Steile These von Louise Arbour

UN-Migrationsbeauftragte: »Der Migrationspakt fördert keineswegs Migration«

Der UN-Migrationspakt würde keineswegs die Migrationfördern, behauptet die UN-Migrationsbeauftragte Lousie Arbour. Er solle vielmehr dafür sorgen, dass nationale Rechte gesichert werden, sagt sie.

Screenshot Youtube
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Am 10. und 11. Dezember 2018 wird in Marrakesch über den UN-Migrationspakt beraten. Unterzeichnet wird in Marrakesch nichts; das streicht die UN-Migrationsbeaufragte Louise Arbour in einem Gespräch mit der »Welt« heraus. Dort werde nämlich gar kein Dokument zur Ratifizierung durch eine Unterschrift vorgelegt werden. Es wird lediglich darüber beraten, ob der jetzige Text des Migrationspaktes so angenommen werden soll, um daraus dann bei den Vereinten Nationen (UN) eine Resolution abzuleiten. Bedenken und Änderungswünsche sollen bei dem Treffen in Marrakesch geäußert werden dürfen. Den Rückzug so vieler Länder verstehe sie nicht, räumt Arbour in dem Interview ein.

Außerdem würde der Migrationspakt die Migration gar nicht fördern, behauptet Arbour. Er, der Pakt, »will dafür sorgen, dass nationale Rechte durch eine bessere Zusammenarbeit gesichert werden«, stellt Arbour eine sehr gewagte These auf. Die Bemühungen, sich aus dem Prozess um den Pakt zurückzuziehen, liegen mutmaßlich Fehlinterpretationen zugrunde, so Arbour weiter.

Nicht ganz auszuschließen ist, dass Arbour ihrerseits die Intentionen der sich vom UN-Migrationspakt abwendenden Länder fehlinterpretiert. Von den Staaten, die die Teilnahme an dem Pakt oder das Tragen der daraus resultierenden Konsequenzen ablehnen, hat kein Repräsentant bisher eine Abkehr von der Diskussion oder eine Nichtteilnahme an der Konferenz geäußert. Diese Staaten ziehen sich nicht aus dem Prozess um den Pakt zurück; sie werden ihn und seine Auswüchse lediglich auf ihrem Staatsgebiet nicht mittragen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Martina Grundig

Wir müssen gar nicht und unterschreiben diesen Pakt, wofür? Die Unterzeichner, unsere "gewählten Politiker" verpflichten uns, alle Zuwanderer den Einheimischen, die seit Jahrzenthen unser Sozialsystem alimentieren, gleichzustellen und willkommen in unserem Sozialsystem.
Das wird ein Desaster, weswegen kein Politiker zur Verantwortung gezogen werden kann und wir sitzen hier auf Mio. Zuwanderern, deren wie nie nicht gerecht werden können.
Und das wissen diese verantwortungslosen UN-Schergen über unsere Gemeinschaft. Diese globalistischen Huren sollte man aus der Menschheit entfernen. Heute ist einer, namens Bush mit 94 Jahren endlich entfernt worden.

Gravatar: Albrecht Glatzle

So allmählich kann ich an der UNO nichts Positives mehr erkennen. Am besten gleich abschaffen!

Gravatar: H.M.

Wer das glauben möchte... Bitteschön.

Gravatar: Hermine

@ Tom der Erste

Ist das Ihre Oma?
Kommen Sie von PI, wo auch einige ekelhafte Männer immer über ältere Damen herziehen, ohne jeden
Sachverstand. Männer, die anscheinend Frauen nur
als Sexobjekte betrachten. Die Frauen auf Grund des Alters herunter putzen.
Dadurch fühlt sich jede ältere Frau beleidigt. Was ist der
Erfolg? Sie besucht solche Zeitungen nicht mehr.
Und sie wird sich nicht mehr für Deutschland einsetzten.
Wozu auch bei solchen Männer. Die verdienen das nicht.
Die verdienen alles Schlechte. Verstehen Sie wenigstens
das?

Glauben Sie die jungen Dinger machen was besser?
Wenn Frauen Patrioten sind so sind es die älteren.
Also hören Sie auf, ältere Frauen zu verunglimpfen.

Auch wenn man nicht gut heißt, was Menschen machen,
so müssen die Beleidigungen nicht unter die Gürtel-
linie gehen.
Es ist überhaupt eine Unsitte der Deutschen alles auf das
Alter zu schieben. Es gibt in Deutschland auch wenig
Respekt für Ältere. Insbesondere nicht für ältere oder
gar alte Frauen. Alte Männer haben es da noch etwas
besser.

Ich persönlich liebe und schätze alte Frauen. Sie sind
in der Regel vernünftig. Und sie sind friedlich. Und sie
sind umgänglich.
Von diesem Alter ist die Frau da oben noch weit entfernt.


Also, etwas mehr Respekt und Sachlichkeit.
Und ganz schlimm ist es wenn gar alte Männer so her-
ablassend über ältere Damen sprechen. Und meist sind
es ältere und keine jungen Männer unter 30.

Gravatar: Freigeist

Unerwünschter Migration muss man ganz anders angehen. Alles bisherige ist Unfug und viel zu teuer.
Abschieben ist dringend notwendig, jedoch wohin?

Bisher hat dazu kaum jemand eine wirklich elegante humane Lösung erfunden. Aber es gibt schon einen Denk-Ansatz aus der Vergangenheit.

Hong Kong ist heute chinesisches Gebiet und war 153 Jahre gepachtet von den Briten und wurde danach dem chinesischen Staat in bestem Zustand zurückgegeben. Die EU könnte nach diesem Modell ein Küsten-Gebiet in Afrika pachten, für 150 Jahre. Die afrikanischen Staaten, die am Atlantik liegen, könnten sich dafür bewerben. Die EU, d.h. Brüssel wählt das Pacht-Gebiet nach wissenschaftlichen und ökonomischen Kriterien aus. Vorzugsweise sollte der Landstrich in einer afrikanischen Region liegen, z.B. in einer Dornen-Steppe, unbewohnt, wo jedoch fossiles Wasser durch Öl-Suche-Bohrungen bereits gefunden wurde.

Nennen wir das Gebiet New-Afrika. Es wird ein Gebiet von der Größe des Saarlandes gepachtet und wird mit Hafen und Infrastruktur erschlossen. Infrastruktur hauptsächlich als öffentlicher Nahverkehr und als Fahrradland konzipiert. Kein Individualverkehr mit privaten PKWs. Spanien und Portugal errichtet die Infrastruktur, da sie die nächstgelegenen EU-Staaten sind. Das notwendige Geld kommt neu geschöpft von der EZB über Brüssel, näheres mehr am Ende des Textes.

In New-Afrika herrscht ein neues modernisiertes EU-Recht, das noch von Unis der EU zu erstellen ist. Es gibt eine befestigte und bewacht-kontrollierbare High-Tech-Grenze zum afrikanischen Land hin. Flüchtlinge, die in die EU geflüchtet sind, werden im neuen Staat untergebracht. Insbesondere Personen, die bisher nicht abgeschoben werden können, weil ihre Heimatstaaten sie nicht zurücknehmen, oder da im Heimatland Krieg herrscht, werden in New-Afrika untergebracht. Personen können New-Afrika jederzeit gerne verlassen, kein Lager. Es kommen erste einmal die Flüchtlinge nach New-Afrika, die schon in der EU sind. Flüchtlinge aus Inner-Afrika werden an der Grenze abgewiesen, so dass sich nicht halb Afrika in die das neue Gebiet aufmacht. In einer späteren Phase werden dann Härtefälle aus Inner-Afrika aufgenommen, die von Flüchtlingshilfswerken ausgewählt wurden.

Es werden einfache Bauten errichtet, auch einfache Hochhäuser und Sportstätten. Bauten können sehr sehr preiswert erstellt werden, denn es gibt dort keinen kalten Winter, somit keine Heizperiode. Achtung Heizperiode: In Deutschland würde man für 100 Wohnungen, mit je 4 Zimmern, ca. 50.000 Liter Heizöl benötigen, PRO JAHR. Daran sieht man, wie wichtig es ist, keinen Heiz-Winter zu haben. Elektro-Energie wird erzeugt durch Sonnenstrom und Küstenwind, dazu wenige Müllkraftwerke, um Flauten auszugleichen. Das 24-Stunden-Leben richtet sich streng nach den Erneuerbaren Energien, da es dunkle Winter dort nicht gibt, siehe Globalstrahlung. Damit gewinnt man schon mal viele Klimaschützer und die Flüchtlinge lernen, ihr Leben streng nach dem Klima zu richten.

Die Flüchtlinge unterhalten sich großteils selbst durch geflüchtete Ärzte, Krankenschwestern und sonstigen Service-Technikern. Es gibt staatliche Fabriken für Kleidung, Schuhe etc.. Materialien kommen aus der EU, davon profitiert die Vorleistungs-EU-Wirtschaft. Es gibt Obst- u. Gemüsebau mit Vermittlung von Grundkenntnissen für alle Meschen. Keine Tierzucht. Andere Lebensmittel kommen aus der EU, die ohnehin Probleme mit Agrar-Überschüsse hat, Hühnerteile, Milch etc.. Versorgung nur durch Großküchen, so bleibt Nahrung billig und wissenschaftlich ausgerichtet. Man spart sich so tausende von Küchen, nur Tee-Küchen in jeder Wohnung. Es herrscht Arbeits-Pflicht in den Fabriken und Einrichtungen.

Staatliche Familien-Beratung, maximal 2 Kinder pro Frau. Personen, die schon mit mehreren Kindern ankommen haben NICHT das Recht, weitere Kinder zu zeugen. Wer weitere Kinder zeugt, wird mit Gefängnis oder Ausweisung bestraft. Kinder zu zeugen, als Flüchtling ohne eigenes Einkommen, wird als dreister indirekter Diebstahl betrachtet gegenüber den Gesellschaften/Menschen die den Unterhalt erwirtschaften/erarbeiten müssen. Aufklärung, Evolutions-Lehre und Bildung stehen kompromisslos im Vordergrund.

Es gibt Kindergärten, Vorschulen und Gesamtschulen, Berufsausbildung erfolgt schulisch mit Praktikum. Hochbegabte werden besonders gefördert. Die Englische Sprache ist Amtssprache. Es wird die 4-Tagewoche eingeführt. Montag bis Donnerstag je 7 Stunden Arbeitszeit, somit nicht 40 sondern 28-Stunden-Woche. Neu: Freitag und Samstag sind Pflicht-Weiterbildungstage. Auch Erwachsene dürfen nicht auf ihrem alten Bildungsstand stehen bleiben. Weiterbildung ist Pflicht.

Jede Person erhält neben einer Berufsausbildung (Elektro, Metall etc.) zusätzlich eine Ausbildung in Gartenbau um auf die Rückkehr in die Heimatländer vorzubereiten. Gartenbau: Auch Israel kann seine 50.000 Migranten entsenden zusammen mit seinen weltweit technisch führenden Bewässerungsanlagen. Wasser-Mehrfach-Nutzung.

Demokratie: Um Demokratie zu üben wird ein Flüchtlingsrat als Mehr-Parteien-Rat gegründet, der mit der Verwaltung zusammenarbeitet. Der Ideen-Schatz der Flüchtlinge soll so gewürdigt und genutzt werden. Es herrscht eine Stimmung nach dem Motto: Open Society - offene Gesellschaft um Zank unter den Volksgruppen zu verhindern.

EU-Angehörige aus den europäischen EU-Staaten können aus medizinischen Gründen ihre Rentenzeit in New-Afrika verbringen OHNE finanzielle Abschläge und ihre Renten in New-Afrika ausgeben. Es gibt Flughafen, Alten- u. Pflegeheime.

Die Regierungs-Verwaltung kommt aus der EU um Clan-Bildung und Korruption zu verhindern. So beschäftigt man arbeitslose erfahrene Verwaltungsleute, meist ältere Personen, aus der EU, die von Konzernen ab dem 45. Lebensjahr häufig schon entlassen wurden. Über Brüssel werden die monatlichen Kosten umlagefinanziert. Die finanzielle Belastung der EU, d.h. die Kosten je Flüchtling sinken voraussichtlich Jahr für Jahr. Es herrscht eine Rückkehr-Verpflichtung mit Rückkehr-Hilfen in die Heimatländer, soweit zumutbar.

Studierende können in den EU-Staaten ein Studium aufnehmen, vorzugsweise in Technik-Bereichen. Für die Investition (Häuser, Straßen etc.) in New-Afrika schöpft die EZB das Geld aus dem Nichts, wie damals die deutsche Bundesbank, als die DDR-Bürger West-Mark erhalten haben. Mit dem neu geschöpften Geld werden Werte geschaffen, das Geld ist nicht verschwendet. 27/28 EU-Länder haben zusammengenommen eine Gestaltungskraft von Weltbedeutung. Jedes Land trägt seine Stärken zum Gelingen bei und setzt damit gleichzeitig ein Symbol für ein modern regiertes Afrika.

Gravatar: Hans von Atzigen

Na ja Ausgebildet an einer Klosterschule.
(Quelle Wikipedia, Grins in Kirchenrecht oder was.
Unterdisziplin, Esotherik und Okultismus.)

Die Dame hat wohl den Überblick verloren.
Die weiss und versteht offenbar selbst nicht so recht,
worum es da geht, oder gehen soll.
Alter kann, NULL Frage, MUSS nicht, den Geist etwas,
naja lassen wir das.
Scheint bei den anderen ,,Mitstreitern,, ist das nicht soooo viel anders. Tja ein CH-Diplomat 40 Jahre alt
hat den gleichen Mi. verzapft, Hmmmm logo am Alter liegt das dann wohl nicht.
Da sind sooooo viele Ungereimtheiten in diesem Pakt,
das geht auf keine Kuhhaut.
1. Die Sache wird als unverbindlich betitelt.
2. Danach findet sich der Begriff unverbindlich NICHT mehr sondern Zitat: Wir verpflichten uns, das und dies und so weiter.
3. Bisher kaum in die Diskusion eingeflossen, das unter ganz erheblichem Einbezug und Stellung privater Organisationen. Auch im Kontroll und ,,Raportbereich,,.
Fazit:
1.und 2. Aus Sicht der Rechtssetzung ein totales Unding, einfach peinlich lächerlich.Unverbindlich verpflichtendes Recht. Haarstreubend so etwas.
4.Privaten Organisatzionen solche Rechte einzuräumen
ist den doch fragwürdig.
Solche Organisationen haben ganz klar keinen Völkerrechtsstaatus. Nur souveräne Staaten sollen und sind legitimiert Recht zu setzen, und die Umsetzung in der Gewaltenteilung auch zu kontrollieren.
5. UN Recht basiert und kann nur auf der Basis des
anerkannten Völkerrechtsstaatus Recht generieren,
resp.Recht einbringen.
Es fragt sich denn was das soll.
Es scheint denn doch die Aktöre, wissen selbst nicht was die ganze Sache soll.
Entweder eine Rechtsakte wird als verbindlich deklariert und entsprechend vormuliert, oder als unverbindlich,logo in den Fall auch entsprechend vormuliert.
Die ganze Sache dient dem Kernanliegen gem. Gründungsabsichten der Institution UN in keiner art und Weise, im gegenteil, das wird der offensichtlichen lächerlichkeit ausgestzt.
All das verspricht wenig gutes. Die UN gegründet zur bestmöglichen sicherung des Weltfriedens, verkommt offensichtlich zur peinlichen Witzveranstaltung.
Sind da entschuldigung Trottel und Idiotten am Werkeln?
Vorsichtig vormuliert:
Das könnte tatsächlich der Fall sein.
Bleibt NUR noch, rette sich wer noch kann. Punkt.

Gravatar: Alfred

Vorsicht, alles nur Lügen !

Gravatar: karlheinz gampe

Wer lauscht geistig umnachteten und irren Weiber ? Idioten ?

Gravatar: Tom der Erste

Kann jetzt schon jede Oma ihre Weisheiten zum Besten geben ? Dieser Frau steht doch schon die Hinterlist im Gesicht geschrieben. Außerem ist sie eine Freundin von Merkel, und vor Merkel´s Freunden muß man doppelt und dreifach auf der Hut sein.

Gravatar: Andreas Schulz

Man hört die Worte, aber glaubt Sie nicht. Dann wäre es ja an der Zeit, diesen nicht verpflichtenden Pakt um einen Artikel zu erweitern, der erklärt, dass diese Verpflichtung nicht verpflichtend ist. Oder besser, senn ganzen Rotz in die Tonne treten, denn die Probleme in den Herkunftländern löst man nicht indem man die problembehafteten Migranten in "ruhigere" Länder umsiedelt.
Zitat von Peter Scholl-Latour :"Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta."

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