70 Prozent mehr für Selenskij und Konsorten

Ukrainische Politiker machen sich die Taschen voll

Für Selenskij und seine »Kameraden« klingeln seit Juli die Kassen deutlich lauter. Die Abgeordneten des ukrainischen Parlaments haben sich nämlich eine 70-prozentige Steigerung ihrer Bezüge gegönnt. Eine Opposition gegen Selenskij gibt es in der Ukraine nicht.

Foto: Pressebüro Ukraine
Veröffentlicht:
von

Selenskij und seine Partei »Diener des Volkes« haben im ukrainischen Parlament de facto die absolute Mehrheit. Eine parlamentarische Opposition gegen Selenskij gibt es nicht. Entsprechend agiert Selenskij und hat, so kritisieren bereits selbst westliche Beobachter und Experten, eine Art »populistischen Autoritarismus« etabliert. Selenskyj arbeite an einer autoritären »Machtvertikale«, heißt es dazu unter anderem in einem Bericht der Stiftung Wissenschaft und Politik.

Diese quasi Allmacht, die Selenskij seit seinem Amtsantritt gezielt immer weiter ausbaut und die von der Grundidee parlamentarische Ukraine Schritt für Schritt in eine Präsidialrepublik verwandelt, missbraucht er, wie sich aktuell einmal mehr beweist.

Im vergangenen Juli hat das Parlament, welches von Selenskijs Parteigängern beherrscht wird, laut einem Bericht des Overton-Magazins den Abgeordneten eine 70-prozentige Erhöhung ihrer eigenen Gehälter beschlossen. Der Bericht bezieht sich dabei auf die vom Parlament (Rada) veröffentlichten Sitzungsprotokolle. Eingereicht wurde die Gesetzesvorlage am 18. Juli, darüber abgestimmt wurde drei Tage später, am 21. Juli. Es ist für ein  »Parlament« sehr praktisch, wenn es faktisch keine Opposition gibt, so wie es in der Ukraine unter Selenskij der Fall ist.

Woher das Geld für diese üppige Gehaltserhöhung kommen soll, lässt Raum für Spekulationen. Das Land ist im Krieg, den Menschen in den Dörfern und Städten der Ukraine fehlt es am Nötigsten. Die Damen und Herren Parlamentarier haben bedienen sich mit beiden Händen und greifen bis zum Ellenbogen in den Staatssäckel. Der »Werte-Westen« schickt ja immer ordentliche Militärhilfe in die Ukraine. Wieivel davon dann wohl für die gut gefüllten Taschen der Abgeordneten abgezwackt wird, wird vermutlich nicht aufgeklärt werden.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Toni Peroni

So lange das Volk denen vergöttert und toll findet, wird sich nicht ändern.
Was sucht der abgewählte Johnson schon wieder dort?

Gravatar: AvL

Wie wir alle Amerikaner wurden, schreibt Hellmut Karasek. Schauen wir genau 60 Jahre zurück und vergleichen die Akteure damals mit denen von heute, d.h. Robert Habeck mit Ludwig Erhard, Joe Biden mit John F. Kennedy oder Wolodymyr Selenskij mit Stepan Wytwycki, der 1962 der Präsident der Ukraine war, im amerikanischen Exil, ein Wahl-Amerikaner. Nun ist also Herr Selenskij Amerikaner geworden, mit freundlicher Genehmigung von Victoria Nuland. Mit den Ukrainern und ihrem Land hat das nichts zu tun. Selenskij macht das, was er am besten kann, nämlich schauspielern (Krieg in der Ukraine: die Nacht im Überblick!). Aber was ist hier los, daß eine Reihe von unfähigen Clowns ein System in die Asche fährt, den Werte-Westen, der sich dadurch auszeichnet, daß er keine Werte hat, die Bestand haben, er kennt keine Gebote. Das wurde nach der Erfahrung des zweiten Weltkriegs vor 60 Jahren vergessen! 1980 kam bei einem katholischen Kirchentag erstmals der Begriff „Kirche von unten“ auf, die heute vollständig verwirklicht ist. Dazu kommt eine „Westliche Welt von unten“, die wie ein Kartenhaus zusammenfallen wird. Wer hat das vorausgesehen? Amerikaner mit Durchblick! Schon 1953 schrieb Ray Bradbury „Fahrenheit 451“ und 1956 Philpp Dick seine Kurzgeschichte „Minority Report“. Fazit: die amerikanische Freiheit ist keine und der Werte-Westen hat keine. Und die amerikanischen Freunde sind keine, sagen hellsichtige Amerikaner. Also gingen wir 60 Jahre in die Irre. Wo sind wir jetzt? Mit Alexander Solschenizyn sind wir „Im ersten Kreis der Hölle“, will sagen, die wirkliche Hölle kommt noch und die kann sich noch niemand vorstellen! Grund genug für jeden einzelnen, endlich Vernunft anzunehmen und umzukehren! Aber wohin? Meine Erfahrung: zu Gott, der das Leben ist und die wahre Freiheit schenkt!

Gravatar: asisi1

Wenn der Abtritt oder abgetreten wird, trifft er sich mit den EU Politikern und dann wird geteilt!
Sie müssen nur aufpasen, das Jeder den selben Anteil bekommt, ansonsten fliegt alles auf!

Gravatar: Wutbürger

Na da hat doch der Kameradendieb Soros von 1944 in Polen sicher einige Milliarden springen lassen für diesen koksenden Pimmelspieler am Klavier. Is'n it?

Gravatar: Hajo

Der Herr wird ihm sein fragwürdiges Vermögen wieder nehmen, wenn seine Zeit gekommen ist und unseren Lumpen auch, da muß man nur Geduld haben, denn die Rache der Geschädigten wird irgendwann mal furchtbar sein, wenn sie erkennen, wie sie ausgeraubt wurden und am Ende auf der Straße sitzen.

Merkt denn niemand mehr was hier abgeht, die haben hunderte von Millonen für jeden Sche...... auf der Welt und bei uns geht mittlerweile alles flöten, auch der Mittelstand als Rückgrat deutscher Wirtschaft wird immer mehr beschädigt und muß aufgeben und wer das zuläßt hegt andere Gedanken und beteiligt sich sogar an diesem Zerstörungswerk, was an Hochverrat grenzt, wenn wir eine rechtstreue Justiz hätten, von einigen Ausnahmen abgesehen, die dann eingreift, wenn die Regierenden versagen oder mehr und sogar gegen die Interessen des eigenen Landes verstoßen.

Wir haben es hier mit einer rechtlosen Bande zu tun, die sich in vielen Fällen schon oft genug am Recht versündigt hat und das machen in der Regel nur Demagogen, ein Demokrat verhält sich exakt nach innen und außen an die Richtlinien und macht er es trotzdem, dann ist das der Offenbarungseid unserer Demokratie, wo wir das Recht haben diese zu retten, wenn es anders nicht geht.

Gravatar: Undine

Selenskij - bestbezahlter Schauspieler der Welt.
Schwarzenegger, Stallone, Wahlberg, Reynolds usw. usw. können nur noch neidisch werden.

Gravatar: Wolfram

Ist die Ukraine ebenso korrupt wie Russland, Nordkorea und China ???

Da fließen unsere Hunderte Millionen Hilfsgelder also auch noch hin !!!

Wenn es wirklich so krass ist, dann wäre das extrem schamhaft !!!

Gravatar: Lutz

"Ich hasse dieses kriegstreiberische Dreckschwein Scholz wie die Pest!!!"

Dieser Wehrdienstverweigerer liefert schwere Waffen, um den Krieg zu verlängern, weil er den Amis (neben dem Tattergreis wie ein dummer Rotzjunge stehend) bis zum Anschlag reinkriecht - menschenverachtend!!!

Übrigens Ole Leberwürstchen, die Bonzen vor 80 Jahren hatten sich nicht vorstellen können, in Nürnberg einmal zur Rechenschaft gezogen zu werden; die Großmäuler von gestern baumelten auf einmal!!!

Und Mussolini wurde 1945 an einer Mailänder
Tankstelle hübsch drapiert und die Leiche geschändet!!!

Gravatar: Old Europe

US - StatthalterInnen in "Old Europe" sind generell überbezahlt, denn die US - amerikanischen Freundinnen und Freunde lassen sich ihren Brückenkopf in Westeuropa einiges kosten und erwarten dafür aber auch FührerInnenbunkermentalität von ihren AuftragnehmerInnen.

Gravatar: Alexander Achtstätter

Wo sind die Millionen der russischen Oligarschen die Selenskij zur Gründung seines "Medieninperiums" gesponsert wurden?
...... bestimmt schon beschlagnahmt und "der guten Sache" zugeführt!?

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang