Angst vor Migrantenkriminalität und Schießereien

Ukrainische Flüchtlinge wollen nicht nach Schweden

Derzeit sind verschiedene karitative Gruppen aus Schweden in Polen im Einsatz, um Flüchtlingen aus der Ukraine Hilfe, Unterkunft und medizinische Versorgung in Schweden anzubieten. Die Flüchtlinge aber wollen nicht nach Schweden. Sie haben Angst vor der dort herrschenden Migrantenkriminalität und den täglichen Schießereien. Sie bleiben lieber in Polen.

Foto: nyheter24.se
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Jimmy Hemmingsson aus der Gegend von Stenungssund im Südwesten Schwedens gehört mit seinen Freunden zu der großen Zahl karitativer Hilfskräfte aus seiner Heimat, die derzeit in Polen unterwegs, um die dort angekommenen Flüchtlingen aus der Ukraine zu unterstützen. Hemmingsson und seine Freunde bieten vor allem Hilfe, Unterkunft und medizinische Versorgung in Schweden an. Dafür sind sie mit großen, bequemen Reisebussen vor Ort. Die Flüchtlinge könnten sich einfach in den Bus setzen, mit dem führen sie bequem an die polnische Ostseeküste und dann mit der Fähre ebenso bequem nach Schweden. Aber die Flüchtlinge aus der Ukraine wollen nicht nach Schweden.

Nicht etwa, weil sie seekrank würden oder etwa wegen der sozialen Hängematte nach Deutschland wollen. Nein, sie bleiben lieber in Polen, heimatnah. Nach Deutschland wollen sie nicht; dort ist ihnen die Zahl der Koran-Gläubigen viel zu hoch. Außerdem hat sich die Vergewaltigung einer 18-jährigen Ukrainerin in Düsseldorf durch zwei »Afrokrainer« bereits wie ein Lauffeuer herumgesprochen. Dadurch ist das Interesse an Deutschland als angeblich sicheres Zielland bei vielen Flüchtlingen stark erkaltet.

Ähnliches gilt bei den Flüchtlingen auch im Hinblick auf Schweden als Zielland. Die dortige hohe Migrantenkriminalität, die marodierenden, plündernden und mordenden Banden überwiegend arabischer Jugendlicher und junger Erwachsener schreckt die Flüchtlinge ab. Sie sind wegen der Gefahr durch Bomben und Schießereien aus ihrer Heimat geflohen, wollen aber nicht in ein Land, wo Bombenexplosionen und Schießereien in der Zwischenzeit zur Tagesordnung gehören.

Sie bleiben lieber in Polen; dort sind sie sicher vor sexuellen Übergriffen von Arabern oder Afrikanern, dort gibt es keine Islam-Gläubige Fanatiker, keine Terroristen. Hemmingsson gibt gegenüber einem schwedischen Radiosender in einem Interview zu, dass er sich seine Aufgabe leichter vorgestellt hatte: »Wir haben Mühe, überhaupt Leute dazu zu bewegen, nach Schweden zu kommen. Wir kriegen die Busse einfach nicht voll.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Wir flüchten dahin wo man am meisten Sozialleistungen abgreifen kann ist das Motto.Und da geht es vermutlich gar nicht um Krieg oder Verfolgung.Wo gibt es das schon,ohne Ausbildung fett Kohle abgreifen und auf der faulen Haut liegen während die Bevölkerung arbeitet um deren Status zu finanzieren.

Gravatar: Gerhard G.

Unsere Migrations -Oberen haben es noch nicht geschnallt das die Flüchtlinge aus der Ukraine wieder zurück in ihre Heimat wollen. Sie haben noch nicht geschnallt das das dortige Bildungssystem dem Deutschen überlegen ist. Mir tun die Kinder leid, die ohne Eltern in nächster Zeit zu uns kommen. Was blüht denen hier ...wenn sie es wagen einem ideologisierten Lehrer zu widersprechen.Hoffentlich kommen auch ukrain .Lehrer mit nach D. Wenn sie wieder zurückkehren ...werden wir wieder unsanft geweckt...von Plünderern unseres Sozialsystems...Roma u. Sinti.
Zum Arbeiten nicht geboren ...aber zum Abkassieren.

Gravatar: Oliver S.

@ Rebeka Rantelt

Die halbe Welt will doch zu uns nach Deutschen-
land.
Weil nun ein paar Ukrainerinnen lieber in den Nachbarländer bleiben wollen, bleibt Deutschland leider
das gelobte Land für zahlreiche Asylschmarotzer.
Und so wollen wir hoffen, dass die Ukrainer nach Beendigung des Krieges wieder zurück in die Heimat gehen. Und das alle illegalen Asylanten endlich abgeschoben werden.

Wir können und wollen nicht mehr der ganzen Welt
helfen. Wir sind nicht das Weltsozialamt.
Wir haben selbst genug Armut im Land.

Gravatar: WF BECK

Eine hirnrissige Migrationspolitik wird die europäischen "sogenannten Demokratien" auf lange Sicht zerstören. Das ist gewollt. Schweden wird auch durch moralinschwangere Bessergutmenschenweiber politisch dominiert. Sie wollen es nicht sehen und begreifen, dass ihre kranke Politik gescheitert ist. Halbmondmenschen verstehen nur eine Sprache. Die der Gewalt.

Gravatar: Wolfram

Das war ja bisher das größte Geheimnis / Tabuthema unserer Medien - ein absolutes, wasserdichtes Schweigekartell - über die exorbitante Migranten-Kriminalität seit der eroberungswelle durch die heiudnische, gewaltaffine Halbmond-Kultur !!!

Nun kommt es doch ans Licht !!! - Wie peinlich ist das denn ???

Ja, seit Herbst 2015 mischen jungendliche Muslime hinterlistig vor allem die Ordungsmacht und Rettungskräfte durch perfide Fallen auf !!! nahezu jedes Wochenende brennen in den Vororten = NOGO-Areas Malmös, Göteborgs und Stockholms Einsatzfahrzeuge der Rettungskräfte - eine regelrechte migrative Pestwelle für die schwedische Bevölkerung !!!

Durch diesen "Schabernack", den sich die unerbetenen Gäste dort - als ganz besonders "Dankeschön" für die schwedische Gastfreundschaft - erlauben, sind schon viele Polizei-Einsatzkräfte, Santäter und Feuerwehrleute verletzt worden. Mit Baseballschlägern, Feuerwerkskörpern und Molotow-Cocktails werden sie durch Fehlalarme in Fallen gelockt und dann brutal attackiert !!!

Entmutigt und traumatisiert haben schon viele Rettungskräfte gekündigt !!! - Vom Sachschaden durch die abgeflackerten Fahrzeuge und bechädigten Rettungswachen ganz zu schweigen !!! Natürlich aht auch die rote schwedische Regeirung natürlich versucht, das ganze Thema unter den Teppich zu kehren !!!

Die Ukrainer informieren sich eben auch durch's www, denn allein dort kursieren die Videos von den Schandtaten der undankbaren heidnischen Prophetenjünger aus der gewalttätigen Jugend-Halbmondkultur und von den Berichten der verletzten, schwedischen Rettungskräfte !!!

Dieser migrative Gewalt-Hype schwappt auch nach Frankreich, England, Belgien, Holland und allmählig auch zu uns über !!!

Polen und Ungarn haben dieses Problem überhaupt nicht !!!

Und wieder drängen Massen von jungen, männlichen Nordafrikanern und Arabern mit offensichtlich (in Belarus?) gefälschten, ukrainischen Pässen mit der Kriegs-Fluchtbewegung in user Land !!! Trotz alelr Warnungen der Bundespolizei: Nur keine Grenz-Kontrollen l.t rot-grüner Politik !!! Nur keine Feststellung der Identiät der Migranten südländischen Typs !!! Das wäre doch gleich schon wieder Rassismus !!! - Furchtbar !!!

Gravatar: Rebeka Rantelt

Dieses Beispiel zeigt, wie gespalten die EU ist und vor allem moralisch.
Leider sind nur Polen und Ungarn, die die konservative europäische Kultur und Tradition pflegen und erhalten wollen.
Die Anderen bevorzugen Moral, wie in Übersee und auch in Sodom/Gomorra.
Ungarn haben viel mehr Flüchtlinge aufgenommen, als das reiche D.
Sogar Millionärin wollen mit 5 vollen Koffer lieber nach Ungarn, als nach D.
Leider wurde die ukr. Frau eines Parlamentarier erwischt.
Die Frage bleibt: wo sind unsere 2 Mrd. € Hilfen in der Ukraine geblieben?
Und geht das gleiche weiter?
Diese Gelder gehören dem d. Volk, oder nicht?

Gravatar: P.Feldmann

Der Westen ist nicht mehr das Wunschparadies... und frei ist er auch nicht mehr! Jetzt schafft er sich selbst noch wirtschaftlich mit dem Wirtschaftskrieg mit Russland ab. Kann weg.
Die USA denken wie immer kurzfristig. Im Grunde haben Sie mit dem Initiieren des Konfliktes* selbst ihre Rückstufung als größere Regionalmacht unterschrieben.

* Trump hat nämlich wieder mal Recht: mit ihm hätte es diesen Krieg nicht gegeben. Man hätte das verhindern können, wenn man Russland in seinen Interessen zugelassen hätte! Aber der sogen.Westen ist in seinem Unilateralen Allmächtigkeitswahn unter dementer Führung leider zu blasiert.

Gravatar: Frost

Das ist Merkels Verdienst. Vor Merkel war Schweden ein Vorzeige - Land. Merkel hat aus Europa ein Babylon gemacht. Auch wieder so eine Niedertracht der USA -, die bombadieren, die islamischen Länder und Europa muss die Flüchtlinge versorgen -, das stärkt auch mal wieder den Ami. Deutschland ernährt 'die halbe Welt' und hat kein Geld für die eigene Verteidigung.Wenn es wieder einen Weltkrieg gibt, dann ist der Wahnsinn des Westens daran schuld. "Der Bär nämlich, hat seinen Winterschlaf beendet !"

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Angst vor Migrantenkriminalität und Schießereien
Ukrainische Flüchtlinge wollen nicht nach Schweden“ ... Nach Deutschland wollen sie aber auch nicht; „dort ist ihnen die Zahl der Koran-Gläubigen viel zu hoch. Außerdem hat sich die Vergewaltigung einer 18-jährigen Ukrainerin in Düsseldorf durch zwei »Afrokrainer« bereits wie ein Lauffeuer herumgesprochen.“ ...

Wird damit nicht auch deutlich, dass Deutschland, das anno 2001 noch als ´sicherstes Land der Welt` genannt wurde, ´seit göttlicher(?) Frauschaft so unattraktiv wurde, dass selbst der Ruf eines Stasi-Begünstigten namens Gauck in ´Indien` überhört wurde
https://www.welt.de/politik/ausland/article124661961/Gauck-lockt-Inder-Wir-haben-Platz-in-Deutschland.html,
wobei der Krieg in der Ukraine etwa leichter zu ertragen ist, als ein Leben im Netz der sozialen Hängematte Deutschlands unter dem Mann, mit welchem unsere(?) Göttin(?) „ruhig schlafen“ kann???

Gravatar: Fritz der Witz

Das ist doch nur vorgeschoben. In Wahrheit geht es ausschließlich darum, wo man die höchste Knete und die umfassendste Gesundheitsversorgung bekommt, und GARANTIERT NICHT abgeschoben wird !

Dass Germoney ebenso wie Schweden längst ein von explodierender Migrantenkriminalität geprägter Failed State ist, stört dabei niemanden von den Herrschaften.

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