Am Beispiel von Bochum

Umsatzeinbußen durch »Nicht-Europäer«

Im Bermuda-Dreieck verschwinden – so die Legende – auf geheimnisvolle Weise Schiffe. Auf Bochums Partymeile, die sich »Bermuda-Dreieck« nennt, schwinden die Umsätze. Es ist jedoch in dem Fall kein Geheimnis, woran es liegt: Frauen fühlen sich nicht mehr sicher und meiden das Dreieck.

Screenshot facebook
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Das Bermuda-Dreieck ist für Bochum nicht nur als neues Wahrzeichen und Imageträger von Bedeutung, es ist auch als Wirtschaftsfaktor »unverzichtbar«. Das meldete die WAZ und stellte das Ergebnis eines Gutachtens vor, das eindrucksvolle Zahlen präsentierte: »Mit jährlich 60 Millionen Euro verbucht das Bermuda-Dreieck ein Viertel des gesamten Gastronomieumsatzes in Bochum.«

Das war einmal. Nicht lange her. Das war im März 2017.

Inzwischen sind die Umsätze eingebrochen. »Immer mehr Besucher des Bermudadreiecks fühlen sich nicht sicher«, lesen wir in der aktuellen WAZ. Woran liegt es? Alkoholexzesse, Pöbeleien und Belästigungen ängstigten »vor allem weibliche Gäste«, erklärte ein Mitbetreiber der Partybar »Kult«, ein Urgestein der Bochumer Gastro-Szene.

Die guten Zeiten sind vorbei. Längst blieben unter der Woche viele Läden leer. »Und an den Wochenenden brummt es vielfach nicht mehr so wie früher«, heißt es weiter. Es wird auch deutlich gesagt, woran es liegt.

Ein »großes Ärgernis« seien »Nicht-Europäer«, erklärt der Gastronom. Die würden Frauen belästigten und »allein durch ihr Auftreten Furcht verbreiten«. Zuletzt war das in der Silvesternacht zu beobachten, als Dutzende Männer rücksichtslos Raketen und mächtige Böller gezündet hätten. »Die Silvestergäste blieben um 24 Uhr verschreckt in den Lokalen und trauten sich nicht raus. Von der Polizei war weit und breit nichts zu sehen.«

Ein Sprecher der Polizei mochte nicht zustimmen. Von massiven Störungen in der Silvesternacht sei ihnen nichts bekannt. In Relation zu der Anzahl von Besuchern seien die registrierten Delikte wie Raub, Diebstahl und Körperverletzungen »eher unauffällig«. Die aktuelle Statistik weise sogar einen Rückgang aus.

Auch Dirk Steinbrecher, Sprecher der Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) widerspricht den Einschätzungen des Gastronoms. »Gemessen an der Kneipendichte und Besucherzahl sind wir eine Insel der Seligen«, erklärte er.

Der Gastronom wiederum bleibt bei seiner Meinung und gibt seinen Mitarbeitern den Rat: »Nehmt ein Taxi, auch nur für kurze Strecken.« Im Bermuda-Dreieck – auf der Insel der Seligen – sei es nachts viel zu gefährlich.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Shirley

@ Pierre

Ich kann Ihre Wut gut verstehen. Aus Wut heraus wünschen
Sie momentan, dass es noch schlimmer kommt.
Aber, sehen Sie, die meisten Menschen wollen all diese
Türken, Araber, Afrikaner, Inder und so nicht in Deutsch-
land haben. Jedenfalls sagen das die Leute die ich
kenne oder mit denen ich darüber gesprochen habe.
Aber, genau so wie Sie oder ich sind wir hilflos den
oberen Mächten ausgeliefert. Die machen was sie wollen.
Und das nicht erst seit Merkel. Der Ärger fing bereits
vor mehr als 30 Jahren an. Nur damals wurde alles noch
mehr verschwiegen.
Damals hätte jeder von uns schon etwas dagegen wirken
müssen. Haben die meisten aber nicht. Und das hat auch
nicht immer nur mit wählen zu tun. Selbst die AFD ist
bereits von Türken und türkischen Ehefrauen unter-
wandert! Von anderen Nationalitäten weiß ich bisher
nichts, aber ich bin sicher es gibt sie. Wobei ich nichts
gegen Engländer, Holländer, Schweizer, Skandinavier
habe.
Es liegt also, so denke ich, an jedem Einzelnen selbst.
Und halten wir doch zusammen.
Wir dürfen uns doch nicht gegenseitig bekämpfen.
Selbst ein Linker kann sich noch ändern.
Ich hoffe nicht zu spät.

MlG

Gravatar: Pierre

Die Realität sieht für mich so aus:

Wenn Menschen illegal zu uns kommen dürfen, steigt automatisch die Kriminalität. Sie nimmt absolut zu. Das ist ein logisches Gesetz. Vor allem dann, wenn frühere Gefängnisinsassen auf uns losgelassen werden dürfen.
Unserer Polizei glaube ich nichts mehr. Statistiken werden mit Absicht gefälscht, auf Anordnung unserer kriminellen Regierung & Helfershelfer.

Die Polizei ist feige und läßt sich wirklich nicht blicken.

Der Rat des Gastronomen mit dem Taxi ist nur klug, wenn der Taxifahrer ein Deutscher ist. Was heutzutage schwer ist. Ich sage dies, als Nichtdeutscher & Europäer und knallharter Gegner dieser gegenwärtigen Menschen verachtenden, diktatorischen, äußerst dummen Brüsseler EU, die nicht gut zu wirtschaften versteht und dem Todeskult huldigt.

Das Wort Nicht-Europäer beweist wie verlogen und wie gefährlich die Lage geworden ist. Eine kriminelle Regierung produziert Lügen.

Überall wird also von der Multikultifraktion gelogen.

Schuld an alldem ist die unfähige Hetzerin Angela Merkel an deren Hände jetzt unschuldiges Blut klebt, und nicht erst seit gestern, und ihre kriminellen Möchtegern-Intriganten im Hinterzimmer.

Die guten Zeiten in Bochum sind wirklich vorbei und ich hoffe innigst, sie werden noch sehr viel schlechter. Wie man sät, so soll man ernten. Alles andere wäre Betrug.

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