Muss ›Küsten-Barbie‹ zurücktreten?

Umfrage: Fast die Hälfte der Deutschen verlangt Rücktritt Schwesigs

Der Druck auf die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig wird immer größer.

Olaf Kosinsky; CC BY-SA 3.0
Veröffentlicht:
von

In einer repräsentativen Umfrage des Institus Insa haben sich fast die Hälfte der Befragten dafür ausgesprochen, dass die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern zurücktritt. Sie regiert in einer Koalition aus Sozialdemokraten und Ex-SED.

48 Prozent der Befragten unterstützen einen sofortigen Rücktritt. Lediglich 27 Prozent sprachen sich dagegen aus. 25 Prozent hatten keine eindeutige Position.

Hintergrund der Unzufriedenheit mit der im Volksmund ›Küsten-Barbie‹ genannten SPD-Politikerin sind die zum Teil engen und zum Teil verborgenen Verbindungen zu russischen Herrschaftskreisen um Präsident Putin. Schwesig steht seit Monaten unter Druck, weil die mitregierende Linke äußerst umstrittene Personalentscheidungen traf.

Selbst unter SPD-Wählern genießt die umstrittene Ministerpsidentin keine Mehrheit. 43 Prozent der Befragten SPD -Wähler bejahten einen Rücktritt, 41 Prozent sprachen sich dagegen aus.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Wolfram

Rücktritt - und zwar sofort !!!

Selbst die Medien fordern das !!!

Nix Damenrabatt !!!

Gravatar: werner S.

In diesem Fall muss ich der roten Barbie allen Respekt zollen. Alles richtig gemacht.

Gravatar: Lothar Hannappel

Mal sehen wer in den nächsten Tagen weiteren Säuberungen zum Opfer fällt. Klares Zeichen für Kriegszeiten?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In einer repräsentativen Umfrage des Institus Insa haben sich fast die Hälfte der Befragten dafür ausgesprochen, dass die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern zurücktritt. Sie regiert in einer Koalition aus Sozialdemokraten und Ex-SED.“ ...

Weil se – als eine der Wenigen aus den Führungen der Altparteien – die ´tatsächlichen` Aggressoren erkannte
https://www.youtube.com/watch?v=Ift5vufGzTE
und sogar Forsa-Chef Manfred Güllner vor Bürgerumfragen per Brief oder gar online mit der Begründung warnte, dass sie „faktisch nie repräsentative Ergebnisse“ liefern???
https://kommunal.de/forsa-januar

Gravatar: dankefürnichts

Soso, die Zeit der Säuberungen wird also wieder eingeführt. Kontakte zu den US-Kriegsverbrechern sind erwünscht, aber wehe, jemand hat Kontakt zu Russen. Bei dieser Doppelmoral kotzen die Pferde vor der Apotheke.

Nebenbei: Grundnahrungsmittel Brot heute morgen mehr als 13 Prozent teurer gegenüber gestern. Stoppt diese verlogenen, verdammten Sanktionen, oder Ihr bekommt den Bürgerkrieg im eigenen Land!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang