Landkreis schickt sie zurück nach München

Ukrainische Flüchtlinge pöbelten gegen die Unterkunft in Miesbach

57 Flüchtlinge aus der Ukraine waren per Bus aus München in den Landkreis Miesbach verlegt worden. Dort sollten sie zunächst in einer Sporthalle untergebracht werden. Das missfiel den Flüchtigen aber und sie begannen zu pöbeln. Daraufhin wurden sie wieder in den Bus gesetzt und nach München zurückgeschickt.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Die angeblich grenzenlose Dankbarkeit einiger »Flüchtlinge« aus der Ukraine scheint offensichtlich doch Grenzen zu haben. Anders lassen sich die Ereignisse im Landkreis Miesbach nur schwer erklären. Dort kam ein Bus mit 57 »Ukrainern« an, die aus München dorthin zur Unterbringung gesendet worden waren. Die Businsassen sollten vor Ort zunächst einmal in einer Sporthalle untergebracht werden. Das aber missfiel den angeblich vor Bomben, Flugzeugen, Granaten und Raketen unter Lebensgefahr Geflohenen. Sie insistierten, dass man ihnen die Unterbringung in einem Drei-Sterne-Hotel zugesichert habe. Weil ihnen das nicht geboten wurde, begannen sie zu pöbeln. Der zuständige Landrat entschied darufhin kurzerhand, dass die »Flüchtlinge« samt und sonders wieder den Bus besteigen sollten und sie wieder nach München verbracht werden. So geschah es dann auch.

Ein Einzelfall? Nein, denn Medienberichten zufolge ereigneten sich solche oder ähnliche Geschehnisse auch in anderen Landkreisen. Auch dort wurden die Pöbler wieder in den Bus gesetzt und zurückgeschickt.

Eine Gemeinsamkeit gibt es bei den beteiligten Personengruppen: sämtliche »Flüchtlinge« reisten ohne jedwede Personaldokumente. Sie gaben sich zwar als Ukrainer aus, doch die Zweifel an ihrer Herkunft mehren sich. Vielmehr gehen die Behörden aktuell davon aus, dass es sich bei den Osteuropäern um Sinti und Roma handelt, die aus den Grenzregionen Ukraine - Rumänien - Moldawien stammen, also dem Armenhaus Europas.

Nicht genug damit, dass die »Flüchtlinge« herumpöbelten, überdies griffen sie auch noch die Busfahrerin tätlich an. Das ist dann wohl eine ganz besondere Form der Dankbarkeit, eine »kulturelle Bereicherung der dritten Art.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Erdö Rablok

Die genannten Zigeuner wurden, im Zug ihrer damaligen Expansion , von den Türken nach Europa gebracht. Halten wir und ans Verursacherprinzip und schicken wir sie zu den Türken zurück.

Gravatar: Doppelgänger

Erst mal sollte man feststellen, um welchen Personenkreis es sich tatsächlich handelte. Offenbar nutzten Gruppen, die tatsächlich nichts mit der Ukraine zu tun haben, die Gunst der Stunde, um sich in das deutsche Sozialsystem einzumogeln. Kennen wir doch zugute, 2015 waren plötzlich alle Syrer und Deutschland, so blöd wie es geworden ist, glaubt jedem dahergelaufenen Sozialmigranten.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang