Studie läuft jetzt gerade mal 3 Monate. Sowohl die AstraZeneca-Studie als auch die von BioNTech sind auf 2 Jahre konzipiert, also bis Aug. 2022. Dann wird der Proband eingeschlossen, es sind ja gesunde Menschen, die geimpft werden. Und wenn der letzte Proband eingeschlossen worden ist, dann wird die Studie ausgewertet. Es handelt sich jetzt hier um Zwischenauswertungen, die sind eher als Trend zu betrachten, also, im Vergleich wie bei einer Wahl sind die Wahllokale noch gar nicht geschlossen, aber wir sprechen über Trends. Das macht sich natürlich in der Öffentlichkeit gut, bei der Wahl wissen wir ja auch nicht, wie die Trends zustande kamen. Bei den letzten Wahlen haben wir gelernt, dass die Trends gar nicht stimmten, nicht einmal die Hochrechnungen. Es ist hier nicht einmal eine Hochrechnung, sondern es ist ein Trend, weil ich nicht einmal alle Patienten eingeschlossen habe. Wenn es hochkommt, 10 % eingeschlossen. Bei AstraZeneca weiß ich es genau, die Studie wurde gestoppt im September, und da waren 530 Patienten die eingeschlossen waren von 30.000. BioNTech hält sich da etwas bedeckt, wie viele Patienten sie eingeschlossen haben.
[Fr. Schm.: Nachdem wir nicht über die Wirkmechanismen sprechen können, seriöserweise, sprechen wir über die Nebenwirkungen]
Respekt vor dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts, aber er ist ein 100% - iger Angestellter der Bundesregierung, er ist kein Toxikologe, und wagt sich natürlich mit Aussagen aus dem Fenster, die von meiner Sicht her erst noch zu belegen wären. Die Behauptung, mRNA könne das Erbgut verändern, ist von mir so nie getroffen worden. Ich habe die Frage gestellt, ob denn untersucht worden ist, inwieweit die mRNA , die ja künstlich uns zugeführt wird, in die Zellen hineintransportiert wird, sich z.B. selbst replizieren kann. Das ist möglich durch eine RNA-abhängige mRNA-Polymerase, oder inwieweit z.B. eine Zweit-Infektion mit einem Virus, der in der Lage ist, in RNA DNA herzustellen, diese dann RNA tatsächlich zu DNA produziert und wir dann tatsächlich Erbgutschädigungen haben ... Da bin ich über die fehlende Vorsicht des Paul-Ehrlich-Instituts erstaunt. All diese Fragen müssen wir bei einem normalen Vorgang einer Zulassung , einer neuen Impfstrategie, einer gentechnologischen Veränderung, da ist es ……., wenn ich in … RNA einen … Organismus zuführe ein gentechnisches Experiment, da müssen solche Dinge angetestet werden, und dann, wenn ich das Experiment durchgeführt habe, am Tier oder auch der menschlichen Zelle, dass z.B. diese RNA, weil sie abgebaut wird, wie lange sie abgelesen wird, ob tatsächlich in Vergesellschaftung mit einem ….. .. Virus, der eine DNA-Polymerase besitzt, ob dann nicht doch eine Umsetzung im Genom stattfinden kann. Erst dann, wenn ich diese Experimente gemacht habe, Erst dann darf ich eine solche Aussage treffen wie….. sie jetzt schon getroffen sind [min 10:27]. Bitte doch erst mal Experimente durchführen und nicht Glaubensweisheiten verkünden.
[Fr. Schm.: Kann es sein, dass wir erst durch die SARS-CoV-2-Impfung die Erkrankung bekommen?]
Das ist eine berechtigte Frage, auch das ist nicht geprüft worden. Das ist auch etwas, was der Kollege im ZDF gesagt hat, dass man auf Tierexperimente komplett verzichtet hat – ich habe im Übrigen ein großes Unternehmen, was dort mitbeteiligt ist, ein amerikanisches Unternehmen, gefragt nach toxikologischen Daten, weil ich ja hier von BioNTech nichts erhalten habe, und dieses Unternehmen schreibt mir in Gestalt eines Clinical-Directors : „we don’t have any date“, d.h. sie haben keine toxikologischen Daten. Das wird alles, wie der Kollege im ZDF schon gesagt hat, an 40.000 Menschen ausprobiert, Humanexperimente. Auch da wird dann gesehen, hoffentlich auch mal hingeschaut, ob da tatsächlich die mRNA-Impfung die Krankheit auslösen kann. Oder, was dann in unserem Immunsystem ausgelöst wird. ….. weiß auch niemand. Wir haben eine Theorie, eine Arbeitshypothese, wir könnten auch sagen, eine Verschwörungstheorie dahingehend, dass wir sagen, eine mRNA wird also abgelesen in der Zelle, auf der Oberfläche wird irgendetwas, wir wissen nicht, was, von SARS-COV-2 exprimiert, also auf der Oberfläche dargestellt, und darauf soll das Immunsystem reagieren. Nun gibt es ganz andere Arbeiten, in der Nature Communication veröffentlicht, die z. B zeigen, was ich früher schon mal erwähnt habe. Das ist jetzt wissenschaftlich belegt worden durch eine Arbeitsgruppe aus Japan. Dort wird gezeigt, dass SARS-CoV-2 in der Lage ist, jeden neutralisierenden Antikörper, auch bindende Antikörper herzustellen. Neutralisierende Antikörper machen den Job, dass sie eine virusinfizierte Zelle markieren und dann dazu führen, dass T-Zellen oder auch Makrophagen diese Zellen zerstören, und damit also ein Ende der Infektion ist. Bindende Antikörper sind nicht neutralisierend, d.h. sie binden an der Oberfläche des Virus oder der virusinfizierten Zelle , markieren sie aber nicht für unser Immunsystem, sondern machen sie quasi unsichtbar, d.h. diese bindenden Antikörper wären in der Lage, die Infektion schlimmer verlaufen zu lassen, als wenn ich sie nicht hätte. Wenn jetzt nun, und auch das muss getestet werden, diese bindenden Antikörper z. B. durch eine solche Impfung verstärkt hervorgerufen werden, dann messen wir zwar Antikörper, dann haben wir 90% -ige Wirksamkeit, aber wenn der Mensch dann mit dem infektiösen Agens in Berührung kommt bei SARS-CoV-2, hat er eine schwerer verlaufende Erkrankung, also heißt, diese Impfung ist dann nach hinten losgegangen. Das sind alles Dinge, die wir nicht wissen, und deshalb fordere ich immer wieder ein, gebetsmühlenartig, macht euren Job, und der dauert. Eine Toxikologie zu einem neu entwickelten Impfstoff nimmt 4-5 Jahre ein, und dann geht bitte erst in die Klinik.
[Fr.Schm.: Welche Zusatzstoffe kommen denn beim neuen Corona-Impfstoff noch obendrauf?]
Es müssen Substanzen dazukommen, die bei bisherigen Impfstoffen nicht notwendig waren, weil Ribonukleinsäure, also einsträngige RNA, das hat der Präsident ……… richtig gesagt, höchst empfindlich ist, weil unser Körper über Enzyme verfügt – die sind überall im Körper verteilt -, die in der Lage wären, freie RNA sofort abzubauen. Das muss natürlich verhindert werden, dass diese RNA, wenn sie exprimiert und abgelesen werden soll, auf dem Weg dorthin schon zerstört wird. Das kann nur durch Substanzen geschehen, die eine biologische Aktivität vermeiden, heißt, in irgendeiner Weise die RNA schützen. Darüber ist nicht viel bekannt, es ist allerdings bekannt, dass AstraZenica sicher sich auf Nanosomen bezieht, auf kleine Membrankügelchen oder künstlich hergestellte kleine Partikel, an die die RNA gebunden wird, damit diese …. auch nicht zerstört werden und auch nicht in die Zelle gelangt. Wenn nun die Impfung erfolgt, dann ist diese mRNA zunächst einmal zwischen den Zellen vorliegend - es ist ja nicht in die Zelle hineingespritzt. D. h. aber, die mRNA muss in die Zelle gelangen, sie muss transportiert werden, da gibt es gewisse Carrier, die sind nicht unumstritten, sie müssen hochspezifisch sein, sie dürfen nur das in eine Zelle hineintransportieren, was auch in die Zelle hineingehört; und der Kollege, wenn er sagt, dass diese Hilfsstoffe tatsächlich krebsauslösend sein können, hat damit nicht Unrecht. Auch das muss geprüft werden, und das ist meines Erachtens auch noch nicht für den mRNA-Impfstoff geprüft worden. Üblicherweise gibt man ja bei normalem Impfstoff Aluminium dazu als Direktverstärker. Auch hier wissen wir heute, dass dies erhebliche Nebenwirkungen nach sich bringen kann, insbesondere bei Kindern, … Aluminium wird in der Regel von unserem Körper nicht benötigt, eins der Schwermetalle, die überhaupt nicht benötigt werden, und wird dann über die Niere nach draußen transportiert. Wenn allerdings ein Nierenschaden vorliegt, sammelt sich Aluminium im Gehirn an und kann zu schweren neurologisch-toxikologischen Schäden führen. All die Begleitstoffe, die in den Vaccinen, in den Impfstoffen vorliegen, sind „nicht ohne“ und bedürfen einer intensiven toxikologischen Betrachtung, gemeinsam mit dem Impfstoff. Man kann die allein betrachten, aber das reicht nicht. […..] Schönes Beispiel nach der Wende: Es wurden 200 Kinder aus Bitterfeld auf Allergien untersucht und 200 Kinder aus einem Münchner Vorort. Die Kinder aus Bitterfeld hatten signifikant geringeren Anteil an Allergien. Heißt: Unser Immunsystem lernt! Solange eine Erkrankung wie Corona nicht so tödlich ist wie Ebola, wie die Pest, Dengue-Fieber, und wir Todesraten haben von 0,2 % und jetzt auch sogar schon laut WHO von 0,15 %, ist es gut und wichtig, dass wir alle, aber auch die Kinder, damit lernen umzugehen. Eine Impfung ist doch wie eine Versicherung, eine Impfung soll doch unser Immunsystem stärken, ……, und wenn wir mit unserer Ernährung all diese Dinge zu uns führen, wird unser Immunsystem damit fertig. Das Immunsystem lernen zu lassen, macht großen Sinn. Und die Gefahren, die dieser Lockdown, insbesondere dieser erste, zeigen neben den ganzen sozioethischen Schäden, die wir an den Kindern sehen, tatsächlich auch, dass das Immunsystem der Kinder nicht lernt, damit umzugehen. Es zeigt auch, dass die Kinder aus dem Münchner Vorort ein überschießendes Immunsystem haben, weil es mit den normalen Reaktionen nicht fertig geworden ist.
[Frau Schm.: kann man über die Wirksamkeit der Maßnahmen sprechen?]
Das National Bureau of Economical Research hat gezeigt, dass das, was nicht pharmazeutisch war, alles, was über die Regierung verordnet wurde, keine Wirkung gezeigt hat. Das gilt für China, für den 1. Lockdown in Deutschland, das gilt für die Schließung des Flughafens in Wuhan, ebenso für den Lockdown, den wir jetzt erleben, denn jetzt läuft diese normale Atemwegserkrankungswelle durch. Die wird abflachen, und die wird natürlich gesteuert durch die Häufigkeit der PCR-Testung. Und dann ist noch zusätzlich eine Studie gemacht worden mit US-Marines, also eine sehr homogene Gruppe von Menschen, und es konnte gezeigt werden, dass bei den Menschen, die in Quarantäne und mit Masken gehalten wurden, es sogar bei den rigoros Isolierten mehr Infektionen auftreten, mehr positiv Getestete sind als bei denen, die nicht in rigoroser Quarantäne gehalten wurden. D. h. die ökonomische Katastrophe ist nicht nur das Ergebnis eines unnützen Vorgehens, sondern es ist das Ergebnis eines schädigenden Vorgehens. Das sind zwei Studien, die kann man nicht einfach wegwischen, die sollte auch Frau Merkel nicht wegwischen. Ja, ich folge Christan Schubert aus Innsbruck, der ist Psychoneuroimmunologe; wir wissen, dass Stress, dass Unwohlsein, dass z. B. ein solcher Lockdown Krankheiten hervorrufen kann, die latent in unserem Körper vorliegen. Das sind ja auch die Daten, die uns dieser unglückselige PCR-Test liefert, indem er millionenfach das genau hochfährt. Wir sind ja mit Corona „durchseucht“, wir sind überzeugt, dass fast alle Menschen Corona-positiv sind, d. h. aber nicht, dass wir krank sind. Wir haben auch andere Viren, über 3 kg unseres Gewichts machen Mikroorganismen aus. Bakterien und Viren und Pilze sind Opportunisten, die treten immer dann in Erscheinung und machen uns wirklich krank, wenn wir anderweitig geschädigt sind, wenn ein entsprechendes Milieu vorhanden ist. Oder umgangssprachlich heißt eine Rhinovireninfektion Erkältung, d. h. deshalb so, weil wir unseren Körper über Kälte geschwächt haben und dann diese Viren, die wir schon längst in uns haben, loslegen können.

Gravatar: Kafka

Zum Thema Impfstoff:

Vor allem den ersten Beitrag (UPDATE) sollte siche jede/r anhören!!! (gut 28 Minuten, es lohnt sich !!!)

* Hockertz: UPDATE (zu mRNA): Wo sind die validen Studien?
https://www.youtube.com/watch?v=0uuOqDy4TEo
https://youtu.be/0uuOqDy4TEo

Geht es beim Thema Corona noch um unser Wohl? Das stellen immer mehr Menschen in Frage, weil allein die gesundheitlichen Kollateralschäden übermächtig werden. Eine in Aussicht gestellte Sars-Cov-2-Impfung lässt uns erneut diesen Punkt betrachten: eine noch nie zuvor zugelassenen Technik, ein genetischer Eingriff in den Menschen, die sogenannte mRNA-Impfung. Schon vor etwa vier Monaten war der Immunologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz mein Gesprächspartner zu diesem Thema. Damals war ihm gar nicht wohl, er warnte vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung durch unausgereifte und unserem bis heute entwickelten Standard nicht angemessen getestete Impfstoffe. Heute stellen uns zum Beispiel die Unternehmen Biontech und Curevac für sehr bald ihre Impfkandidaten in Aussicht. Was konnte Prof. Hockertz bis heute erfahren über die Wirkmechanismen, die Studienlage und die Zulassungsformalien? Hören Sie jetzt ein UPDATE zur Corona-Impfung. Es geht ganz basal los. Wovor soll der Impfstoff nun genau schützen? Vor der Krankheit per se, vor einem schweren Krankheitsverlauf oder davor, andere anzustecken?

Professor Stefan Hockertz war Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 2003 bis Ende 2004. Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und §15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult GmbH, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa.
Radio München
www.radiomuenchen.net

Gravatar: Lothar Richter

Nur Sputnik V kommt in Frage,kein rna Gift. Ich hoffe das auch Deutsche die nach Ungarn fahren, auf eigene Kosten diesen Impfstoff erhalten können.Wenn nicht werde ich mir halt 14 Tage St.Petersburg und Moskau anschauen.

Gravatar: Patrick

Wenn ich einr Impfung nehmen müßte , dann die Russische...
Die Folgeschäden sind auch hier nicht abzusehen .
Zumindest hat Herr Putin nicht wie Herr Gaates mit einem verklärten Grinsen auf dem Gesicht von der Notwendigkeit einer Bevölkerungsreduktion geschwärmt .

Gravatar: Gerhard G.

@ Ekkehardt Fritz Beyer 03.12.2020 - 11:37

Artikel im Handelsblatt :
„Photoshop oder würfeln“? – Westliche Forscher vermuten Betrug bei Corona-Impfstoff
Russlands Zahlen in einer Impfstoff-Studie gleichen sich überraschend viel. Wissenschaftler warnen vor Manipulation, Russland bestreitet das.

Also muss Russland weiter sanktioniert werden ?
Auch auf die Gefahr hin zum Verschwörunstheoretiker gemacht zu werden...ich hoffe ihr habt alle noch Contergan im Hinterkopf... wie wurde dieses Gift angepriesen... die ,,Spätfolgen'' ...Mißbildungen waren grauenvoll. Was hat man daraus gelernt ...NICHTS.Ich hoffe eines Tages eines natürlichen Todes zu sterben ... und nicht durch eine von Oben verordnete Spritze.

Gravatar: Rita Kubier

Enttäuschend von Orban, dass auch er sein Volk impfen lassen will bzw. wird gegen etwas, das einer Impfung - noch dazu mit einem völlig unzureichend erprobten Impfstoff, denn das wird bei dem russischen (aus Zeitgründen) auch nicht anders sein - nicht bedarf, da der Mensch über eine natürliche Abwehr, ein Immunsystem verfügt, das dazu dient, sich mit Krankheitserregern "auseinanderzusetzen" und es sich schließlich nicht um eine todbringende Krankheit/Infektion wie die Pest oder Ebola handelt.
Die bislang eingesetzten und erfolgten Grippeimpfungen waren laut Statistik stets nur zu ca. 35 % erfolgreich beziehungsweise sinnvoll. Und das war ein Impfstoff mit abgeschwächten Viren. Bei diesem jetzigen Impfstoff handelt es sich um ganz andere Inhaltsstoffe, von denen überhaupt noch keiner weiß, was die im Körper bewirken, auslösen bzw. anrichten - insbesondere, was das Genmaterial betrifft! Und DAS trifft auf JEDEN Hersteller dieses "Corona-Impfstoffs" zu!! Hier geht es JEDEM Hersteller NUR darum, am meisten verkaufen und den größten Profit machen zu können!

Gravatar: Gerhard G.

Die restl.EU hat schon Schaum vorm M...
Impfstoff vom angeblich größten Feind der EU... wo gibts denn so was? Bald gibts die nächsten Sanktionen gegen Ungarn ....
Liebe Ungarn lasst euch nicht die Butter vom Brot nehmen ...egal wer immer es versucht... seid standhaft !

Gravatar: Sabine

Erfahrungsgemäß kann man auch hier davon ausgehen, dass es in erster Linie nur um Profit geht und der profitabelste Impfstoff eingesetzt wird.
Führt dieser Impfstoff zu gesundheitlichen Schäden, dann steht den Menschen ein aussichtsloser Kampf gegen die Versicherungslobby bevor.
Entschädigungen Fehlanzeige.
Ich selber mußte die Skrupellosigkeit gewisser Ärzteschaften erfahren und kann Orban nur zustimmen,
Russland hat auch intelligente Forscher, die bestimmt nicht in einer derart ausgeprägten Form dem Gewinnstreben unterliegen..

Gravatar: Brendle

Klar ist der EU-Impfstoff besser....!
Er verhilft zu enormen Gewinnen! Das allein ist Grund genug den EU-Impfstoff zu nehmen.
Ich würde eine Reise nach Ungarn machen!

Gravatar: Ede Grönert

Sputnik-V Methode funktioniert schon bei Pocken und Ebola und wenn auch weniger wirken sollte, würde ich wegen weniger Nebenwirkung lieber diesen vorziehen, schließlich wirkt Grippeimpfung auch nur max. 60 %.
Deshalb hoffe ich auf kluge und verantwortliche Entscheidungen, die auch evtl. in Ungarn passieren können, das Land braucht eine Zukunft, vor allem, wenn die Corona-Gelder wegen Zuwanderung-Absage gestoppt werden. Magyaren vorwärts in die Zukunft mit Klugheit, denn bei uns fehlt etwas?????

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