[Siehe auch ersten Bericht auf der Freien Welt HIER]
Unerwartete Wendungen in Fall der Anwältin Beate Bahner, die mit juristischen Eilanträgen gegen die Corona-Maßnahmen mobil machte: Der Fall wird immer unübersichtlicher.
Erst hatte sie von körperlicher Gewalt durch die Polizei und von schwierigen Zuständen in der Isolationshaft in der Heidelberger Psychiatrie berichtet [siehe ihren Telefon-Bericht auf YouTube]. Die Polizei hätte sie misshandelt und ihren Kopf auf einen Stein geschlagen. Außerdem hatte sie Angst, dass man sie in der Psychiatrie mit einer Giftspritze umbringen wolle.
Nachdem sie am Dienstag aus der Psychiatrie entlassen war, hatte sie zu einer einer Kundgebung aufgerufen. Dort erklärte sie, dass sie sich bei der Polizei entschuldigt habe. Ihre Verletzungen an Kopf und Knie würden von einem Fahrradsturz stammen, den sie »besoffen« verursacht habe. Die Polizeibeamten hätten mit den Verletzungen nichts zu tun [siehe Berichte bei »Tichys Einblick« und »RNZ«].
Die Polizei stellte klar, dass die Verbringung in die Psychiatrie nichts mit ihren Eilanträgen gegen die Corona-Virus-Maßnahmen und Aufrufen zu (temporär) illegalen Veranstaltungen zu tun habe, sondern mit der Situation, in der sie am Osterabend aufgefunden wurde, bei der sie einen sehr verwirrten Eindruck gemacht haben soll.
Kommentare zum Artikel
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Leider hat die Polizei schon immer auf Seiten der Machhaber und Machtbesessenen gestanden, nie auf Seiten des Volkes. Den Spruch "Die Polizei, Dein Freund und Helfer" gibt es nicht mehr und umso mehr Islamgläubige dort aufgenommen werden, desto mehr wird es Restriktionen mit diesem Klientel geben. Damit breche ich keinen Stab über alle Polizeikräfte, jedoch die oberste Führung ist und war immer in der Lage sich entscheiden zu müssen. Für das Unrechtsystem oder für die Freiheit des Volkes. Hätten wir in BW und Polizei noch Patrioten die ihr Land lieben, müssten Sie diese korrupte linksextreme Regierung sofort absetzen und die Justiz müsste tätig werden. Leider aber sind auch diese auf Grund ihrer Parteibücher alles andere als Neutral. Es gibt im Grunde keine echte Gewaltenteilung mehr und das spricht für mich Bände.
Vielleicht ist die Reaktion auch nur Selbsterhaltungstrieb?
Sie wurde von den Schlapphüten an Möllemann und Barschel erinnert! Der eine konnte in der Wanne nicht schwimmen und der Andere wollte es mal ohne Fallschirm versuchen!
Demonstrationen strafrechtlich verfolgen zu können - besser kann es für die Regierung kaum laufen, ein Blanko-Scheck!
Und still und unheimlich dreht man die Daumenschrauben gegen das Volk wieder ein Stück an:
https://www.imi-online.de/2020/04/14/baden-wuerttemberg-verschaerfung-des-polizeigesetzes-waehrend-corona-krise/
Ich darf hinzufügen, dass die treibende Kraft, wenn es um Einschränkung von Bürgerrechten geht, stets die "ach so bürgerliche Partei" CDU ist, die gerne den Law-and-Order Knüppel heraushängen lässt.
Der Fall ist wirklich bizarr.
Entweder ist diese Frau krank oder sie hat diese Geschichte nur erfunden, um in die Medien zu kommen.
So weit ich weiß ist diese Frau Antialkoholikerin...
Netter deal, würde ich sagen.
Selbst wenn Frau Bahner etwas überspannt gewesen sein sollte, war das Vorgehen gegen sie absolut rechtswidrig und im günstigsten Fall unprofessionell.
Verwirrtheitszustände können z.B. auch bei Unterzuckerung oder Dehydrierung auftreten. Muß jetzt jeder damit rechnen in die Klapse zu kommen weil er zu wenig getrunken hat ( kein Alkohol ! ) ? Kommt drauf an, würde ich sagen, ob er sich gerade mit er Obrigkeit angelegt hat.
Frau Bahner kämpft für unserer aller Freiheit, also auch für die der Polizisten. Wenn ich sehe wie leicht sich Uniformierte bereitwillig zum Büttel der alle Gesetze ignorierende "Politmafia" machen, sollten diese sich fragen in welchem Land ihre Kinder einmal erwachsen sollen ? In einem freiheitlichen und toleranten, oder in einer polizei- und ordnungsstaatlichen Diktatur.
Im Übrigen trägt dieser Fall nicht gerade für den ohnehin schon grottenschlechten Ruf der Polizei in Heidelberg oder noch schlimmer in Mannheim bei. Gerade in Heidelberg ist, seit es dort eine Erstaufnahmestelle für (Schein)Asylanten gibt, die Kriminalität rapide gestiegen. Raub, Diebstahl, Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Mord sind in dieser ehemals beschaulichen Stadt zum Alltag geworden. Jede Frau die jetzt noch bei der Polizei anruft müsste damit rechnen erst mal in die Psychiatrie zu kommen.
Desweitern ist es so, daß in Heidelberg wegen der dort ansässigen psychiatrischen Einrichtungen es völlig normal ist das dort "verwirrte" Menschen herumlaufen. Niemand würde auf die Idee kommen die mit der Polizei einfangen zu lassen, weil gerade diese Gewaltanwendung die mühseelig erarbeiteten therapeutischen Erfolge zunichte macht, und zwar dauerhaft. Die Herren sollten sich mal mit Traumapsychologie befassen.
Und noch was, liebe Polizisten: Nicht jeder der verrückt ist hat auch was an der "Klatsche" !
In diesem Sinne, alla mol !
Schaut doch mal auf ihre Homepage dann seht ihr die Fakten. Der Fall Bahner zeigt einige Vertuschungsversuche auf.
Für diese Rechtsanwältin will ich nicht sprechen, aber der Ablauf der Dinge bringt mich schon sehr ins Wundern.
Zwangseinweisungen in die Psychiatrie sind nach Ländern geregelt. Der Grundsatz lautet: Selbst- oder Fremdgefährdung ohne Behandlungseinsicht.
Als junger Landarzt hatte ich eine polytoxikomane Patientin, die alkoholisiert mit Selbstmord drohte, wenn ich nicht sofort käme. Die Situation im Haus war desolat, die Suizidale Gefährdung glaubhaft. Ich besprach mit der Patientin eine Einweisung notfalls auch gegen ihren Willen. Weder die Polizei fühlte sich zuständig meine Anordnung durchzuführen noch der Amtsarzt war erreichbar. Heute würde ich die Sache dienstrechtlich verfolgen, damals hatte ich zu viel zu tun.
Ich war als diensthabender Arzt fast einen halben Nachmittag, ergebnislos, mit der Angelegenheit befasst.
Es verwundert, wie einfach hier eine Zwangseinweisung vorgenommen wurde. Zudem noch an jemand, der der Obrigkeit ein Dorn im Auge ist (unerheblich ob Querulant oder substanziell)!
Ich erinnere an den Fall Mollath.
Es tut mir leid für die Polizei. Aber wesen Weisungsgebundene sind sie per Innenminister noch?
Die Anwältin hat die POLIZEI (Dein Freund & Helfer ;) )
doch förmlich durch den Kakao gezogen. Natürlich gilt nach wie vor, was sie in ihrer Audioaufnahme bereits deutlichst gesagt hat, nämlich dass sie von der POLIZEI misshandelt wurde, dass diese ihr Handschellen anlegten
mit den Händen im Rücken, und dann in die Psychiatrie verbracht haben. Da steht letztlich die Aussage der RA gegen die, der POLIZEI.
Klar, das alles ist super peinlich. Vor allem wenn die RA die POLIZEI auf diese Weise zum Affen macht. Die POLIZEI, die nicht mal die Artikel des Grundgesetzes zu kennen scheint. Ob eine "Regierung" unseres Volkes einfach anhand nicht valider Zahlenwerke und unter Einfluss von bestimmten Interessengruppen, die B.Gates doch nahe stehen, so einfach den Deutschen Staat abschalten dürfen, ist eine Frage, die beantwortet werden muss. Zumal nur 0,3 % der Bevölkerung an dem Virus verstorben ist. Wo ist da die Relation? Wo ist die so riesige Pandemie, die anscheinend in der BRD nur durch die Medien herbeigeredet wird. Bei uns stehen die Krankenhäuser leer (Intensivstationen/Betten für Corona) Das weiß ich von der verantwortlichen Ärztin. Wie können sich Politiker also soviel anmaßen?
Handelt Merkel denn nur noch im Interesse von Gates und Buffet? Merkel, die an den Kriegsbeteiligungen unserer Bundeswehr im Ausland Schuld ist? Die man anzeigen kann wo man will? Aber keiner der Behörden tut etwas gegen solche Verfassungswidrigen Bundestagsbeschlüsse die von ihr ausgingen?
Ja. Wo leben wir denn? Dürfen Merkel und Co alles, und sind sie dem Gesetz nicht unterworfen, so wie wir alle?
Kein Wunder, wenn die Bevölkerung das nicht mehr billigt.
Vielleicht sollten die Behörden einmal ihr Gehirn einschalten? Es ist ja wohl aus.
Eine böse Geschichte!
Es gibt nichts, was es nicht gibt -
Wirklich "atemberaubend" diese Person!
Die Frau benötigt dringend psychiatrische Behandlung.
Wer weiß, was sie sonst noch alles anstellt, indem sie - ohne mit der Wimper zu zucken - unsägliche Geschichten herbeilügt und andere Menschen beschuldigt.
Dieser Vorfall ist mit Vorsicht zu behandeln.
Entweder ist die Frau wirklich ein Fall für die Psychiatrie oder es wurde massiv Druck auf sie ausgeübt. Wir werden es nicht erfahren. Sie hat an Vertrauenswürdigkeiten - lt. den Berichten - verloren.
Fazit: Frau Bahner sollte die Beine stillhalten. Wir sind rechtsstaatlich nicht weit von der DDR entfernt! Die Polizei wird politisch Missbraucht und sitzt zwischen zwei Stühlen. Ihre Arbeit verlangt viel Fingerspitzengefühl und ist unter den jetzigen sozialistischen Gepflogenheiten nicht einfacher geworden.