Attentat auf Trump wirkt sich direkt auf Umfragen aus

Umfragen: Trump baut Vorsprung aus, Biden verliert, Kennedy stark

Es mag auf den ersten Blick etwas makaber wirken, dass man nach dem Attentat auf Donald Trump in den USA fast ohne Zeitverzögerung wieder zum Tagesgeschäft zurückkehrt. Aber Donald Trump hat überlebt und selbst angekündigt, dass er sofort wieder auf die Bühne zurückkehren wird. Also: weiter geht´s!

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Donald Trumps gen Himmel gestreckte rechte Faust und sein mehrfacher Ruf »Fight!«, als ihn die Sicherheitsleute vom Secret-Service mit seinem vom Blut verschmierten Gesicht nach dem Attentat von der Bühne eskortierten, ist DAS Bild des Wahlkampfs 2024. Da steht ein Mann, der gerade denkbar knapp dem Tod entronnen ist, kämpferisch und ruft seine Anhänger auf, zu kämpfen. Was für ein Gegenentwurf zu dem stolpernden, stotternden und geistig völlig wirr wirkenden Biden, bei dem den Beobachter das Gefühl überkommt, dass der gar nicht weiß, WO er ist, WAS er ist und WIE VIELE.

Donald Trump wird seine Wahlkampagne fortsetzen, dass hat er noch am Samstagabend nach der medizinischen Erstversorgung bekanntgegeben. Dementsprechend geht auch das politische Tagesgeschäft weiter. Trumps Wahlkampfmanagement läuft erwartungsgemäß auf Hochtouren und auch die Umfrageinstitute haben am gestrigen Sonntag ihre obligatorische Sonntagsfrage gestellt.

Wenig überraschend kann Trump seinen Vorsprung auf Biden ausbauen. Wobei die Zustimmungswerte für Trump weniger stark ansteigen, als erwartet. Er profitiert hingegen davon, dass die Werte für Biden weiter zurückgehen. Die größten Steigerungswerte in der vergangenen Woche kann der unabhängige Kandidat Robert F. Kennedy jr. für sich verzeichnen: er hat erstmalig im landesweiten Vergleich einen zweistelligen Wert erreicht. Das ist für die USA, die im Grunde genommen eine Zwei-Parteien-Landschaft sind, ein fast sensationelles Ergebnis.

Mit Spannung wirft man bereits einen Blick auf die kommende Sonntagfrage, wenn mutmaßlich die Auswirkungen des Attentags auf die Werte voll durchschlagen werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Croata

Ich mag Trump. Er ist ein Mann mit Charisma.
Für D. wäre besser Kennedy als Präsident, das ist meine Meinung - aber der Trump wird diesmal gewinnen.

Gravatar: Oswald Jahnke

Unser lieber Gott kann nur Friedensstifter beschützen.
Gott beschütze Fico, Trump und Orbán.
Unions 3 Wendehälse sind schon in Am. heute bei Trumps Nähe angekommen.

Gravatar: Rita Kubier

@Sting 15.07.2024 - 12:14

"..... Ich mag Trump wirklich nicht, er ist ein unmöglicher Charakter + ein Vorzeigenarzisst sondergleichen ....."

Welcher Machthaber oder Regierende oder welche Regierungsmarionette ist denn nicht narzisstisch - siehe insbesondere in unserer ReGIERung Bärbock und Habeck??!!
Das sind sie doch alle! Nur zeigen es die meisten nicht SO deutlich wie Trump, der aber wenigstens - so meine ich - noch einigermaßen auch Mensch ist und intelligent.
Jeder, der fanatisch nach Macht strebt oder Macht besitzt oder zumindest glaubt, Macht zu besitzen, ist mehr oder weniger ein Narzisst. Ohne hochgradig narzisstisch zu sein, kommt keiner an die Macht. Rücksichtslosigkeit gehört natürlich auch dazu bzw. zu einem Narzissten - auch hierbei, mehr oder weniger.

Gravatar: Winnetou Koslowski

@Sting 15.07.2024 - 14:13
Es war der weltweit operierende „Tiefe Staat“, der mit allen Mitteln verhindern will, seine Macht zu verlieren.
Das Attentat auf Donald Trump war nicht das Werk eines Einzeltäters Zit. Ende

Stimmt gnenau und ist auch meine Meinung!!!. Danke
Mfg
W.K.

Gravatar: Graf Zahl

Viele werden sich sicher auch so ein Ohrloch stanzen lassen . Kennedy wirkt eher Unecht

Gravatar: Else Schrammen

Man mag über Donald Trump was auch immer denken, kein Mensch, ob in der Öffentlichkeit stehend, wie z. B. ein Politiker, oder als Zuschauer am Seitenrand als bloßer Beobachter zusehend, hat es verdient angegriffen zu werden. Fanatiker, sogenannte Aktivisten oder einfach fehlgeleiteten Idealisten, moraltriefende politische Konkurrenten und Populisten, die, aufgeputscht durch Medien oder auch gerade an der Macht befindlichen Politiker, in ihrem Wahn glauben, selbsr das Heft des Handelns in die Hand nehm,en zu müssen. In den USA fällt die geballte Hetze von der Biden-Administration bis zu den linken Medien leider auf sehr fruchtbaren, aber unguten Boden. Da sitzen die Schusswaffen bei den selbst ernannten Demokratie- ind Weltenrettern sehr lpcker. Hier in Deutschland bleibt es Gottlob vorerst noch ber Parulen: AfDler töten, Demokratiefeinde, wollen das Grundgesetz abschaffen usw.. Mich verstört nach dem Attentat in des USA allerdings der Gedamke, auch bei uns käme so ein aufgehetzter Irrer auf die Idee, die Demagogen könnten richtig liegen und der “Staatsfeind” müsse, wie bei Donald Trump, beseitigt werden.

Gravatar: Sting

Es war der weltweit operierende „Tiefe Staat“, der mit allen Mitteln verhindern will, seine Macht zu verlieren.

Das Attentat auf Donald Trump war nicht das Werk eines Einzeltäters.

Der 20-jährige Thomas Matthew Crooks war, nach allem was bisher bekannt ist, ein Parteigänger der amerikanischen Antifa, der linksextremistischen, gewalttätigen, steuergeldfinanzierten Hilfstruppe der Bidens, Macrons und Scholzens.... Er handelte nicht allein !!!

Gravatar: Sting

Eines Tages wird sich die Mehrheit der Ukrainer, für das, was der Westen, Amerika, die NATO mit ihnen gemacht hat, rächen.

Sie werden mit dem Brudervolk gemeinsam gegen den idiotischen Marionetten-Westen kämpfen !!

Eine Freundschaft mit Russland hätte ihnen REICHTUM & FRIEDEN gegeben, die USA / NATO haben ihnen ARMUT & TOD gebracht !!

Gravatar: Fritz der Witz

Kennedy ist auch ein Kriegstreiber ! Haben die Amis das noch nicht verstanden ?

Gravatar: Sting

Die NATO hat noch nie einen Krieg gewonnen !! Russland hat noch nie einen Krieg verloren !!

Vielleicht klärt sich bald alles und ich hoffe das ich dann in Russland bin !!

Es ist ja einfacher geworden und Ich hoffe das ich alle mitnehmen kann die mir wichtig sind !!

Das ist ja inzwischen auch möglich und Du mußt noch nicht mal verheiratet sein !!

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