An Bord: Waffen AUS der Ukraine für Bangladesh

Ukrainische Militärmaschine stürzt über Griechenland ab

Am vergangenen Samstag ist eine ukrainische Militärmaschine über Griechenland abgestürzt. An Bord waren 25 Insassen, transportiert wurde Munition und Kriegsgerät, das von der Ukraine an Bangladesh verkauft worden war. Die Arsenale der Ukraine sind offensichtlich so voll, dass Kiew Waffen verkaufen kann.

Screenshot Tagessschau
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Seit Wochen und Monaten gibt es immer wieder Berichte darüber, dass Selenskij Waffen aus der Ukraine an andere Staaten verkauft. Erwartungsgemäß wurden solche Berichte von Kiew wie auch den politisch in Verantwortung stehenden Repräsentanten der NATO-Länder und den EU-Staaten brük zurückgewiesen. Die jeweiligen regierungsnahen Staatsmedien beeilten sich dann auch stets, solche Berichte als angebliche »Putin-Propaganda« zu diffamieren und sie als ebenso angebliche »Verschwörungstheorien« zu diskreditieren.

Der Flugzeugabsturz einer ukrainischen Militärmaschine über Griechenland vom vergangenen Samstagabend bringt sie alle in einen gewissen Erklärungsnotstand. Denn diese Maschine hatte Munition, Waffen und Kriegsgerät an Bord, dass von der Ukraine an Bangladesh VERkauft wurde. Also genau das,  was in der angeblichen Propaganda und den angeblichen Verschwörungstheorien zuvor berichtet wurde.

So drängen sich dem normal denkenden Menschen doch einige Fragen auf. Wie viele dieser oder gleichartiger Transaktionen hat es bereits gegeben? Wie viele Waffenverkäufe aus der Ukraine hat Kiew bereits abgewickelt? Wohin fließt das Geld, das von den Waffenkäufern an eines der korruptesten Staaten auf diesem Erdball gezahlt wird?

Und die alles entscheidende Frage ist: warum soll der deutsche Bürger mit dem Geld, das ihm von der  Berliner Ampel aus dem klammen Geldbeutel geleiert wird, weiterhin Waffen finanzieren, die Selenskij bei jeder sich ihm bietenden Gelegenheit für sich fordert (natürlich ohne Bezahlung), wenn er diese Waffen doch weiterverkauft?

Sein Verteidigungsministerium vermeldete erst jüngst, dass man bis zum »Endsieg über Russland« (Originalworte des Ministeriums) weiterkämpfen wolle. Selenskij selbst hatte angekündigt, eine Million Soldaten an die Waffen bringen zu wollen. Die Kombination aus der Entsendung von schlecht oder unzureichend ausgebildete Soldaten in eine Schlacht und dem gleichzeitigen Gerede vom großen Triumph ist - wie die Geschichtsbücher belegen - eher wenig erfolgsversprechend.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz

Aus JF-Online kopiert:

"Klaus Reichel sagt:
18. Juli 2022 um 15:05 Uhr

Und um den Endsieg zu finanzieren, verkauft er die vom Westen gelieferten Waffen, was man als Verschwörungstheorie und russische Propaganda hinstellt. Wahrscheinlich wurde das ukrainische Militärflugzeug voller Waffen und Ausrüstung, das nach Bangladesch fliegen sollte und in Griechenland abgestürzt ist, von Putin auf die Reise geschickt, um den armen Herrn Selinskij in ein schlechtes Licht zu setzen. Oder wie?

Meine Symphatie für die Ukraine (und die amerikanischen Hintermänner) nähert sich dem Nullpunkt!"

Der mickrige Clown ist ja richtig geschäftstüchtig mit dem geschenkten Kram - vielleicht möchte er sein Schwarzgeld noch ein wenig aufbessern (geht mit dem Pianospielen nicht so gut)!!!

Gravatar: Mulligan

Wann hören die europäischen Kriegstreiber endlich den Schuß? Europa liefert Waffen an die Ukraine und Selenski
vertickt diese weiter an Entwicklungsländer. Das war leider
kein Einzelfall. Die Mainstream Medien schweigen weiter.

Gravatar: Ulf Intert

Warum können alle Waffenlieferungen, egal wohin nicht abstürzen?
Die Menschen wollen Frieden und die es noch nicht wollen, werden durchs Volk gezwungen werden.
Ende aller Sanktionen.

Gravatar: Ulrich Müller

Vor kurzem habe ich in den Wedien eine lange Liste der Güter gesehen (nicht nur Waffen, sondern auch Verbandszeug und sonstigen Kram, den man so beim Militär brauchen kann), die die Bundeswehr inzwischen schon an die Ukraine geliefert hat. Tonnenweise. Mich würde es nicht wundern, wenn da ganz zufällig in dem Flugzeug nach Bangladesh "Verschiedenes" drin war.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Am vergangenen Samstag ist eine ukrainische Militärmaschine über Griechenland abgestürzt.
An Bord waren 25 Insassen, transportiert wurde Munition und Kriegsgerät, das von der Ukraine an Bangladesh verkauft worden war. Die Arsenale der Ukraine sind offensichtlich so voll, dass Kiew Waffen verkaufen kann.“ ...

Ja Himmel, Kreuz ... zumindest aber auch Allahu Akbar sowie A. und Z.:

Da es sich bei diesem Konflikt "... im Grunde um einen Krieg zwischen den USA und Russland" handelt
https://www.heise.de/tp/features/im-Grunde-ein-Krieg-zwischen-den-USA-und-Russland-7064117.html?seite=all,
der auch darum ohne die USA nicht lösbar ist
https://www.welt.de/debatte/kolumnen/Weltlage/article137786871/Der-Ukraine-Konflikt-ist-ohne-die-USA-nicht-loesbar.html,
weil sich die Ukraine fürs Pentagon scheinbar aber als ´der` ideale Standort anbietet, um nicht nur Bangladesh etc. in aller Unauffälligkeit noch viel extremer als bisher zu Stabilisieren sondern in erster Linie Europa
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/13/us-historiker-die-usa-zerstoeren-europa-2/:

Wird nicht allein schon daraus deutlich, „warum die USA die Welt nie führen dürfen“
https://harley.de/2015/04/09/warum-die-usa-die-welt-nie-fuhren-durfen/
und deren Speichellecker - besonders in Deutschland - auch m. E. sofort das Handwerk gelegt werden sollte???

Gravatar: Lutz

»Endsieg über Russland«

Was meint denn eigentlich die kriegsgeile Strack-Zimmermann dazu?

Wladimir Wladimirowitsch, zeig dem Warlord in Kiew, was eine Harke ist - die Witzfigur ist genauso
größenwahnsinnig wie Adolf!!!

Tante Strack-Zimmermann, wie wäre es anstelle von Kriegsgeschrei mit Rußland über einen Friedensvertrag zu verhandeln (Beigabe Nordstream 2)???

Gravatar: Sigmund Westerwick

Das Geschäft mit dem Krieg

Der Selenski spielt die Rolle seines Lebens.

Von EU, NATO, USA und Deutschland will er immer alles sofort und umsonst haben, und auf der anderen Seite macht er prima Geschäfte mit Waffen, Getreide, Hilfsindustrie und anderen 'westlichen Werten'.

Die Gewinne werden dann nach Ologarchensitte privatisiert und versickern im Kampft für die Freiheit.

Und so wird der Krieg ewig dauern, die USA werden ihren Militärschrott los, die ukrainischen Politiker und Oligarchen machen prima Geschäfte, auch Russland geht es nicht schlechter als vor dem Krieg.

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